Scranton Wochenblatt. (Scranton, Pa.) 1865-1918, June 07, 1895, Page 5, Image 5

Below is the OCR text representation for this newspapers page. It is also available as plain text as well as XML.

    Achtetdarauf, daß die
euch gelausten Hüte
// ./ I vorstehendeHandelSinarle
/ //VZ haben, da dies «ine Ga
rantie de« rechten Preises
Capes für Frauen.
Zn Frauen-Röcken
Ertrafeine Srepons, ganz Wolle, regulärer Preis WM zu ti.9B.
Kinder- I»id Fraiien-Hüte.
3« Seiden-Taille»
-8- I.t» Wyoming Av-»»e.
Carpet
Ueberbleibsel »
Berkauf.
Axminster, Moquette und
Body Brüssels Carpet,
Neberlileilisel für Riigs zum halbe» Preis.
Kerr, Tiebecker und Co.,
und 408 Lackawanna Avenue.
Der beste und billigste Platz znm Ankans von
Groeeries »nd frischem Fleisch,
Holz-, Korb- und Blechwaarc« und Patent-Medizinen jeder Art
Courthaus Cash Store,
gegennher dcm Vvnrthans,
und ii ZÄ Adams Avenue.
B,ft>« Patent Mehl per ffaß «3.75 Lp»»» Wurst 8
Beste« gainillen-Medl, per gab «2 75 Llulwurst 8
Rpe Medl Sil Pfd. Sack «ra.wurst t?j
2 Büschel Hafer '.""".'.".7".".'".'.'"..."'. W Kochfleisch
Speisekessel jeder Größe 2b Educk Roast 8
tümburger »äse... tt Round Tteak.„ ...lii
Unser Laden wird von einem erfahrenen deutschen Metzger geleitet. Fleisch
stets frisch, Würste die besten in der Stadt. vor und überzeugt euch.
Rudolph Bläsers
Allgemeiner
P.,.„«-"»». Haiisrinrichtnngs
-2"-- Lahr,,
KompleteS Lager aller Haushalt-Waaren zu außerordentlich niedrigen Preisen,
Sandy. Spielsachen, Pnppen, <Ylas- nnd
Porzellan-Waaren, Lampen nnd Basen,
Visenwaaren nnd Handwerkszeug,
Hänftematten und Fächer, «chmncksachen nnd Albuins—kurz Alles,
was zur Einrichtung eines Hauses gehört.
Billige Preise—reelle Waaren.
Die Sladtgemeinde Berlin, welche
durch Bewilligung eines großen Betrages
für den Garantiefond der Berliner Ge>
werbe-AuSslellung 1896 und durch zahl
reiche andere Zuwendungen an dieselbe
ihr lebhaftes Interesse an der Ausstellung
bekundet hat, wird aus derselbe» auch al«
einerderhervorragendsten Ausstel
ler erscheinen. Die kommunalen Ein
richtungen Berlin« sind nicht allein für
eine große Anzahl, von Schwester-Kom
munen in Deutschland, sondern auf vielen
Gebieten auch für eine große Anzahl
Städte de« Auslandes vorbildlich gewe
sen. Deputationen auS New Kork,
London, Rom und vielen deulichen
Städten sind im Laufe des vergangenen
Jahres bei uns gewesen. Vertreter der
Budapest weilen in diesem Augenblicke in
Berlin, um auf bestimmten Gebieten
Studien zu machen. Die französischen
Aufschwung, welchen Berlin in den letzten
25 Jahren, welches sich mit dem Viertel-
Jahrhundert des BestehcnS de« deutschen
Reiches decken, genommen hat und für
ragendsten öffentlichen und Wohlfahrts
dratmetern ca. 150,000 M. kosten wird.
durchgeführten HausanschlusseS an die
öffentlichen Be- und EnilvässerungS-An
lagen, die Rieselfelder und die Pumpsta
tionen. Das statistische Amt wird mit
einer Reihe von wichtigen und interessan
stallen, das städtische Obdachs die Wai
geben.
