6 Llbcndsrtcde. Schwebe, Mond, im tiefen Blau Ueber Vergeshchn, Sprudle Wasser, blinke Thau... Nacht, wie bist du schön! Spiegle, See, den reinen Strahl; Friede athmend lind Durch das wiesenhelle Thal Walle, weicher Wind! !lm einen Trunk Wasser. Am Rande des kleinen Gehölzes, in einem dornigen Gestrüpp, lag der erste Todte. Es war ein alter Soldat; die Sonne Indiens hatte seine Glieder ausgedörrt, er hatte das eine Bein im schimmerte durch das Beinkleid, als ob es von Holz wäre. Die mageren Finger waren in den Erdboden einge krallt, nach hintenüber lag der Kops mit dem offenen, verzerrten Mund, srauten Schnurrbart; die verglasten Augen, weit aus ihren Höhlen hervor gequollen, starrten in die funkelnde Sonne; auf der Stirn das zackige Loch mit Blut und Haaren verklebt, unter dem Haupt angetrocknetes Hirn und ein weiter, schwarzer Fleck es war das Blut des Erschossenen, wel ches die Erde gierig aufgesogen hatte. Daneben lag die Compagnie im Ge lüsch. Kein Gespräch, kein Laut, nur selten klirrte ein Bajonett. Man hörte bas schwere, hastige Athmen der einge- Ausregung zu verbergen, die sich Aller bemächtigt hatte. Mancher wischte sich den lalten Schweiß von der Stirn, An slasche noch einen Tropfen zu entlocken. Der Capitän stand mit seinen Offi lieren ungefähr fünfzig Schritt vor "d t l b sch fchw f"ll' w.rd geradezu unertrag legen habin/' Das Gespräch, so lnse es auch ge führt wurde, halt: anregend auf die ven ertrag?» ebin nur ein gewisses Maß von Aufregung, die Spannkraft läßt nach und an die Stelle der Erre gung tritt Erschlaffung oder ein ge wisses Interesse für fernliegende und gleichmütige Gegenstände. Plötzlich hört.'- man den Hufschlaz eines galoppireaden Pferdes. Aller Augen richteten sich naa> der Gegend, von wo das Geräusch kommt. Ein Lfficier vom Stab: sprengt über das Gefilde. Er hält die Zügel in halber Brusthöhe und sieht unverwandt zwi- die Pferd'.ohren hindurch auf den Erdboden. Der Führer der Compag nie tritt aus dem Gebüsch heraus, gibt einen kurzen gellenden Pfiff ab und winkt dem Officier mit dem Degen. Im Augenblick ist dieser bei ihm, er sagt ihm hastig einige Worte. Die Ofsiciere der Compagnie nähern sich neugierig, auch sie vernehmen die Bot- schafi, dann eilen sie zu ihren Zügen zurück. „Auf! Ladet das Gewehr!" Die Mannschaften erheben sich eil fertig, ein kurzes, InarrendesGeräusch, Die Truppe setzt sich in Bewegung und marschirt geschlossen, so gut es geht, durch das Gestrüpp. Wurzel stößt. „Der Kukuk soll mich holen," sagte der junge Soldat mit dem aristokrati schen Gesicht zu seinem Freunde, „wenn ich weiß, wohin uns dieser Narr von Capitän führt. Ich glaube kaum, daß wir vorwärts gehen, denn man hört nichts mehr von der Schießerei. Ich wünschte, wir wären lieber in Berlin gen müssen," entgegnete der Andere, „jetzt ist das zu spät; ich wollte nur, daß man hier irgendwo einen Trunk verkennbarem Berliner Dialekt, „frü her, als Ihr selbst noch Lieutenants wäret, habt Ihr Wein gesoffen, wenn gelt. Jetzt kann die Gesellschaft nichts Besseres als schimpfen und uns den Mund wäfsrig machen. Hier, Baron, ninim etwas Tabak zum Kauen, dar nach wird Dir der Durst vergehen!" Der Soldat hatte eine Hand voll Tabak aus seiner Hosentasche genom men und hielt sie dem, den er als Ba ron angeredet hatte, in seiner kräftigen Faust dicht unter die Nase. „Magst Du nicht? Desto besser," sagte er auf die zurückweisende Bewegung, die