Scranton Wochenblatt. (Scranton, Pa.) 1865-1918, April 05, 1895, Page 3, Image 3

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    Die tolle Komteß.
(2. Fortsetzung,)
Die Herrschaften schritten jetzt auS
dem Hofraum hinaus in's Feld. Der
Graf gab seinem neuen Verwalter
Auskunft über die ungefähre Ausdeh
womit sie im vergangenen Sommer
bestanden gewesen wären, und beant
wortete seine Fragen über die bisherige
Art der Bewirthschaftung. Damit
ging wohl eine gute Stunde hin; und
dann übernahm es die Komteß, Nor
wig die weiter gelegenen Gebiethstheile
zu zeigen. Man ging nach dem Stall.
Die Komteß befahl für Norwig einen
noch jungen Fuchswallach, mecklenbur
gischer Zucht, zu satteln, während sie
selbst sich ihr Leibroß, einen feurigen
Graditzer Hengst, vorführen ließ.
Herr von Norwig hielt ihr der Sitte
gemäß seine Hand hin, damit sie beim
Aufsteigen ihren Fuß hineinsehen soll
te; aber sie lachte ihn aus: „Lassen Sie
das nur bleiben. Mich kriegen Sie
doch nicht hoch. Wissen Sie, was ich
wiege?"
Norwig lächelte fein: „Sie haben
ruhigeren Fuchs einher, während seine
Hochser auf dem wilderen Hengste schon
ein? strecke vorausgesprengt war.
doch immer etwas unruhig, wenn sie
auf dem Hengst sitzt. Sie wild sich Ih
nen heute vielleicht etwas zeigen wollen
Stimme, und die fast drohenden Blicke,
mit denen er seine Worte begleitete,
machten die Komteß stutzig. Sie mußte
annehmen, daß ihre schroffe Art ihn
verletzt habe. Ein flüchtiges Roth
huschte über ihr Antlitz. Sie war es
nicht gewohnt, daß jemand seinem
Mißfallen über ihre Art und Weise
solchen Ausdruck gab. Sie War nun
einmal nicht, was man für gewöhnlich
rücksichtsvoll nennt, sie sagte jedem
ihre Meinung frei in's Gesicht und
kleinliche Uebelnehmerei war ihr ein
Greuel.
„Ah, mein Herr!" sprach sie bei sich
selbst, „wenn Sie mit Handschuhen
angefaßt fein wollen, dann werden Sie
auf das Vergnügen meiner näheren
Bekanntschaft' verzichten müssen." Sie
setzte eine trotzige Miene auf und über
ließ es ihm, die Unterhaltung in Fluß
zu bringen. si sch '
ster sinnend vor sich hin und schien mit
seinen Gedanlen weit ab zu sein von
der Herrlichkeit dieses Spazierrittes
in der frischen Kühle dieses dunklen
vor einer Krähe, die dicht vor Nim
aufflog, stieg in die Höhe, drehte sich
kurz um und versuchte in entgegenge
setzter Richtung durchzugehen. Da aber
mußte es zu seinem Schaden seinen
Meister spüren: txnn Norwig nahm
es mit mächtigem Druck zwischen die
Scheniel, riß seinen Kopf mit solcher
Gewalt herum, daß es nachgeben muß
te und setzte ihm schließlich die Sporen
verart in die Weichen, daß das Blut zu
beiden Seiten in halbfingerbreiten
Strömen den Bauch hcrunterrieselte.
Dann aber ließ er dem Pferde plötzlich
Sie Zügel und setzte es in Karriere, es
durch Peitschenschläge und wilde Zu
rufe, wie er sie wohl von den Gauchos
m Südamerika mitgebracht haben
mochte, zu immer tollerem Laufe an
treibend, Die Komteß, welche anfangs
>ur Seite abgelenlt hatte, um zu beob-
Thiere fertig werden würde, gab
ttun dem lebhaften Drange ihres Heng
stes nach und sprengte in gestrecktem
Salopp hinter Norwig her. Jetzt bog
»ieser aus der breiten Kastanienallee in
Dein größeren und auch edleren Thiere
;«lang es ziemlich schnell, den Meck
lenburger Fuchs einzuholen, und beide
ven mit leichtem Sprunge genommen.