»Wie kommt eS denn
So sragl der „Buffalo-Volkssreund",
k tsd dßschH d
bietet?
beS. Unsere Mädchen habe» die Kunst
des Waschen«, Bügel« und Kochens ver-
sich dem zu widmen, Herz und
ArdeitSmarkt zu überfüllen und in Fa-
briken und Werkstätten im glücklichsten
Falle zu schwitzen und zu schaffen zu Löh
nen, die kaum «in Aequivalent sind für
die Frucht ihrer Arbeit auf der heimi
schen Farm. Aber das leichte Leben der
Stadt ist es, die Ungebundenheit und
Vergnügungssucht, was sie vom Eltern
hause wegnimmt. Dem flackernden Lichte
der immer mehr sich steigernden Genuß-
VolkSwirthschaft und des Wohlstande« in
städtischen Gemeinwesen. Der Entvöl
kerung des Landes enispricht die Ueber
völkerung in unseren Städten. Hierin
liegt, viel mehr als in der Einwanderung,
das Unheil unserer Zeit und die Gefahr
der Zukunft.
Guter Verdienst.
Deutsche Männer verlangt
State Str./stacim, Wl«. >7eow
Kastmahle bei den Eskimo«.
Dem authentischen Berichte eines eng
bildete ein Klumpen zusammengesrorener
Fische, ganz frisch aus dem Wasser ge
zogen, wie die Natur sie giebt. Wir
zagten anfangs, indessen, um unsere
Wirthe nicht zu beleidigen, hackten wir ein
Stück von diesem Gericht ab und verzehr
ten es nach dem Beispiele der Eingebore
nen. Nun kam der zweite Gang: Zwei
Männer brachten ein Brett mit einer
grünlichen Masse, wie ich nachher er»
fuhr, da« noch nicht wiedergekäute Moo«
au« dem Magen des Rindes, welche« uns
zu Ehren hatte sterben müssen. Den
Frauen mundete diese Speise sehr—sie
stopsten sie, mit Walfischspeck gewürzt,
handvollweise in den Mund. Den be
sagten Speck, welchen die Dame des
Hause« selbst schnitt, konnten wir beim
besten Willen nicht verzehren, so spöttisch
un« auch unsere freundlichen Wirth«leute
dasür ansahen. Al« da« Grünzeug ver
tilgt war, fuhr die Dame mit der knochi
gen Hand über da« Brett, steckte dann
diese Hand so tief wie möglich in den
da« Brett gelegt, und wenn auch das
Fleisch Keffer zu Sohlen an unsere Füße,
als zur Speise sür unseren Mund geeig
schnitten und so verzehrt wurde; er
haut. Rennthierfleisch und Walfisch
gaumen bildeten das Dessert, denn der
ben Range wie der Zucker bei uns.
Jeder von uns hatte bei dieser Mahlzeit
S—6 Pfund Fett und Fleisch zu sich ge-
«lvt> Belohnung, «ltt«.
Entsetzliches Verbrechen.
Ein schreckliche« Verbrechen ist am
Samstag Nachmittag in San Francisco,
m einem Hinterzimmer ihrer Wohung an
drr Ellis Straße gefunden. Sie hatte
anderen Leuien im Hause erzählt, daß sie
aus Jemand warte, der Zimmer in ihrem
Hause miethen wolle. Etwa IS Minu
ten nach l Uhr wollte eine Mitbewoh
nerin de» Hause«, die längere Zeit Frl.
