6 Das Uereinskind. Po» Paul 'NrqzbovSli. „Ja, ist so Einer, Selbstüberhebung sagen, daß er stets sleißig und nüchtern gewesen war, zwei Eigenschaften, welche namentlich hier zu auch Leute genug, die trotz ihres Flei ßes und ihrer Nüchternheit unten ge blieben waren und heute noch einen ebenso verzweifelt«,! Kampf mit der Ar muth und d«m Elend führten, wie ehe dem. Er hatte aber auch immer viel auf seine eigene Person gehalten und da er ein stattlicher Junge war, mit einem frischen, freundlichen Gesicht, so kam es, daß nicht nur die jungen Mäd chen aus der Nachbarschaft gern in dem Fleischerladen ihre Einkäufe besorgten, in welchem er das Fleisch zerhackte, ab wog und mit irgend einem Scherzwort« in die offenen Körbe legte, sondern daß auch Maggie, die Tochter des Fleischers selbst, ein Auge auf ihn warf und ihm das auch deutlich zu erkennen gab. Schön war sie ja gerade nicht, aber ein gutes, sanftes Geschöpf, das seine größte Freude am HauKhalte empfand und was besonders zu ihrem Vortheile sprach, sie war das einzige Kind eines wohlhabenden Mannes. Da besann sich Joe nicht lange, und eines schönen Tages war er mit Maggie versprochen und schon in wenigen Wochen der Schwiegersohn seines früheren Brot- Diese ganze Vorgeschichte hatte er fast schon vergessen, denn sie lag schon bereits 12 Jahre hinler ihm. Inzwi schen war er der Erbe des Geschäfts ge worden, halte dasselbe bedeutend ver größert und ausgebaut, und namentlich seine Wurstfabrikats erfreuten sich eines eleganten Wägelchen in alle Theile der Stadt gefahren. Der ursprüngliche Laden war kaum wiederzuerkennen. Doppelt so groß wie früher, war er das Muster von Sauberkeit und Freund lichkeit. Der Boden war schachbrettar tig mit zweifarbigen Fliesen bedeckt, die Wände bis zur Schulterhöhe mit wei ßen Marmorplatten belegt, die Ver kaufstische und der mächtige Eisschrank ous schwerem Eichenholz hergestellt und die mit Messing Waagen aus Holz und Glas, und darinnen die Frau Fleischerin selbst, um das Geld mit ihren fetten kleinen Händen es nicht mehr nöthig hatte, besonders karg geworden. Dafür hatte er sich eine gewisse Würde angewöhnt, die er äußerlich gerne zur Schau trug. Das war er nicht nur feinem ausgedehnten Gewerbe schuldig, sondern auch seinen Ehrenämtern, die seine Mitbürger auf seine Schullern gehäuft hatten. We- einem halben Dutzend Ber aube gebot, dann reckte und streckte er sich so würdevoll emvor. als sollten jetzt fragen von Bedeu tung erörtert werden. Hatte so das Glück ihn äußerlich in die Höhe gehoben, so war er innen im Herzen immer selbstsüchtiger und gegen vi: Noth Anderer verschlossener gewor den. Der große Erfolg, den er in fei nem Leben gehabt, hatte ihm schließlich die Ansicht beigebracht, daß er densel ben sich ganz allein selbst zu verdanken habe und daß alle Menschen, welche licht so vorangekommen waren, wie er, lediglich selbst die Schuld daran getra gn hatten. Je mehr sein Vermögen inschwoll, je kärglicher wurden seine Nlmosen bemessen, und für fremde Noth hatte er das Verständniß und das Mitgefühl fast ganz verloren. Das Geschäft blühte. Die Thüre des Badens stand keinen Augenblick stille, .ind das Geld an der Kasse klimperte oen ganzen lieben Tag. Joe hatte