Zbenso etwas später einige Schafhür
den, die für den Tag zu vieren Hin-
Kreits mit Schaumflocken über und
sber bedeckt, ihr Antlitz glühte, ihr
Lüsen wogte, ihr Athem hastete und
lange genug an ihrer Aufregung ge
weitet hatte: „Verzeihen Sie mir, daß
ich Sie zu diesem tollen Ritt verführte
zu toll trieben!" Er lachte laut auf,
aber das Lachen llang hart und ge
zwungen.
„Ich rathe Ihnen, meinem Vater
dergleichen nicht wieder zu verspre
chen!" rief die Komteß mit einem selt
samen Aufblitzen ihrer grauen Augen.
„Ich habe mich sozusagen selbst, in
Freiheit dressirt, ich dulde weder Zaum
noch Zügel!" Sie warf den Kopf ver
ächtlich zurück: „Ueberhaupt
wie gegen eine Dame: aber dem Wesen
nach sehe ich leinen großen Unterschied
zwischen mir und einem vernünftigen
„Wollen Sie damit sagen, daß Sie
Ihr Geschlecht nicht zu den vernünf
tigen Menschen rechnen?"
„Ihr Männer rechnet es ja nicht da
zu! Ihr setzt es aus einen Altar, wie
eine vergoldete Holzpuppe und bcräu
damit zu haben, wenn es sich benebeln
ließ! Oder halten Sie es etwa eines
vernünftigen Menschen für würdig,
sein ganzes Leben auf einen so blinden
sür ein Mädchen ist?"
Norwig ritt eine ganze Wcile schwei
gend neben ihr und lächelie zu ihrem
hin. Endlich konnte sie nicht länger an
sich halten und rief: „Ha! da haben
wir's! Sie lächeln! Das ist die ge
eine Frau herbeiläßt, vernünftig mit
ihnen zu reden? Wissen Sie auch, daß
ich das Recht habe, so zu reden? Ich
weiß sehr wohl, daß ich nichts begeh
wohl befinde? Daß die Aussicht, eine
alt« Jungfer zu werden, gar nichts
ASlchrzcken'des für mich Ixn?
habe mein Lebtag lieber nii! 'Nänlirrn
verkehr!, als mit Frauen, weil mir diz
kleinen Wciberinteresse» unendlich
gleichgiltig sind, und weil ich in eiium
Manne niemals einen Gegenstand dss
süßen Schreckens sehen konnte!" S>?
lachte laut auf und gab ihrem Pctrin,-
pos einen leichten Schlag ?us den HalZ,
so daß er sich in Trab sehte,
Norwig hatte sie zu verschiedenen
Malen zu unterbrechen versucht. Jetzt
erwiderte er ihr, indem er sich gleich
falls in Trab setzte: „Sie haben mein
Lächeln völlig mißdeutet, Gnädigste!
Es kommt mir so drollig vor, eine
Frau mit solcher Bitterkeit von der
Ehelotterie sprechen zu hören als
bleibt ihm doch immer noch die sch.vere
Kette von tausend Pflichten zu schlep
pen übrig, die er nicht abwerfen darf,
von der Seite den Blick an ihrer stolzen
Gestalt hinabgleiten liest.
„Sehen Sie wohl, gnädigst« Kom
„Muß ich Abbitte Ihn?" entgeg
nete die Komteß lächelnd.
„Gewiß nicht!" versetzte er höflich.
