2 Der Crousscau der Inrenbraus. Astern des regierenden Großherzogs Ernst Ludwig ist. Es sei hier be merkt, daß das Verwandtschastsver viele Jahre zurückdatirt, da die Ge mahlin des Zaren Alexander des Zweiten eine Prinzessin von Hessen und Tante der jetzigen Prinzessin- Braut war. Ferner ist die Zweitälteste Schwester der Prinzessin Alix, Prin zessin Elisabeth, mit dem Großfürsten Sergius, dem Bruder des Zaren Alex ander des Dritten, seit dem Jahre 1834 vermählt und führt den Namen Großfürstin Elisabeth Feodorowna. Der Trousseau der Prinzessin Alix wurde in Paris angefertigt. Im ersten Confektionshaufe daselbst wurde vor mehr als einem halben Jahre ein eige nes Atelier errichtet, in welchem aus schließlich die Vorarbeiten an kostbaren «Stickereien für die Braut des damali gen Großfürsten-Thronfolgers und «jetzigen Zaren Nicolaus des Zweiten !zur Anfertigung gelangten. Als Ma iteriale waren aus Rußland große von Edelsteinen, Perlen und echten Spitzen nach Paris gelangt. Eine Vertrauensperson der Zarenfa milie überbrachte diese Schätze bei Objecten, deren Werth nach Millionen zählt, kann man eben nicht genug vor sichtig sein Die Blau- und Sil berfüchse, die in das Pariser Atelier kamen, mußten schon an der Grenze als Zoll ein kleines Vermögen bezah len. Es war eine schwierige Ausgab«, den Geschmack der deutschen Prinzessin sin seiner puritanischen Einsachbeit mit ser russischen Prunksucht zu versöhnen. Di« Großfürstin Elisabeth, welche die Meisten Anordnungen gab, ertheilt» im Allgemeinen die Weisung, zu <i«n Sti ckereien mehr Silber als Gold, zu den Agraffen mehr Brillanten als farbige Edelsteine zu verwenden. Die Zarin Mutter hatte ihrerseits verfügt, daß man. um die verwandtschaftlichen Ver hältnisse zu martiren, vier völlig glei che Toiletten, die einen für sie selbst, die zwei anderen für die Prinzessin Alix verfertige. Hierzu erwählte die Großfürstin ein Modell in weißem, ge preßtem Sammet, mit Bolero aus ori entalischen Perlen gefügt als Soiree- Toilette, dann ein« Dinertoilette in Azurdamast mit Zobelköpfchenumrah inung von der Taille und als Abschluß der Schleppe. Vom Brautkleide selbst M auch nicht ein Fleckchen des kostbaren Unkrstosses sichtbar; in den nach rus sischer Mode kurz gehaltenen Braut lschleier sind Guirlanden zarter Myr, ,then eingewebt; die Stickereien, die das Brautkleid bedecken, machen einen mär chenhaften Effekt. Das Material für die Schlafröcke hat die Großmutter der Hessischen Prinzessin, die Königin Vik toria von England, geliefert. Aus dem Verrathe ihrer echt indischen Shawls brachte man sechs Exemplare nach Pa ris, aus welchen die Schee« erbar mungslos die Negliges für die hohe Braut zuschnitt. Die Abfäll« haben so kolossalen Werth, daß sie sorgfältig ge sammelt und retournirt wurden. Diese Gewebe vertragen keinerlei Zierde und man begnügte sich damit, für den wei ßen, sogenannten Lendemain-Schlaf rock, ein« Schnur echter Perlen um die Taille zu schlingen. Die Leibwäsche wurde nur theilweise in Paris angefertigt. Dieselbe enthält theure Reliauien an Stickereien, die sämmtlich von der Hand der verstorbe nen Mutter der Braut, der Großher zogin Alice von Hessen, angefertigt »vorden. Man hatte Alles sorgfältig angeordnet, Alles war fast bis zum letzten Nadelstiche vollendet, da brachte der Draht die Ordre, in größter Eile einig« Dutzend