der Andere machte, „desto besser, dann werde ich den Leckerbissen mir selbst zu Gemüth führen." Er steckte den ganzen Vorrath in den Mund und spie gleich darauf eine Un menge schwärzlichen Sastes aus. Die anderen Mannschaften lachten; wenn sie vielleicht auch nicht die Worte des Gesprächs verstanden hatten, so war ihnen doch der Inhalt durch die Ge berden klar geworden. „Du brauchst nicht so unverschämt zu mir zu sein, Müller," sagte der Ba ron. „Du weißt ganz gut, daß man in meinen Kreisen keinen Tabak kaut und daß ich mich an diese etelhaste Sitte nie gewöhnen werde." „Ach was, thu' nur nicht so dick mit „Deinen Kreisen"; gleiche Brüder, gleiche Kappen Du hast zu Hause Schulden gemacht, die der Alte oder „die seineFamilie" nicht bezahlen konn ten, und bist hierhergekommen, weil Du nichts zu beißen oder zu brechen hattest. Ich hatte das Luderleben und die Hetzerei mit den Gensvarmen auf der Landstraße satt und bin auch hier hergekommen es ist also Alles Eins; Du bist so gut eine Nummer wie ich, wenn Du auch in der Casettenschule warst und ich bei Pfeiffer in der Ar menschule." Der Baron murmelte etwas wie „freches Gesindel" vor sich hin und ging etwas dichter an seinen Freund heran, der das Gespräch geflissentlich überhört hatte. Müller betrachtete ihn mit spöttischem Lächeln und pfiff leise eine Melodie. Die Hitze ist inzwischen unerträglich geworden. In der Colonne hat sich jene schweißige Ausdünstung festgesetzt, „Hollah, Baron!" rief Müller, der binter diesem stand, „was ist denn los, Du taumelst ja. als ob Du zu viel ge trunken hättest!" Gesindel" Tabak kaue, sonst hätte ich Mit Gewalt preßte er ihm die Flasche Tropfen brennenden, warm geworde nen Genever in die Kehle rinnen. Der Baron bekam einen Hustenanfall, der ihn fast zu ersticken drohte. Jeden falls kam er durch dieses Radikalmittel sofort wieder zu sich, er knöpfte seinen „Eßt nur, Ihr habt ja mehr Hunger Wie ich!" der die weite Grasfläche in sanfte, wel lenartige Schwingungen versetzt. Drü ben, in ziemlicher Entfernung sieht man das Gebirge mit seinen blauen, verschwimmenden Linien. In den Lüften bemerkt man Wasservögel, ein Zeichen, daß ein Bach oder Fluß in der Nähe sein muß. Vom Feuern hört man nichts mehr, der Feind muß ver leicht folgt. Eine fröhliche Stimmung hat sich der Truppe bemächtigt, Jeder schwatzt mit seinem Nachbar, leise todten kann, so vertilgt er einen Räu ber, der ihm sein Land, seine Luft steh len will, der seine Weiber schänden, seine Schätze rauben, ihn selbst unter das Joch der Abhängigkeit beugen, von ihm Güter erpressen, von seinen Vor räthen mitgenießen will. Busch, im Sumpf, überall, sie verfol gen, Auge und Ohr auf das Aeußerste angespannt, die Bewegungen des Fein des. Wie Schlangen winden sie sich am Erdboden hin, lautlos schnell. Loren, bevor er Zeit findet, einenSchrei ausziHoß-n. Ein Speerstoß durch sticht dem Unglücklichen die Kehle und Hieb mit dem Klewana. der gesürchte t.