„Aber es würde mich glücklich machen,
Norwig, so schwer es mir auch wird,
Ihnen das zuzugestehen, aber dies ist
die erste Schmeichelei, die mir wirklich
Spaß gemacht hat!" Dabei lachte sie
freundlich auf und sah ihm voll in's
Gesicht. „Ich habe so eine Ahnung, als
bluti,i!cit,..."
h S 's
Nick bns Wägelchen dahzrge
bc.',rußen? Sie scheint sehr hübsch zu
sein. Mein Papa ist schon ganz aufge
regt vor Erwartung."
Norwig zwang seine Mienen ei-
Brinkmann l'.eß die Zügel lose auf
der Pseroe Rücken liegen, hatte sich
ganz herumgewendet und sich derma
„Allerdings, gnädige Frau!" erwi
derte die Gefragte.
„Nun sehen Sie, Fräulein, wie
feierlich Sie eingeholt werden!" lä
chelte die Komteß: „Die älteste Tochter
des Hauses reitet Ihnen mit dem
stelle ich Ihnen Herrn von Norwig
vor." Norwig trieb sein Pferd zwei
Schritte vor, denn die Komteß hatte
ganz andre Nase ich bitte sehr um
Verzeihmlg!"
4. Kapitel.
zu recht!"
„Haben Sie etwa selbst die Lücken
und Tücken des Satans erfahren?"
viele herb: Erfahrungen. Aber ich
glaube, ich darf sagen, ich habe die
Welt überwunden! Ich betrachte es
als eine ganz besondre Gnade vom
lebhaftem Sie fühlte sich sehr
streben sein wird, Ihren leisesten Win
speltor ist ja Gott sei Dank in die äl-
teüe Pastorstochter verschossen, Drink
ter sich!"
Zufällig kam ihr der alte Graf
dabei zärtlich flüsterte: „Na Vickichen?"
fu^erschrlcken"»''
welchem er seinen in rothen Karneol
geschnittenen Siegelring trug, zum
Zeichen, daß d.is kleine Mißver
beugend, vor und huschte dann mit
kindlich leichten Tritten vollends die
Treppe hinunter.
Tete:
Stellung als englische Gesellschafts
endlich sehr umsichtig und sclbstständig
in der Führung des Haushaltes. Ih
rer etwas angegriffenen Lunge wegen
Herzen unsres einzigen Sohnes ge
fährlich zu werden drohe, so ließen wir
sie gewiß nicht ziehen. Ich kann Sie
icdoch versichern, gnäsigste Frau Grä
sm, daß ihr Benehmen meinem Sohne,
'sowie überhaupt der Herrenwelt ge
genüber, nie zu den g-.ringsten Zwei-
seln an ihren Grundsätzen Veranlas
sung gegeben hat. Alles übrige werden
Sie aus ihren Papieren ersehen. Fräu
lein Bandemer kam mittellos und ohne
eine Seele in Hamburg zu kennen, hier
an. Sie wurde mir von einer Agentin
zugeführt. Denken Sie, wie leicht
ein junges Mädchen ohne die streng
sten Grundsätze unter solchen Ver
hältnissen in's Unglück gerathen kann!
Darum freute es mich ganz besonders,
daß ihr guter Stern sie gerade irr
mein Haus führte. Möchte diese meine
Empfehlung dem vortrefflich«!? Mäd
chen auch das Ihrige eröffnen.
Genehmigen Sie, gnädigst« Frau
Gräfin, d«n Ausdruck meiner vorzüg
lichsten Hochachtung, mit welcher ich
verbleibe Ihre ganz ergebenste
Frau Konsul Wuwermann."
Der Graf steckte das Schreiben wie
der in den Umschlag und lehnte seinen
schönen Velasquez-Kopf auf den
Stuhlrückcn zurück.
„Sie ist charmant, trotz ihrer
Grundsätze ha ha!" lachte er leise
und dann hauchte er einige kunstvolle
Rauchringe in den Sonnenstreifen hin
ein und schloß endlich die Augen.
