6 Eine Künstlerfillirt. Das kleine Separatzimmer im Re staurant... zu R., gewöhnlich die „Künstlerarche" genannt, war an jenem für die Geschichte unseres Planeten so wichtigen Abende nicht so zahlreich be sucht wie gewöhnlich. Einige der her vorragendsten Künstler und Biertrinker fehlten; die Anwesenden ab:r thaten, was sie so ziemlich jeden Abend in dem kleinen Separatzimmer zu thun Pfleg ten: die einen plauderten und tran dracht?" Herr Feist neiinen wollen. Herr Lange war ein bekannter Ma kler, Herr Feist ein bekannter Humorist, und «s war verschiedentlich vorgekom men, daß H-rr Lange die Humoresken des Herrn Feist mit sehr komischen und ergötzlichen Zeichnungen versehen, und daß andererseits Herr Feist zu den ge nialen Karikaturen des Herrn Lange einen drastischen und lachhaften Text verfaßt hatte. Als Herr Feist sah, daß die Mehr- Wik illuftnrt, so gut hätte ich es nicht Man lachte, reist?" „Als was s-llen wir denn »eisen?" siast. Tisch und rief wie elektrisirt: „Lange, Kerl, das war 'n Wort! Die verkleideten Stromers Wir beide thum!" Sonntage, Mittags 11 Ulir 5? Minu- Abends und die nächsten frühen Mor genstunden da?» verwenden, ihre etwas lomplizirte Reisetoil-tt: zusammenstel len. Wie sie das fertig gebracht haben, davon möge der verehrte Leser sich durch einige Blicke auf die beigegeb-nen schö- ceise von der Echtheit seines Strom-r -lzstüms zu überzeugen, denn als seine Haushälterin, die würdige, aber häß liche Frai? Wilke, in's Zimmer kam und anstatt ihren jovialen, gemü'hlich-n Hausherrn einen abscheulichen Strolch mit ungeheurem Knotenstock vorfand, da fuhr ihr der Schreck in die Glieder und von da aus gleich weiter in's Kaf feegeschirr, daß es zerschmettert am Boden lag. Frau Wilke schrie laut „Frau Wilke," sagte Herr Feist, „warum schreien Sie so laut auf? Wenn hier überhaupt laut aufgeschrieen werden soll, so habe ich das zu thun, denn mein Service mit Kaffee und al lem liegt da auf dem Fußboden." Frau Wilke bückte sich, um die Sche rben aufzusammeln, und sagte: „Zer brochenes Geschirr bringt Glück, Herr." „Ja, dem Porzellanhändler," entgeg nete der Humorist. Kurze Zeit darauf wanderten Herr Feist und der Maler Arm in Arm zum Bahnhof. Sie fanden dort bereits die Insassen der Künstler-Arche von ge stern Abend, und einer der Freunde Fahrkarten zweiter Klasse. Der Zugführer hatte bereits einSig nal gegeben, als unsere Freunde sich anschickten, in ein Coupe zweiter Klasse zu steigen. „Halt, hier 'rin!" schrie Klasse?" Fahrtarten zwei.er „Machen Sie keene Geschichten! Leute wie Sie! Da 'rin, aber schnell!" Der Zug setzte sich bereits langsam in Bewegung, die Coupethüren waren beiden kletterten in die halbgeöffnete Schiebethür des Wagens vierter Klasse zu Bauersleuten und echtem Lumpen pack. „Scheußlich!" brummte Herr Längs; „drei Stunden stehen sollen ich danke! Aber sieh 'mal den Bauern, der da auf dem Korb sitzt. Prächtiger Kops! Ten kauf' ich mir!" Damit zog er sein Skizzenbuch aus der zerris senen Rocktasche und begann zu zeich nen. Zunächst starrten die Bauern mit stupider Theilnahmslosigteit auf de» Zeichner, als dieser aber