Harrington nicht gesehen hatte, sich nach
ihrem Befinden erkundigen. Sie fand
Rauch und Flammen schlugen ihnen ent
gegen. Aus dem Sopha lag, die Kleider
größtentheil« verbrannt, Frl. Harrington
—todt und starr. Em mit Petroleum
getränkte« Kopfkissen verhüllt- ihr Ge
sicht, der Körper war mit Dolchstichen
und Brandwunden bedeckt. Au« der
Beschaffenheit der Wunden war zu schlie
ßen, daß sie entweder von einem Mann,
Mordbuben überfallen wurde. Da«
Verbrechen muß sehr schnell verübt wor
den sein und da« Opfer verzweifelten
Widerstand geleistet haben. Kinder wol
len einen Mann gesehen haben, der un
gefähr um I Uhr vor dem Haufe in einen
Wagen stieg und eiligst davonfuhr. Eine
>m Hause wohnende Frau Krause erzählt,
daß drei Landstreicher im Hause gewesen
seien, die sie um Essen baten, aber abge
wiesen wurden. Möglich, daß diese da«
> Verbrechen verübt haben. Alle Schub
! kästen im Zimmer waren durchstöbert und
> beraubt. Bi« jetzt hat die Polizei noch
> keine Spur von den in Verdacht stehen
> den unbekannten Männern finden können.
„Wechseljahre."
Es giebt im Leben der Frauen ein»
Periode zwischen dem 3b. und SS. Jahr«,
welche ein bedeutendes Ereigniß in deren
Existenz bildet und einen großen Einfluß
aus deren Glück und Gesundheit ausübt.
Dieser Zustand greift in einer ganz beson
der» niederschlagenden Weise da« ganze
Nervensystem an und da die Funktion de«
Magens, der Leber, Nieren und des Her
zen« ausschließlich durch da» sympathe
tische Nervensystem lontrolirt wird, so ist
e» leicht erllärlich, weshalb Frauen wäh
renddieserPeriode soviel durchdieKrank
heiten dieser Organe zu leiden habe».
Dr. fand, dag Leben und Kraft
?W i e d°e r h?r st e t I e°r ' "ist" eine"
heilt
Dr. Schoo p 'S »Weg-
X weiser zur Gesundheit/
«DM ein Buch, welche« Mtt>
theilunaen über di«
Wechsel- enthSl»,
Dr. Schoop. Vax S, Racine, Wi».
Geschäfts-Anzeiger.
Brandow 6 Miller (Nachfolger «on
Beadle Sc Slxll), tili Penn Ave.
Edwin E Teal, 2t >!acka«anna Ave.,
das berühmte White Sponge Mehl,
ftred. I. Widma»er, Delilateffen,
M. Aeidler'S
Deutsche Bäckerei
Sl« Franklin Avenue.
Jakob Lötz,
Deutscher Buchbinder,
und Geschäftsbücher-Fabrikant,
SIH Eentre Straße.
Eugen Kleeberg
'lto. SSt Penn Avenue,
Glas-, Porzellan- u. Jrdenwaaren,
Elegante« Preise.
Vittenbender^Co.,
Waglirrn. Schmiede AnsrüSungeii.
Eisen- nnd Ttahl - Waaren.
12«—12« Franklin Ave..
Scranton. Pa.
W. P. Shoop,
Big Ring und aiidtttt CilMlcii,
Talmk, Pfeifen u. Raucherartiteln,
John Lentes,
Berfichernngs - Agent,
St». 42-Z Eedar Avenue.
Lebens-, Fcner- und Aeeideit
Berfichernngs-Geseüschaste«.
Spar- und Leihe Gesellschaft.
Zang S 5 Co.,
Dampf Bottling Werke.
121 Penn Avenne.
, saparMa, Selters-Waffer, Belfast Binger
«le, Srad «pple tider.
l liefert? Ro. bS2.
VuSland.
In Leipzig haben die Maurer einen
großen Streik inscenirt. Die Zahl der
Ausständigen belauft sich bereits aus
1200.
Die Überreichung deS Ehrenbür
gerbriefes der badischen Städte an den
Fürsten Bismarck wird nunmehr vor
aussichtlich am 10. Juni stattfinden.
Der Legationsrath a. D. Max
Staevie ist wegen verbrecherischen Ver
kehrs mit minderjährigen Mädchen zu 7
Monaten Gefängniß verurtheilt worden.