-n, schrecklichen Waffe, trennt das Haupt vom Rumpfe wie die Guillotine oder die lange Lederleine mit einer Eisenkugel am Ende bricht dem Ent setzten das Genick, ehe er zur Erkennt niß feiner Lage kommt. Mit furcht barer Geschicklichkeit versteht der Atje daß die Soldaten den Fluß zu errei chen strebten, er wollte ihnen zuvor kommen. Jetzt hing er an dem ab- Userrand empor. Sein'langes, glän zend schwarzes Haar hatte er in einen Knoten zusammengebunden, mit der Augen, um die herannahende Truppe besser beobachten zu kö:.nen. Seine Lippen mit dem keimenden, schwärzli chen Flaum zuckten vor verhaltener Begierde, aus den dunklen Augen, in denen das Weiße wie mit Blut gefärbt schien, sprach unbezähmbare, kalte Grausamkeit, stoßweise kam ihm der Atb:m durch die feinen, zitternden Na s-nflügel. Seine schlanke, neroige Ge stalt glänzte wie dunkle Bronce im Sonnenlicht. Er sah jetzt deutlich, wie sich drei dunkle Punkte von der Co lonne, die sein ganzes Interesse in An spruch nahm, loslösten der Atfeher zog in wilder Erregung die Oberlippe in die Höhe und ließ sein glänzend weißes, massives Gebiß sehen, dann glitt er leise die steinige, steile Bö schung hinab und ging mit leisen, katzenartigen Schritten in das Was- s:r. Mit dir l!iik:n Hanb h>:lt er zen und durchschwamm, auf der rech ten Seite liegend, geschmeidig und aeräuschlos wie eine Otter den Fluß, ilus dem andern Ufer verschwand er, zhne das Wasser abzuschütteln, im Gebüsch. Der Commandant der Compagnie hatte, wie der Aljeöer richtig gesehen hatte, eine Patrouille von drei Mann abgeschickt, die der Truppe Voraus zehen sollte, um das Vorterrain auf zuklären. Die Patrouille bestand aus vein Baron, dessen Freund und dem Soldaten Müller. Die Leute gingen in schnellerem Tempo voraus, um den nöthigen Vorsprung zu gewinnen. Sie sprachen zuerst nicht, erst als sie langsamer gingen, fanden sie Worte. Der Baron klagte über den bren nenden Durst, die Füße waren ihm geschwollen, daß er sich kaum noch vorwärts bewegen konnte. „Dort drüben ist der Fluß," sagte Müller plötzlich, „duckt Euch, sonst könnt Ihr leicht etwas Blei an die Ohren triegen." Er hielt sein umgekehrtes Gewehr hoch in die Luft, auf welches Zeichen die Compagnie ausschwärmte und kriechend dem Uferrand. Einige Schritte von der Böschung entfernt hielten sie an. Müller hob ven Kops langsam und vorsichtig ein schung hinweg. Das Gesicht des Ba flllsterte er. Freilich ist dort Wasser," erwiderte Müller, „es ist nur die Frage, ob man sich zeigen darf. Ich möchte eine mehr seben als den Schattin Deiner Nasenspitze, sonst kann Dir die Nase „Potz Wetter, Müller," sagte der Baron, „wie kommen wir hinunter an die Wasserrlnne. Sollte es wirklich Entschlossen beugte er sich weit über dießöschung hinab, als wollte er «inen Abstieg suchen. Da krachte drüben ein Schuß, hart, scharf, dröhnend Müller fuhr mit beiden Händen nach gellender Freudenschrei, eine Sekunde lang zeigte sich der atjehische Krieger, indem er auf den Stein sprang und den Flüchtling ab, wohl sah man Blätter und Zweige in das Wasser „Wegen des Trunkes Wasser hätte Unerwartete Ergän zung. „Denke Dir, Mama, als ich meinem Manne sagte, daß Du auf ein paar Wochen zu Besuch kommen wür dest. drohte «r..." „Pfui über seine Brutalität..." „Latz mich nur ausreden: drohte er, auf der Stelle umzufallen! Aus der Schule. Lehrer: „Sage mir, Fritzchin, wie haben die Söhne Jakobs ihren Bruder Josef verkauft?" Fritzchcru „Viel zu billig!" Ans dein Zll'giiiWnl. Jede größere deutsche Stadt hat sich w neuerer Zeit ihre Ausslugsorte ge schaffen, die nach der Wochentage Last und Treiben dem geschäftigen Kauf mann, dem nervös werdenden Beam-> ten wie dem angestrengt schaffenden Arbeiter des Sonntags die nöthige Er holung, Bewegung und frisch« Luft bringen sollen. So hat Berlin seinen Grunewald, der Dresdener sucht die von ihm hochgepriesene sächsische