Trauertoiletten her zustellen. Das Pariser Haus entfal tete sein großes Können. Die beiden Gliederpuppen, welche die Anprobe aller Prunktoiletten über sich ergehen ließen, verwandelten sich urplötzlich in in tiefes Schwarz gekleidet« Leidtragende. Für die erst« Zeit konnte man den düsteren Wollstoffen keinen Lichtblick gestatten, der Passementerie keine glitzernden Jais-Thränen beifügen, bald aber ge statten die für russische Trauer einge siihricn Farben, Lila und W«iß. die schönsten Combinationen. Weiß schwarze Guipure und Alenconspitzen, Chantilly schmiegen sich weich an die Falten von allerdings völlig glanzlosen Seidenstoffen. Als Merkwürdigkeit heben wir noch hervor, daß auch bei den Schuhen und Stiefeletten der Braut im Modesalon das letzte Wort «llzeit^getroft. Hoff' ich ihm mit freiem Blick Muthig stand zu halten. l -- Es gibt Menschen, denen «in Fußtritt von einem Lackstiefel woh ler thut, als ein Händedruck von schwie liger Hand. Der atte Jollenfülirer. In den fünfziger Jahren konnte man in Hamburg zu allen Jahreszeiten morgens schon in' erster Frühe einen alten Mann auf der Mauer einer An lagetreppe im Hafen sitzen sehen unter dem Schatten einer schönen, breitästi gen Linde; seine Jolle, sauber gestrichen und tadellos gehalten, lag befestigt hinter ihm. Er hatte keine Gemein schaft mit den vielen dort stationiren den Jollen- und Everführern noch mit den Trägern und Arbeitsleuten; er wurde von ihnen „Herr Kapitän" ge nannt und mit großer Achtung behan delt. Der Alte war ein schöner Mann mit einem klugen, feinen Gesicht, aus dem ten Lärm, der Hast und Unruhe, der Rohheit und Heiterkeit feiner Standes genossen ausschied. Von ihm aber er stift geschenkt. . . Haar war weiß und die einst höh;, breite Gestalt gebückt und hager. Er sprach mit niemand, und in einer Und dies ist die Geschichte seiner Ju kümmern, da er keine sorgsame Seele aus der Welt sein eigen nannte. Wenn er nach seinen langen Reisen in die den Kirchhof geht, sein großes, schö nes Haus, in dem sein Mütterchen als eine alleinstehende Wittwe mit großem Vermögen ihn erzogen und ihn auch noch Kapitän hatte werden sehen, und in dem noch alles lag und stand, wie sie es verlassen, da «in rascher Tod sie abberufen hatte. Oben im Haus wohnte zwar seit seiner Knabenzeit eine reiche alte Dame, Frau von Schlittchow, der dann und wann ihr Sohn Gesellschaft leistete, ein Gutsbe sitzer von zweifelhafter Güte, dem seine Frau eines Tages davongelaufen war. Bornhol» tonnte Schlittchow dennoch gut leiden. Was so mit einem auf wächst und einem nie zu nahe tritt, das lernt man freundlich dulden. Jedes mal, wenn Bornhold sein Haus betrat, that ihm das Herz weh, denn hier un ten wehte ihm eine Grabesluft aus den so lange verschlossenen Räumen entge gen; er stieß dann Thüren und Fenster auf und ließ von seiner Mannschaft scheuern, putzen, abstäuben, bereicherte die Sammlungen von Waffen und eth nographischen Gegenständen von Mu scheln und Gestein mit dem Neuherzu gebrachten, schloß Fenster und Thüren wieder und segelte davon. dem sie stammt! Was haben Sie ge holt von dort?" „Farbhölzer, Fräulein." rningorolhes Seidentuih mit langen, > ichwerei! Fransc<, feine gemalte Teller und Tassen, ein großes Packet farbige Nähseid« und geschnitzte Schildpattsch alen, legte alles fein säuberlich in ein fe derleichtes Mattonkörbchen, >md