alle Hände voll zu lhun und er ließ daher mißtrauisch sein: Blicke auf einen Mann sollen, der soeben in feinen hell erleuch teten Laden getreten war und mit d»r Miene eines Bittenden auf ihn zu schritt. „Guten Abend, Herr Behrens!" re zete ihn dieser unterwürfig lächelnd an tnd faßte leicht an s«men weichen Filz hut. „Ich wollte mir nur erlauben, Sie um einen Beitrag für unseren Ver ein zu bitten, der am zweiten Feierlage !!N« Weihirachtsbescheerung für arm« stinder unserer Ward veranstaltet." Dabei k"fs «r in die Seitentasche sei- nes Nockes und holte eine blaue Liste hervor, di« er aufgeschlagen dem sehr „Um was sich Ihr Verein nicht Alles verzeichneten Namen und die daneben geschriebenen Ziffern. „Ha, ha, nu' seh' mal Einer blos den Menschen an," sagte er mit höhni schem Mundverziehen. „Hat selbst kaum etwas zu beißen und zu brechen „Na, was stehen Sie noch da, ich habe Ihnen doch mein« Meinung ge sagt," fuhr er barsch auf, als der Col „Gehen Sie doch zu Leuten, die da für etwas übrig haben, ich gehöre nicht zu Denen!" antwortete er schnell. Sein« Frau aber, welche der ganzen Verhandlung mit sichtlicher Unruhe ge lauscht hatte, bog sich jetzt vor und rief ihrem Manne zu: „Aber, Joe, thue doch nicht so, als ob Du hartherzig wärst! Kommen Sie nur her, lieber Mann und geben Sie mir Ihre Liste!" Und während sie ihren Namen ein trug und eine angemessene Summe ein zeichnete. murrte ihr Mann: „Natürlich, Ihr Frauen laßt Euch immer breit schlagen, zumal wenn Kin der dabei im Spiele sind. Na, mir kann's ja recht sein! Was bekommen Sie, Frau Nachbarin?" duldig wartende Kundin, die den Fri scher nicht gerade sehr freundlich "mu sterte. Als die Ehegatten später beim Aben dbrot zusainmensaßen und dem reichlich aufgetragenen Essen zusprachen, begann Frau Maggie Wieher von jenem Vorfall im Laden zu sprechen und sagte: „Ich weiß gar nicht, Joe, wosllr Du serem Gelde umgehst? Wir haben kein Kind und kein Kegel, und doch sparst Du eifriger als je. Außerdem bringst Du Dich in dummes Gerede bei den Leuten. Der Mann hatte ganz Recht, wenn wir nicht geben wollen, wer soll es dann schließlich? Du solltest Dich widerte: „Nun hör' mir aber auf, Maggie, sonst muß ich denken, daß an Dir ein Prediger verdürben ist. So ein schöner Zweck? Wer hat mir. als ich ein dum mer Junge war, zu Weihnachten be scheert? Das kenne ich gar nicht!" „So?" erwiderte die Frau, ihn fra gend anschauend, „und hast Du mir nicht oft genug an Weihnachtstagen er zählt, daß Du die Liebe nicht vergessen kannst, mit welcher die Vastorin in Aepfeln beschenkt hat? Siehst Du, jene Tische auf und ging zu'seiner Frau. „Ja, liebe Alte," sagte er herzlich, „das hilft ja nun nichts! Darüber soll leid, denn Du wärest eine prächtige Mutter geworden! Aber, was nicht ist, ist nicht!" dem Abräumen des Tisch«- mit vielem Geräusche geschäftig. Als der Zeiger der Uhr halb 8 Zi'gte, wurde Joe un> diese» Vereinen gefunden hast; jeden falls außer nutzloser Arbeit sehr wenig sonst! Aber was nutzt das Reden! Geh' nur! Ich habe mich ohnehin schon an das Alleinsein gewöhnt!" Joe sah nach seiner goldenen Uhr und „Frau, das verstehst Du nicht! schick gewähnt und geglaubt, daß ihr der angesammelte Reichthum und die Erfüllung