Auch drüben im Wohnzinrmer der
Gegenstand des Gesprächs gewesen.
Die Gräfin Mutter hatte nicht ver
säumt, ihre Weltentsagung bei so viel
Reiz und Jugend den Komtessen Töch
tern als leuchtendes Beispiel vor Au
gen zu stellen.
Obwohl sie mit sittlicher Entrüstung
die Gewohnheit des Mittagsschläfchens
„Ist sie nicht reizend?" eröffnete
Komteß Vickl das Gespräch.
Die große Schwester nickte nur und
fahren.
„Ach, Marie, solche entzückende
Taille werde ich wohl niemals bekom
könnte sogar ziemlich weh thun."
Komteß Marie lachte laut auf. „Ach,
Du unglaublicher Kindskopf Du! Wen
wolltest Du denn mit solchen herrlichen
könnte?"
„Du eitle kleine Katze! Du guckst ja
schon viel zu viel in den Spiegel!"
Er?"
„Ach so? Der ist also jetzt der Mit
„Was denn?"
„Ach nichts!" '
.Pst! Nicht laut," beschwichtigte
weiter? „Er ist zu reizend, wenn er
verliebt ist! Und jetzt hat er schon so
lange nichts fiir sein Herz gebabt, daß
junge Männer hübsch zz finden."
„Was ivird aber Dein. Mann dazu
sagen?"
wegwehenden Bewegung des Kopfej.
Und So?»i beugte sie sich, plötzlich auf
einen andern Gedanken überspringest»,
zu ih«r Schwester Hinüber und sagte:
„Glaubst Du wohl, daß er mich auch
gut tsiden mag?"
Vicki ließ sich nicht irre machen son
dern fuhr fort: „Nein, ich sa>ji Dir,
wie er in den aiten gräßlichen
Puh! machte, das war zu reizend!"
Die Schwester lachte, bÄ ihr die
Augen in Thränen standen. „Ach Vick-
lv as soll das noch werden mit
Puh! zu machen, um et zum Schmel
zen zu bringen, dann wird es wohl zer
flogen sein, ehe sich ein Stück Brot
dazu gefunden hat."
(Fortsetzung folgt.)
M die Kllch?.
auf dem Brette durcheinandii gearbei
tet. Maiv wellt den Teig fingerdick
aus, sticht mit einer geeigneten Form
Nacht bäckt sie hellgelb. ES
Reisauflauf. Ein halbes
Qucrrt Milch mit einem Viertel Pfund
vom Feuer, gibt 3 1.-2 Unzen Butter,
welche mit sechs Eigelb schaumig ge
rührt wurde, in die erkaltete Masse,
rührt schließlich den steif geschlagenen,
Schnee der sechs Eiweiß gut hinein und
füllt sie in eine mit Butter bestrichene
Form, gibt den Schnee von einem Ei
weiß darauf, backt den Auflauf in etwa
drei Viertel Stunde in mittelheißem
Ofen, bis er oben gelb und schön aufge
gangen ist,, löst ihn oben von der Form,
stürzt ihn auf eine Platte und bestreut
ihn mit Zucker. Bringt man mit
einem Fruchtsaft zu Tisch«.
Behandlung schlecht ge
wordener Butter. Hat man
Butter, die alt geworden ist und einer»
schlechten Geschmack angenommen hat,
so kann man dieselbe wieder wohl
schmeckend machen, indem man sie
«inigemale mit frischer Milch gut
durcharbeitet und dann mit kaltem
Wasser so lange nachwäscht, bis das
selbe ganz klar ist. Dieses Mittel ist
höchst einfach, gibt aber der Butter ih
ren ursprünglichen, frischen, Geschmack
wieder. Ein anderes Verfahren, das
ober nur in Landhaushaltungar gut
anwendbar ist, ist folgendes: Gleich
nach dem Buttern, sowie die frische
Butter aus dem Faß genommen ist.