um sie ben Uhr stand er schon an ihrer Thür und klopfte. Er hörte deutlich, daß sein Herz fast lauter pochte als sein Finger. Und wie er das Körbchen schenkte und sagte: „Nichts hübsches!" lachte sie ganz laut und warf den schwarz um zopsten Kops zurück, da sah er in den hübschen Mund und auf die tadellosen Zähne des zierlichen, spitzen Gebisses, dachte unwiltiirlich an einen Haifisch und lachte befriedigt. Alles an ihr war Frische, Jugend, Schönheit und Ge sundheit! Ein bischen scharf und kurz angebunden mochte sie wol auch sein, und das that ihm erst recht wohl, darin war sie sein Widerpart. rieben, die Messingschlösser geputzt, bis sie heiß waren; die Takelage von Gar dinen und dahin gehörigem Segelzeuz hatte die alte Frau von Schlittchow mit einem halben Dutzend von Tapezierern Aber Bornhold umarmte auch ihn in seiner großenFreude.Er war so rückhalt los, so überströmend glücklich, daß er Güte!" ibn immer wieder so an! Und doch fühlte er, darüber könne er nicht mit ihr sprechen; es hätt« sie vielleicht ge kränkt. Aber wie komisch ist es doch! dachte er ein paar Tage später, als er in Ge unwillkürlich lachte er ganz laut. Da sagte ein H«rr, der dicht hinter ihm her ging: „Du bist ja höllisch fidel!" Es war der Lootsencommandeur, eine Art Respectsperson sür ihn, denn er war sein Bormund gewesen und wurde von ihm Onk«l genannt, ohne es zu sein. „Nnn ja, Onkel," sagte Borahold, „weißt du, ich bin ja auch so höllisch glücklich! Und denke Dir, weil ich nicht nach Ostindien segle, sondern nur sagwcht j, t dch cht Onkel?"' „So so nun ja weißt Du hör mal wirf den Kerl über Bord, wenn es noch angeht! Nimm ihn nicht mit; ich kann den Kerl nicht leiden! Fahr Du doch allein mit Deiner Frau!" grüßte und trat mechanisch in seines Rheders Haus. Was meinte eigentlich der alte Herr? alles! trat das Comptoir. Der Rheder, ein Jugendfreund von ihm, sah ihn selt sam prüfend an und fragte dann be sorgt: „Bornhold, alter Junge, fehlt Dir etwas?" diesem mitleidigen Ton in Bornhold's Seele auf. Mein Gott, sprechen die Leute schon? und was? Er zwang sich zum Lachen und sagte: „Ich bin nicht ganz auf dem auch dies gab Bornhold e.nen er bei ihm zuHaufe kurzweg „das lange Laster" genannt wurde. Nein. Beide wollte er sie unter Augen haben, und hegen von dem Feuer der wilden Lei denschaft, die sein Herz durchtobte. Sie war immer weich und schmieg» tend, rücksichtslos! dunkelten. Siegreich, die weißen Se gel geschwellt, flog das Schiff vor dem leichten Winde. Sie ankerten unweit treue Kameraden. Bornhold war er füllt von einer Weichheit und Güte, von einer Dankbarteil gegen Welt und Menschen; ein Pfadfinoer aus den frühlingsfrischen Höhen des Hochlan des unv ein begeisterter Erzähler der Sagen und Helden sänge, die sich hier um jeden fußbreit Erde ziehen! Und staunend lauschten ihm die andern. Als liche Besichtigung der Stadt. Das Boot lag klar. Bornhold und Fanny standen am Fallreep, Schlitt chow war noch unten. „Ich will ins Kartenhaus gehen und mir meinen Reiseführer heraussuchen; beinahe hätte ich ihn vergessen. Du mußt ein paar Minuten warten," sagte Bornhold. Er ging, und als er das Kartenhaus betrat, stand der Steuermann schon künde», die er gebrauchte, um ans Fall reep zurückzukehren, war das Schicksal her beiden entschieden. daß er todtenblcich war und die Lippey fest eingezogen hatte. „Bist