zahlloser kleiner Wünsche Reichthum nicht besser im. Interesse Andererl verwandte. Er steckte beide Hände in die Taschen seines Ueberrocks senkt, durch die schneebedeckten Stra ßen. Er empfand nicht die schneidende Kälte und achtete kaum des Weges. Als er sich endlich aus seinem Sinnen herausriß, stand er vor der Eingangs thüre des VersammlungAocales und sich schnell wieder auf seine Würde- als Präsident des Vereins „Frohsinn" be sinnend, schritt er mit bedächtigen Schritten die Treppe empor und bot mit einem etwas steifen Kopfnicken und einem ernsten „Guten Abend, meine Herren!" den bereits Versammelten sei nen Gruß. Nachdem er auf seinem Ehrensitze Platz genommen hatte und die laufenden Geschäfte erledigt waren, und sagt«: „Meine Herren, ehe wir zu den neuen Geschäften übergehen, möchte ich als Präsident unseres Vereins zuvor einig« Worte an Sie richten. Sie Alle wissen, daß wir auf schreckliche Weise ein tüchtiges Mitglied verloren haben, Sie sich aus." Der Secretär erhob sich zunächst, ein kleines, pfiffig aussehendes Männchen mit einer spitzen rothen Nase und einer solcher Weiter kam der Redner nicht. Ein Sturm offener Empörung brach los. rere Male stark aus die Tischplatte fal- Monate alten Kinde sitzen ließ. Der Mann verlor seine Häuslichkeit, gab sein Kind in Kost und wurde halt ein lassen? Ich denke, das sollte nicht^ge- Die Frau, welche das Kind in Kost ge habt hat, wird sogleich mit dem Kinde hier erscheinen, um sich Bescheid zu öo nicht!" Der Finanzsecretär stand jetzt aaf, kramte in feinen Papieren herum und wollte eben die finanziellen Verhältnisse des Vereins beleuchten, als an der Thür geklopft wurde. Auf das laute „Herein" des Präsidenten trat eine ro bust aussehende Fraa ein, die «in Kind von etwa zwei Jahren an der Hand I führt«. Und was für «in Kind! Aus dem dicken Shawl, den sie behutsam noch um sein Mützchen geschlungen hat te, schauten ein paar prächtige dunkle Kinderaugen heraus und starrten ver wundert die vielen fremden Männer an. Dann klammerte es sich mit seinen Händchen an den Rock der Frau, die es liebevoll streichelte und auf den Arm hob. Der Präsident wies ihr ei nen Platz in der Nähe seines Stuhles an und sagte kurz: An Kindesstatt! Das Wolt traf den Fleischermeister wie ein Donnerstrahl. Heiß stieg es in ihm auf und sein Ge sicht färbte sich fast dunkelroth. Wenn er der Präsident des „Frohsinn" Maggie wie würde sie ihm dankbar sein und ihre Sehnsucht gestillt wer den —" Mit zitternden Knien stand er auf, räusperte sich in ganz ungewohnter Weise, spielte nervös mit dem Hammer und suchte nach den passenden Worten. Endlich reckte er sich in die Höhe und sagte, indem er dem Finanzsecretär ziemlich barsch das aufgeschlagene Cassabuch zuschlug: „Lassen Sie man alles Nachrechnen sein; ich werde das Kind allein über nehmen. Frau Richter, packen Sie den kleinen Kerl wieder hübsch feste ein und gehen Sie mit mir nach meinem Hause. Meine Herren, ich erkläre die Sitzung für geschlossen!" Das war ein Durcheinanderrufen und Schreien und Alle stürmten auf Fleischers abspielte, läßt sich eher aus denken als beschreiben. Als der erste Schreck und das Erstaunen vor ton«: „Wie heißt Du, mein Kleiner?" Der kleine blonde Krauskopf