Cheri Maurice, der bekannte Ham
burger Theaterdirektor, hat seinen 90.
Geburtstag gefeiert. Von allen SeitH
gingen dem beliebten und hochgeschätzten
Manne Ehrungen zu.
Die „Frankfurter Zeitung" mel
det, daß Deutschland, Frankreich und
l ihe übernehmen wollen und daß die
Rothschilds mit dem Geschäfte betraui
werden sollen.
Fürst Bismarck wird sich wahr
scheinlich im Juni nach dem rheinischen
Kurort Kreuznach begeben, um dort Lin
derung seiner neuralgischen Schmerzen
und Erholung von den Anstrengungen
der Festzeit zu suchen.
Eine Wiener Depesche der „Cen
tral News" sagt, daß die Regierung be
schloffen habe, den Wiener Gemeinderath
auszulösen und ein kaiserliches Commis
sariat mit der Verwaltung der städtischen
Geschäfte zu betrauen.
Eine Berliner Depesche an den
„Standard" meldet, daß der Altreich«
kanzler Bismarck auf den Rath feine«
Arztes die Einladung des Kaisers zur
Theilnahme an dem Kieler Feste dankend
abgelehnt hat.
Der Rechtsanwalt Fritz Friedmann
ist vom deS Advokatenver
— Vor dem Schwurgericht zu Altona
ist der Mädchenmörder Witt zum Tode
verurtheilt worden. Er hatte zu Ostern
1892 die aus Lübeck gebürtige Dienst.
Hamburger Vororte Hamm ermordet.
Der ReichStagSpräsident Frhr.
Buol v. Berenberg hat die Ernennung
zum Direktor des Landgerichts in Frei
burg i. B. abgelehnt. Er bleibt Land
gerichtsrath in Mannheim und Vertreter
des 14. badischen Wahlkreise« im
Reichstag.
kenstraße ein große« Schadenfeuer.
Während die Feuerwehr mit den Lösch
arbeiten beschäftigt war, stürzte ein
schwer verletzt. Einer der Letzteren ist
bereit« gestorben.
Der „Vorwärt«" veröffentlicht
einen „geheimen" Erlaß, in dem die
Von Bern wird unterm 29. Mai
gemeldet: Ein ungeheurer Felssturz ist
vom Schwarzberg in da« Lauterbrunnen
thal niedergegangen. Ganze Wälder
am Bergabhange sind in'« Thal hinab
gefaßt worden und sonstige« Eigenthum
zelncn Bahnen ist für die Veteranen ganz
freie Fahrt eingerichtet.
Besucher der Bismarck-Au«>
Seit Ablehnung der Umsturz-Vor
lage entwickelt die Polizei wieder ein«
gegeben.
Meldung, daß im Werrathal Wollen-
Gewalt ergossen sich Ströme Wasser«
Gardetruppen von Berlin fand am 30.
Mai auf dem Teinpelhofer-Felde statt.
Der Kaiser, die Kaiserin, die jungen
serlichen Familie und ein« Anzahl fürst
licher Personen waren zugegen. Der
Kaiser führte da« zweite Garde-Regiment
vor der Kaiserin vorüber und nachdem er
seine übliche Kritik über die Truppen
ausgesprochen balle, ritt er an der Spitze
Er wurde von den Berliner Voltsmassen
herzlich begrüßt.
Fred I. Widmayer, S3O Lacka-
Woher stammt da« Defizit.