immer wieder von dem Bauern in sein Buch und von seinem Buche auf den Bauern blickte, da zischelten und tuschelten sie unter einander, und endlich schritt der dickste und stärkste der Bauern auf die Gruppe der drei Stromer zu. Zuerst trat er mit seinem hufusenbeschlagenen Stiefel wuchtig Herrn Feist auf den Fuß, daß dieser Herr Feist natürlich, nicht der Fuß laut aufschrie. Dann beugte er sich ohne iv-itere Umstände über das Skizzenbuch des Malers und rief seinem Genossen hinüber: „Hin rich, he malt di of!" „So?!" sagte Hinrich, erhob sich und schritt ebenfalls, gefolgt von den übri gen Dorfbewohnern, auf den Maler zu. „Jo, warraftig, dat bün ick. Dörthe, füh 'mal!" „Hinrich," sagte Dörthe, „dies leidt ich »ich. Wenn's 'n orrentlich Foto graph wär', denn wollt' ich nich sagen, aber so 'n Stromer soll Dir nich ma len, nee!" Damit wollte sie dem Herrn Lange das Skizzenbuch aus der Hand reißen. Nun aber glaubte ein richtiger Bagabund, der mit im Wagen war, den Augenblick gekommen, den Geist der Kollegialität walten zu lassen. Er er faßte den Knotenstock in der Hand des Humoristen, stellte sich vor den Maler hin und schrie auf die Bauern ein: „Det is mein Freund! Der kann hier ma len, was er will. Rührt ihn nicht an oder —!" ' fünf Mann und eine Frau gegen drei Mann. Im nächsten Augenblicke fühl ten sich unsere Helden von verschiedenen Da ein schriller Pfiff, der Zuz hi-lt. „Station Rehwald drei Minu ten!" rief der Schaffner. Die ver schiedenen Eiseusäuste ließen nach. „Rut, Rut!" riefen aber mit noch immer drohenden Geberden die beleidig t.'n Söhne der Natur. Es hätte dieser Zurufe nicht bedurft. Hastig kletterten die beiden Künstler aus dem Wagen. „Ich kann meinen Fuß vor Schmer zen kaum rühren," wimmerte der Hu morist. „Ich glaube, der roh- K-rl hat mir den Arm ausgerenkt," jammerte der Maler. sag:e bestimmt Herr Feist. „Einsteigen, einsteigen!" rief de: Schaffner. „Komm hierher!" rief der Maler feinem Kollegen zu, auf «ine noch ge- Äffn«t« Coupethüre zweiter Klaffe zu stürzend. Sie schwangen sich hastig hinein. Herr Feist hakte Hinte: seinem Knotenstock und si«l rücklings auf den Sitz. „Hilfe, Hilfe!" schrie eine schreckens heisere Stimme hinkr ihm, deren In haber sich den Weg zur Thüre zu bah nen sucht«. „Hilf«, Hilfe, Mörder!" Herr Lange riß ihn krampfhaft von der Thür« zurück. „Um Gottes willen, wir thun Ihnen ja gar nichts, seien Sie doch ruhig schreien Sie doch nicht so!" Die Angst in diesen Tönen klang überzeugend. Der fremde Reisende drehte sich wieder zurück. Ein Blick „Lange ist es denn möglich?" „Schlicke! Ottomar Schlicke!" ju belte der Maler. „Und da ist auch unser Dicker, bei allen Göttern von Babylon!" rief Ottomar Schlicke, jetzt auch den sich mühsam vom Boden erhebenden Humo risten erkennend. „Aber, bei Hekubas Kledaschen?" alten Freunde und ehemaligen Genos sen der Künstler-Arche, dem Charakter komiker Ottomar Schlicke, augenblick lich am Stadttheater in Wellburg en gagirt, die Ursache und den Zweck ihrer außergewöhnlichen Erscheinung. Otto mar Schlicke lachte herzlich in der ihm «ig-nen charakterkomischen Weise. Das Mißbehagen unserer beidenHel dcn über ihre bisherigen Erlebnisse wich bcld der fröhlichsten Laune, als sie sich mit d-m Schauspieler in lustiger Unter haltung befanden. kapitaler Witz «in. Ihr sollt Stoff find:n zum Schief- und Todtlach-n. Paßt 'mal auf. Ganz zufälligerweise geben wir heute Abend in unserem Musentempel die nicht mehr ganz un bekannt: Posse „Rob.