Du nicht wohl?" fragte sie Land. „Warte hier heute Abend mit der Jolle; das Großboot ist zu schwer, der denen die größten Verbrecher saßen, aufschließen. Es war noch Zeit genug, um in's Schwurgericht zu gehen. Das schuldigesWeib erdrosselt hatte. „Pfui," an dem feuerlosen Kamin, vor dem Bark und Hair ihrer Opfern das Kreuz brachen. Mit eintöniger, gedämpfter an dieser Stelle Genien, stürzende Pferde und gevanzerte Ritter zeigt, war die kleine Thür zu dem engen Zimmerchen geöffnet, das einen ganz schmalen Tisch und wenige Stühle mit geraden, gepolsterten Lehnen enthielt. Hier hatte Darnley den Riccio getrof fen. „Setzt euch," forderte Bornhold seine Gefährten auf; er gab dem Guardian einen Souvereign, und dann machte er es sich bequem. Fanny faß ihm gegen über und blickte ihn zärtlich an. Er sah. als ob er es aus einem Buche vor ihm ablesen könnte, wie ihre Schuld und Falschheit in jeden Zug ihres fei nen. schmalen Gesichtes gegraben war. „Hier," sagte er, „saß die schöne Maria, wo du jetzt sitzest, und neben ihr Riccio, wo jetzt Schlittchow sitzt; und die holde Gräfin Argyll saß hier auf meinem Matz und neben ihr der sieh die dunklen Spuren des einst ver gossenen Blutes ja, Darnley wußte seinen Feind zu treffen!" .War denn," fragte nach einer Pause Recht zu dieser Grausamkeit? Die Ge benden Blick. „Erwiesene Schuld? Wann meinst du, daß eine Schuld erwiesen ist? Kann ein Mann danach fragen, wie weit sich seine Frau verlor? Er muß es siihlen, er muß es an ihrem hohlen Lächeln, an ihrem falschen Blick erken nen! Er zweifelte wohl zuerst, er schreckt, verwirrt, aus seinem stolzen Mannesbewußtsein herausgerissen durch ein unscheinbares Etwas, durch ein Wort, einen Blick, eine nur ihm merkliche Veränderung; aber der Zweifel endet Plötzlich, denn es gibt gar leinen an's Herz greifenden Verdacht Was meinst du wohl, wie er gelitten hat. Sie in ibrer stolzen Schönheit, in ihrer königlichen Sicherheit nahm sich nicht einmal die Zeit, daran zu denken! Oh, wie heiß er sie damals gehaßt hat, wenn er ihre weißen Finger sah, die falsche Weib in flehender Bitte die Hände zu ihm erhob: „Schone ihn, schone ihn!" Und er hielt sie fest an diesen weißen Händen und sah, wie sie sich wand in berühren, denn das wäre Gnade gewe sen. Da —da schleppten sie ihn wie einen Hund hinaus. Siehst du es? Das ist das Berrätherblut, es schreit seine warnende Stimme durch die?!ahr hundert«, daß alle falschen Herzen es hören sollen!" Bornhold schwieg und sah sein Weib an. Das falsche Lächeln war nicht mehr da, auch nicht der sehnsuchtsvolle Blick; sie war bleich wie eine Ster bende und zitterte leise. Den andern würdigte er keines Bli ckes mehr. Er stand dann auf, und sie verließen rasch das Schloß, hinter dem der letzte, tiefrothe Schein der gesunkenen Sonne in langen Streifen sich hinzog und ver einzelte leuchtende Punkte auf die schmalen, eilig gen Osten ziehenden Wolken warf; der Wind hatte sich er hoben und blies eiskalt von den Eraggs Sie fuhren durch die Stadt zurück, Leithwalk entlang. Es war vollkom men finster geworden; der scheidend« Mond und die vereinzelten Sterne tauchten nur hier und da zwischen den schweren Wolkenmassen über dem Meere auf. Als sie an den Pier kamen, gin nen die Wogen hoch und peitschten den Gischt bis zu ihren Gesichtern empor. Die Jolle lag bereit. Bornhold er faßte