schlug Ja, ja, so ist es! Komm, Joe, laß mir das Kind. Ich bitte Dich herzlich darum, schenke es mir zum lieben Weihnachlsfest!" Air behalten es!" Darum. Gattin: Hör mal, Karl, es wäre mir wenn Du Deinen Hausknecht heute ein bis sen anschnautztest. Gatte: Aber ziarum denn, ich bin ja mit dem Men schen ganz zufrieden. Gattin: Ja, a, er soll aber heute Teppiche klopfen, ind wenn er wüthend ist so schlägt er Ziffer zu! Wo ist der Friede? Die WeihnachtSglocken ertönen und läuten das Fest der Feste ein! Die Herzen und Kerzen sollen aufflammen und Liebe und Friede ihren Siegeszug halten durch die Welt. Zwischen Tan nenduft und strahlendem Christbaum zauber soll er ertönen, der weihevolle, trostreiche Engelsgruß: „Ehre sei Gott in der Höhe und Friede aus Erden!" „Und Friede auf Erden!" Ja, wo rade jetzt? Wo bleibt die Befreiung deren Mittel und Wege finden. Nolh, uns her! Wenn Jeder Etwas thut. Jeder einen Theil des Ueberflusses vom Obdachlosen schützen hilft, dann erfüllt er seine heilige Pflicht gegen die lei dende Menschheit. < Niemals mehr als in diesen Festta gen haben wir reichlich Gelegenheit, wahres Mitleid, wahre Liebe zu be thätigen, Glück und Frieden zu säen bei Unglücklichen und Friedlosen. Wenn wir daran denken, wie unzählige be kümmerte Herzen, vergrämte Gesichter, thränenumslorte Augen in die dunkle, traurig-öde, kalte Nacht hinausstarren, ohne einen Stern der Hoffnung, dann vermögen wir selbst kaum mehr des heiligen Abends wahrhaft froh zu wer den. In den Klang der Festglocken mischt sich das Stöhnen der Hungern den, in den Schimmer der Kerzen die der Frierenden. Es gibt jetzt nur einen Weg, der uns selbst dazu führt, glück lich zu sein und Frieden zu finden, wenn wir versuchen, auch Andere glück- Hrieden sür Körper und Seele mit un seren eigenen Händen zu bringen. ?!hre Augen fest geschlossen, Noch gefaltet zum Gebet Alles, was sie fromm erfleht! Aus den Rosenlippen schweben Leise Worte still empor. Äochentziickt mit süßem Beben Neige lauschend ich mein Ohr. Denkst Du mein. Du Maienbliithe? Lauter spricht sie ich versteh': „Ach, die schönen neuen Hute! Scharfblickende Men schen sehen sich am häufigsten in die Lage versetzt, ein Auge zudrücken zu müssen. Die Hauptperson. A: Wann verheirathen >sie sild denn? B: Das kann ich Ihnen nicht sagen; die Schneiderin meiner Braut hat sich darüber noch nicht entschieden. Am Kelche der Mode. B«i der L«ctür« uns«rer h«utigen Mittheilungen über geschmackvolle Neu heiten aus dem Reiche d«r Mod« wird die schön« L«serin die Beschreibung mehrerer Toil«tt«n finden, die auö den ersten Ateliers hervorgegangen sind. Da zur Zeit die geselligen Freuden, Bälle, Concerte und Theater, > n Es Valltoilette aus Atlas. Schnebbentaille bestehende Toilette aus libellenblauem Atlas ist mit gleichfar bigem Atlasband, sowie Guipürefpitze und Einjatz garnirt. Ersterer ist in ganzer Länge mit Taffetfutier, hinten mit Einlage, innen mit einer ausge schlageneir Taffetfrifur versehen und mit schräg aufgesetztem Einsatz, sowie Bandschleifen garnirt. Die Aermel sind aus Taffet, die Puffe" aus Atlas hergerichtet und die Taille mit einer eingekräuften, etwa fünf Zoll breiten Spitze, sowie Vandschleifen garnirt. Damastcostüm