Schweiz auf, halb München lagert Sonntags am Starnbergerfee und der Nürnberger schüttelt in den malerisch gelegenen Stätten des Pegnitzthales den Staub von den Füßen und ergötzt sich, fern von dem Fabrikgetöse und dem qualmenden Rauch zahlreicher Maschinenschlöte, mit Weib und Kind an dem Anblick sanft aufsteigender Ge birge, harzdufiender Wälder und lu stig dahinfließender Quellen und Bäche. Man muß aber auch auf dem Bahn hof des alten Nürnbergs an Feierta gen von früher Morgenstunde an jeneS Getriebe von Ausflüglern sehen, die mit dem keuchenden Dampfroß mög lichst schnell den Mauern der Stadt enteilen und sich fern von allen Ge schäften ein Plätzchen der Ruhe und Schlößchen in Lauf. So schließen auch wir uns dieser modernen Wallfahrt an und in einer kurzen Stunde sind wir bereits in Sem reizend geleg-nen Städtchen Lauf an gelangt. Der nahezu viertausend Be wohner zählende, noch Reste mittelal ierlicher Befestigung und ein wohl er haltenes, dem Ende des fünfzehnten Jahrhunderts angehöriges Schloß zei gende Ort wird urkundlich schon im Jahre 1243 genannt und chatte im Laufe der Jahrhunderte verschiedene Besitzer, bis er im Jahre 1806 mit dem übrigen Nürnberger Gebiet an Bayern kam. Daß daselbst der Refor mator Huß bei feiner Reise nach Kon stanz übernachtet hat, sei nur nebenbei erwähnt. Die Pegnitz treibt daselbst zahlreiche Mühlen und Fabrikwerke, ner als Arbeiter beschäftigt werden. Doch betreibt die Laufer Bevölkerung auch stark den Hopfenbau. Bon alten kleines Plateau die Mauern der im Besitze der Grafen von Zollern gewese nen Feste Rothenburg umgürten. In einer halben Stunde ist der Berg er stiegen uns wir wewen für diese Mühe durch eine prächtige Aussicht entschä digt, die bis an die Ausläiiser des bei ehemalige Eingang zu derselben ge bore? dem im Jahre 1740 nach der J?ee Vaubans ausgeführten Neuba» de' Feste an, welche 1703 im> bayrischen geschleift wurde. Jetzt wird neben den altersgrauen, zer'alle lichev Naß gefüllten, Gläser^ I I ! ' ihenb u r g. Auf ccr rechten Seite des Flusses bleibend, wandern wir über die soas nannte Houbirg, einen gsr-ianische.i Wall Ä!t zahlreichen Grabhügeln und einer herrlichen Flora. Wir komme» hierauf an dem Städtcken Hersbr.ick vorüber zu dem malerifü geleginen, der alten, 2l)tXl Fuß 1,0, h uns bei unglückliche Konradin soll vor seinem Zuge nach Italien im Zahre lA'B dort sein Testament.gemocht ha ben. Später kam die Burz in den von Böhmen, dann erhielt sie Nürnberg. Im zweiten markgräfli chen Kriege zerstörte sie 1253 Albrecht Achilles, sie wurde jedoch von den Nürnberger,? wieder aufgebaut. Die Aussicht von Hohenstein zählt mit zu den schönsten, welche die Höhen der sogenannten Nürnberger Schweiz ge währen. Abschied nehmend von der sagenumwobenen Burg lenken wir un sere Schritte nach Eschenbach, das, im Thal gelegen, vor dem Nord- und Ost wind geschützt ist und deshalb von Kurgästen mit Vorliebe ausgesucht wird. Die Kirche von Eschenbach ge hört in ihrer jetzigen Bauart dem vier zehnten Jahrhundert an, zeigt jedoch im Innern noch Reste romanischer Wandmalereien. Eingeweiht wurde sie bereits im Jahre 1059 vom Bischof Burg Hohenstein. Von dort gehen wir durch das rei zende Sittenthal und kommen bei Alt sittenbach über die Pegnitz. Wir er reichen dann auf der rechten Seite des chen. Nach kurzer Rast daselbst suchen wir das wenige Minuten vom dortigen Bahnkörper gelegene Adelshofen auf, das, umschlossen