Auf folgende Weise drückt das „New
Aorler Tagblatt" seine Ansicht über da«
Defizit im Bundesschatze aus:
„Da« Defizit im Bunde«schatzamte
stammt auSschlieblich au« einer Quelle;
es kommt von den lausenden von unehr
lichen, durch Meineide ergalterten Pen»
sioiiSansprüchen. DaS Defizit belies sich
für den Monat April aus «3,704,864 ;
eS war also weit über die Durchnitt«.
höhe, welche im FiScaljahre 1893—94
ungefähr 3 Millionen betrug und in die
sem Jahre, welches am Sl). Juni zu Ende
geht, auf etwa «4,SIX>.«XX> per Monat,
also im Ganzen aus etwa «54,cxx>,000
berechnet wird. Im April wurden allein
für Pensionen «11.98«.083, also nahezu
zwölf Millionen Dollars ausbezahlt;
und in den zehn Monaten de« lausenden
AiscaljahreS im Ganzen «118,280,394,
während sich das Defizit in derselben
Periode auf 545.547.V06 beläuft. Da
haben wir'« also : Zieht man die letz
tere Summe von der ersteren ab, so ver
bleiben «73,033,388, oder noch immer
«20,000,000 mehr, al« wir vor der letz
ten republikanischen Pensionsgesetzgebung
sür ehrliche Pensionen ausbezahli haben.
Selbstverständlich find auch wir sür die
Pensionirung der alten Soldaten, die
durch den Bürgerkrieg invalid oder ganz
und gar erwerbsunfähig geworden find!
für die hat aber die republikanische Par
tei und das Volk hinreichend in den
zwanzig Jahren van 1865 bi« 1885, al«
zum ersten Male Wied« ein demolrati-
Icher Präsident in'« Weiße Hau« einzog,
gesorgt. Noch im Jahre 1887 betrugen
die Pensionszahlungen nur «64,584,270,
während sie im Fi«caljahre 1892-93,
also im letzten unter Harrison, aus «ISS,,
>55,343 anschwollen und sich jetzt aus der
Höhe von jährlich 140-150 Millionen
Dollar« halten; Her halbe Betrag,
nämlich 70 Millionen, würde hinreichen,
um alle ehrlichen PenfionSansprüche zu
befriedigen, und unsere Nation, soweit
die Bersorgung von KriegSveteranen in
Betracht kommt. alSdie nobelste von allen
hinzustellen. Die andere Hälfte geht in
unwürdige Hände; sie ist keine Ehre,
sondern eine Schande für da» Land und
sie trägt allein die Schuld, daß wir mo
natlich mehr auszahlen al« einnehmen,
daß wir also ein Defizit haben, welche«
unser Finanzminister nicht ander« zu
decken weiß, al» durch Anleihen".
«S" Magdeburg Sauerkraut, Bismarck
Häringe, Holländische Häringe beim Dütz
ens oder Fäßchen bei Widmayer, No S3O
9teue Aktien-Serie.
Ter Citizens' Bau- und Spar-Verein
nen für «niehen al« »
konnte. 1!»,4m
Man melde sich bei!
H 8- Z'tgler, SM Scdar »venu«,
Geo. H. Softer!?, Z 59 N. Sumner Ave.,
T. Z. Snowden, »Ig Sunsct Ave,
Migner, Sit Lacka. Avenue,
John Thiel,
Kunden-Schneider,
383 PtN« A»t.
William S. Miliar,
Aldermann der 8. Ward,
Ecke Wyoming Ave. und Eentre Straße.
Telephon« Ro. lZt.
Amisftunden: Von 7.N! Vorm. diS !» Abend«.
Westseite Anzeigen.
Wm. Trostel,
deutscher Metzger,
ms Jackson Straße,
ebenso alle Sorten frische« >md emgepöckelle«
gleisch, Rauchfleisch u. s, »>.
John viirschel.
SOI S. Main Straße.
li." und "Är
1» k-nl«. ü C-mi.
Die besten Cigarren im Markte.
Arank Ttetter,
Hotel vud Bäckerei,
MatastraSe, Hyde H»ark.
Zap? sowie L
mit meinem Hotel verbundene Bäckerei
liefer, ein vorzügliche« Backwerk und werden
alle Bestellungen prompt und billig besorg!
L. Robinsons
Bierbrauern,
Scranton, Pa.
E« wird fortwährend unser Bestreben sein, ein
vorzügliche«, wohlschmeckende« Fabrikat zu liefern und
alle Kunden reell zu bedienen. 5