mit Sammet- Hut. Die zweite Abbildung veranschau licht ein aus rothem, schwarz gemuster tem Damast gearbeitetes Costüm mit passendem Hut aus Sammet. Der oben etwas schmalere Einsatz wird aus rothem Atlas hergestellt und mit leicht tingekräustem, schwarzem, gepunktetem Seidentüll überdeckt, der am Taillen abschluß durch «in gewundenes rothes Sammetband zusammenzuhalten ist. Schleifen aus gleichem Band schmücken die Achseln, sowie die schmalen Bünd chen der halblangen bauschigen Aermel aus Damast; größere Schleifen aus rothem Sammetband sind, mit lang herabhängendenEnden abschließend, an beiden Seiten der Voroertheile, etwas unterhalb des Taillenabschlusses befe stigt. Den mit rothem Sammetband überdeckten Stehkragen ziert vorn ein: Schleife aus fchwarzem.S«identUll. In Uebereinstimmung mit der Toilette ist der kleidsame hübsche Kapotthut mit pussig arrangirtem, rothem Sammet, sowie vorn mit plissirter schwarzer Spitze überdeckt und mit ein«r hochste henden schwarzen Straußfeder garnirt. Die schmalen best«hen aus rothem Sammetband. 'n//- Cheviotkleid. Ein «insach«s, aber sehr kleidsames Costüm stellt die dritte Abbildung dar. den oberen Theil der blusenartigen, mit Keulenärmelir verbundenen Taille überdeckr. W K CostüinauZWollen stoff. Für Th«ater oder Gesellschaften ge eignet ist das hübsche Costüm aus alt- rosa Wollenstoff (Figv.r 4). Dasselbe Fallen geordneten, hinten eingekräusten Rock, sowie einer kurzen Schnebben taille. Letztere ist mit «inem faltigen Latz, den ein sei!> .ls unter einer Rosette zu schließender gleicher Steh kragen begrenzt, ausgestattet und mie derartig mit gefaltetem Wollenstoff überdeckt. Die übrige Garnitur der mit Keulenärmeln verbundenen Taille bildet eine cremefarbene Chenillesticke rei. mit welcher auch die Patten vorn, zu beiden Seiten verziert sind. Ferdinand LessepS. In dem hohen Alter von 89 Jahren hat der Erbauer des Suez-Canals, Ferdinand Comte de Lesseps, der Na tur den letzten Tribut bezahlt. Ein Le ben von seltenen Jnhaltsreichthum, voll rastlosen Schaffensdranges uns unermüdlicher Energie ist mit seinem Tode zum Abschluß gekommen. Nach dem er i>i 10 Jahren rastloser Arbeit den Suez-Canal, dessen Eröffnung un ter fabelhaftem Pomp stattfand, voll endet hatte, wurde er mit Ehrenbezeu gungen überhäuft. Seit 188 V arbeitete ternehmen in Folge der ungeheuerlich- Betrügereien scheiterte. Bürgerlich entehrt, verantwortlich für den Ruin xerlich und geistig ein trübseliges Wrack: dies war die letzte Lebensphase des einst Vergötterten, wichen das tes Schloß, verfallen und ohne Thore, Dort hauste en Nidder mit seinem Ge mahl Un 'ner Dochter der Leonore. Die hadde Sie einst en Verhältniß ge habt Der eemol gam zu Besuch uf's Schloß, Dann öfter und blieb immer länger. Un als d'ruf der Alte gemerkt die Ge- -h d-'ß Er ließ den verwegenen Sänger in'a Dhorm, In de Gammer die Dochter schließen. Doch hat alles Miethen ihm gor nicht DZw h sich ch Troubadour- Miserere zu Schanden gesungen! Er st «Obliegenheit. I nie einen Akt der Wohlthätigkeit bei Dir bemerkt! Mann: So—. ich Mutter: Ein ordentliches Mädchen aus. Mutter, arbeiten will ich ja—- aber sitzen bleiben um keinen PreiZ«
Significant historical Pennsylvania newspapers