von bewaldeten Hö henzügen, mit seinen noch vorhandenen interessanten Befestigungsresten und stattlichen Wohnhäusern einen recht angenehmen Eindruck auf den Wande rer macht. Artelshofen. Die dortige alte Kirche verwahrt Manches gute Bild und das in der Nähe befindliche' Gasthaus hat sich zu einer stark besuchten Sommerfrische heraus gebildet. Durch das dort sich mehr und mehr verengende Thal gelangt man nach Rupprechtsstegen, dem Mit telpunkte der Nürnberger Schweiz. Er wähnt sei, daß sich aus den Jurahöhen interessante Versteinerungen finden, wie überhaupt diese Berge gleich einem Wall um das flache Binnenland sich lagern, den Hersbrucker Jurabusen amphitheatralisch umschließend. Rupp rechtsstegen bietet mit seinem schönen, musterhaft eingerichteten Gasthof jedem Naturfreund den angenehmsten Auf enthalt; prächtige Spaziergänge zwei en sich von dort nach, allen Punkten der Nürnberger Schweiz ab und das so rellenreiche Wasser der Pegnitz zieht die Freunde der Fischerei gar mächtig an. Nicht allein von Bewohnern der Um der Welt! Mit Wehmuth scheiden wir Glanzpunkte des Pegnitzthales. Nichtl Neu Haus mit Veldenstein. malerischen Anblick. Neuhaus selbst schichte reicht bis in das Jahr 1007 zurück, wo er im Besitze des Bischofs von Bamberg war. Den Schluß un» serer Wanderung bildet die eine halbe Stunde östlich von Neuhaus gelegene, weit über Franken hinaus bekannte Tropfsteinhöhle bei dem Dorfe Krot tensee. Dieselbe führt den Namen Maximilianshöhle und wurde imJahre 1833 entdeckt. Erst im Jahre 1862 machte man sie aber dem allgemeinen Besuche zugänglich. In ihr finden sich ganz prächtige Tropfsteingebilde, von denen wir nur das sogenannte Wind loch, die Orgelhöhle, die Adlergrotte, die Albrecht Dürer-Grotte und den Krystallpalast erwähnen. Ihr tiefster Punkt liegt etwa 15V Fuß unter dem Eingang. Emporsteigend aus dem zauberhaften Dunkel dieses Raumes begrüßen wir doppelt freudig die gol den am azurnen Firmamente strah lende Sonne. Eine Siicscnkartoffcl. Wohl di: größte und schwerste Kar toffel, die je gezüchtet wurde, ist von ist 28 Zoll lang, mißt 14 Zoll im Cwan mit der Riesenkar toffel. als 86 Pfund 10 Unzen. Mr. Swair »st schon seit lahren dafür bekannt, rie senhafte Früchte jeglicher Art in Gar ten und Feld zu ziehen, mit dieser Kar tossel aber möchte er sich selbst überbo aus versteht. Strg beduselt. Ein S t u d e n t e n st r e ich." Gutes Zeichen. ihrem Gesangunterricht?" »Papa hat heute zum ersten Mal die Watte aus den Ohren gethan!" Rücksichtsvoll. „So. so. Du. gehst ohne Deine Frau zum Pic mc?" „Aber ich bitte Dich bei diesem schrecklichen Trubel und Ge- Bräutigam (zum Va-ter der Braut am Tage der Hochzeit)'. „Sie versprachen mir doch, Ihrer Tochter mit zugeben, ich habe aber blos H 58,000 erhalten!" Bantier: „Nu. bei Baar zahlung kann ich «er doch abziehen 2 Procent Discont. Triumph der Beredt samk e i t. In der letzten Sitzung Herr Müller einen Vortrag über die verschiedene Wirkung künstlicher und natürlicher Dingmittel auf die Er tragsfähigkeit des Ackers in so bered — Triumph der Erzie hung. Der kleine Georg ist ein sehr wohlerzogenes Kind und besonders ge gen Damen sehr artig. Eines TageS sitzt er mit seinem Papa, der ihn auf den Knieen hält, in der Pferdebahn. springt das aufmerksame Kind herab, zieht feinen Hut und sagt: „Darf ich Ihnen meinen Platz anbieten?" ,
Significant historical Pennsylvania newspapers