das Steuer, auf der Mittelbank faß der Ruderer, vorn Fanny und Licht vorn am Boot, und der Schein fiel zeitweilig auf Bornhold's Gesicht. Schaudernd sah Fanny, daß es einen Ausdruck hatte. Das Boot legte sich nun längsseit des Schiffes; der Matrof« sprang auf und griff in die Rüsten, um das Boot dicht heranziehen z« können, es mit den „Zwei Mann üb«: Bord!" Am Bord wurde gerufen und gelau fen. Der Steuermann kam mit einer Laterne die Treppe herab; unten stand sein Capitän, den Kopf weit vorge beugt, mit stieren Blicken dem Licht schein, der auf das Meer fiel, folgend. Das Boot trieb schon weit ab von den beiden war nichts zu sehen. Der Student in Jena. Es war ein Student in Jena, Ein Bursche frei und frank, Dem schenkte sein« Lena Einen Hump«n blitz und blank. Es ging ihm nichts darüber, Er leert ihn jeden Schmaus; Das Geld ging alles flöten, Da gab er Alles her, Gönnt Alles» seinen Gläubigern» Den Humpen nimmermehr. Es saß im hohen Saale Er leert zum letzten Male Den Humpen blitz und blank. Dann trug er ihn von dannen: „Ich hielt Dich bis zuletzt; Doch jetzt ist Alles alle, Nun wirst auch Du versetzt." Er fah ihn fallen, sinken, Wohl hinter des Gitters Gestab, seit dreißig Jahren seinen „hohen Po sten" als Thurmwächter zu Kleinstadt. In treuer Pflichterfüllung hält er all uhr neben das Bett stellen. Wenn wir's dann auch verschlafen das Spiel des Apparates weckt Dich sicher und rechtzeitig." Aber Papa Spulchen ist von Natur ein vorsichtiger Mensch, hat außerdem in seinem Leben selten die Eisenbahn benutzt und folglich etwas ängstlich. Als er allein in s«inem Schlafzimmer sitzt, denkt «r: „Du legst die Kleider überhaupt nicht ab, sondern durchschläfst die Nacht auf einem Stuhle dann bist Du bei den ersten Tönen der Uhr reisefer i'tl" Eben beginnt sich das nächkiche Dunkel im Osten zu lichten in fe stem Schlummer sitzt Spulchen auf dem Stuhl, er träumt von feinem Kirchthurm, seinem geliebten Glocken spiele, welches ihm allmorgendlich das Signal gibt zum Ausruhen von schwerer Pflichterfüllung da erschal len von der Spieluhr her feierlich die Töne eines Chorals durch das Ge mach. Schlaftrunken springt! Gottfried Emil Spulchen auf: „Ach, der Choral." murmeln seine Lippen, „dann kann ich ja schlafen ge hen!" Wenige Minuten später ruhte Papa Spulchen sanft in seinem Bette und verschlief den Zug. Enttäuschung. „Liebst Du mich, Aennchen?" „O Fritz!" „Thust Du's, Aennchen? Nur ein ganz klein Bischen?" „Nun ja denn, Fritz." „Und würde uns Dein Papa eine W-Hnung einrichten, wenn ich Dich Heirathe?" „Ja, Fritz." „Und mich zum Sozius nehmen?" „Ja, Fritz." „Und wllrk Deine Mama nnr dann kommen, wenn ich sie ein lade?" „Gewiß Fritz." „Und Deine Geschwister ebenfalls?" „Aber natürlich, Fritz!" „Und Dein Alt«r würde meine Schulden b«zahlen?" „Doch wohl, lieber Fritz." „Liebe, Süße, willst Du mich heirathcn?" „Nein, Fritz." Rede und Antwort. Mit einer riesigen Schleppe fegte auf dem Bahnhof zu Ulm eine Dame dsn Per ron. Ein Bäuerlein tritt der Dame unabsichtlich auf ihr« Schleppe und wurde von ihr mit den Worten ange fahren: „Sie Ochse, haben Sie denn keine Augen im Kopf«?" „Verzeihen Se, dös han i nit gewußt, daß e Kuh prompt das Bäuerlein. Auf der- Eisenbahn. Herr: „Mein Fräulein, können Si« den dend): „Jetzt will i' doch sehen, ob's
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