schüttet man die alte, schlecht schme
ckende, nachdem man diese in kleinere
Stücke zerschnitten hat, wieder hinein
und buttert sie in der frischen Butter
milch etwa eine Viertelstunde lang wie
der tüchtig durch, worauf sie ebenfalls
mit kaltem Wasser gehörig ausgewa
schen werden muß. Um Butter, die
längere Zeit aufbewahrt werden soll,
vor dem Ranzigwerden zu schützen, hat
man nicht nur für «ine regelrechte Be
handlung bei der Bereitung, sondern
auch für einen zweckmäßigen Aufbe
wahrungsort zu sorgen. Da außer der
Wärme auch das Licht sehr nachtheilig
auf den Buttergeschmack wirkt, so hat
man der Butter stets einen kühlen und
zugleich dunklen Platz zu geben.«
Verschiedenartige Ver
wendung der sauren Gur
ken. Aus sauren Gurken läßt sich
ein guter und äußerst erfrischender
Salat herstellen. Man schält sie.
schneidet oder hobelt sie in feine Schei
ben und mengt diese mit Essig, Oel
und feingewiegter Petersilie, auch wohl
einer Prise Pfeffer. Solcher Salat
paßt zu dem feinsten Braten. Die
marinirten Heringe werden bedeutend
schmackhafter, wenn man ihrem Bei
gusse einen Teller gewürfelter oder in
Scheiben geschnittener Gurken beifügt;
dem Schöpsenbraten fügt imm eben
ken bei, wie diese auch eine, angenehme
Sauce zu Klops aus rohem Riild- und
Schweinefleisch geben. Endlich ist die
Unentbehrlichkeit der sauren Gurke zir
Heringssalat und Ragouts bekannt.
Man pflege die eingesäuerten Gurken
>xut; beschwere sie nur mit eichenen
Brettcyrn, in Ermangelung dieser mit
Porzellantellern und sters mit peinlich
reinem Stein, nehm«, so oft sich wieder
Schaum gebildet hat, diesen sorglichst
ab und koste von Zeit zu Zeit das Gur
kenwasser, ob es auch nicht etwa faulig
schmeckt. Es ist in diesem Falle noch
nicht-i verloren; man gießt es sodann
ab und macht neues Salzwasser, auf
36 Gurken etwa 1 Pfund Salz und
das nöthige Wasser nehmend. Verzieht
sich die Lake, ohne schlecht zu schmecken,
so muß man so diel Salzwasser nach
gießen, datz die Töpfe wieder angefüllt
sird.
l.,kannte Zubereitungsart gewisser
fleisch- und Fischsorten außerordent
lich beliebt. Als die hauptsächlichsten
Regeln für „Broiling" beachte man
Folgerndes: Das Feuer muß lellglü
hend ftin, es darf nicht noch
darf es während des
cesses zurückgehen. Man begannt da
her, sobald das F«uer seinen, höchsten
Hitzegrad erreicht hat und bplt es in
die/er Höhe durch die Dauer des Pro
cesses. Eine Platte wird wißt gestellt,
Butter, Salz »nd Pfeffer Kreit gehal
tn. Nun schiebt man das Fleisch in
das G-tter und hält es 2 Mnuten lang
. ziemlich dicht auf die Äluth nieder,
dann dreht man es um. Aus diese
Weise verhindert nnn vor allen An
gin das Entweichen des Softes und
kam? dann ruhig weitergehen in der
nothwendigen Behandlung. EZ muß
dann aufmerksam beobachtet und an
haltend, bald auf die eine, Said auf die
andere Seite gedreht werden. Es wird
für Beefsteak ungefähr l 0 Minuten er
fordern. Ist et innen nick,t mehr blau-
Platte gegeben, mit Butter bestrichen,
nachdem man diese Behandlung auf der
anderen Seite des Beefsteaks wieder»
holte, ist e» zum Serviren bereit. 3