-rt und Bertram, die lustigen Bagabunden„. Ich spiele den Robert und der Griesemeyer den Bertram. Ich bin ungefähr von D-i -ner Statur, Lange, und der Griefe fchrötige Gestalt, Feist. Jetzt merke hen uns genau so an, ihr beiden kommt heute Abend in unser.Theater, und dann sind zwei lustige Vagabunden auf der Bühne und zwei genau eben- Hauptulk abgeben." Unsere Freunde stimmten mit Ent husiasmus dieser Ansicht b-i und v-r -sprachen, pünktlich im Stadttheater von Wellburg zu erscheinen. So kam man nach Wcllburg. „Jetzt wollen wir erst 'mal ordent lich Mittag essen," sagte Herr Lange, und Herr Feist hatte nichts dagegen. Sie schritten Arm in Arm und mit Geräusch durch den Saal zum unwil ligen Erstaunen einiger gerade anwe senden Honoratioren von Wellburg, hingen ihre schäbigen Reiseutensilien an den hocheleganten Wandschrank und riefen laut und herrisch nach einem Kellner. Als dieser zögernd herankam, bestellten sie zwei Diners zu je drei Mark, Rothwein und Champagner. licher. „Na, ja," sagte Herr Feist, „ich ver stehe di-s riesige Fragezeichen in dem Kellnergesicht. Hier, Sie ehemaliger Jüngling, nehmen Sie dies als Vor schuß für Ihre Leistungen." Mittagsmahl. Plötzlich stand ein Schutzmann vor ihnen. Er sah auf die beiden Strolche und blickte finster er sah auf das Essen und Trinken und blickte bedeu „Wer sind Sie?" frug der Mann des Gesetzes, indem er ein Notizbuch aus der Rocktasche zog. „Wir sind Bergnügungsreisende," sagte Herr Lange. „Ja, wir reifen zum Vergnügen an derer Leute", fügte Herr Feist hinzu. „Ihre Nam-n?" „Mein Name ist Lange," sagte j:tzt „Mein Name ist Feist," fuhr der absolut nichts von Witzen. Sehen Sie 'mal, ich gieße hier dies Wasserglas voll Champagner und stelle es hier auf die äußerste Ecke des Tisches. Jetzt den neugierigen Gaffern da drüben se hen, und dann trinken Sie das Wasser glas voll Champagner aus. Wi- ge fällt Ihnen der Witz?" Der Schutzmann blickte sehr hell, dann wieder nach den neugierigen Gas fern hin sehr sinster, schritt mit wuch tigen Amtsschritten um den Tisch her um, sah, daß er nicht gesehen werden lonnte, und trank mit geradezu sonnig hellen Blicken den Champagner aus. „Der Witz ist gut! Aber, meine Der Maler schenlte das Glas von neuem voll. Der Mann des Ge setzes leerte es von neuem. „Send „Also: Der Wirth hier hat gar nicht Dickes, wolliges Haar schlimm! ooch!" „Was?!" rief der Maler, an sei nen stark gelichteten Schädel fas send, „ist das dickes, wolliges Haar?!" „Js jefälscht, kennen wer schon! Be sondere Kennzeichen: Nervöses Augen zucken." Nun fuhr der Geist des Ulks in den Humoristen. Herr Feist begann nervös mit den Augen zu zucken. Der Pfiffige Nunne sah es und rief hocherfreut: „Sehn Se woll, sehn Se woll, es schtimmt er zuckt mit de Logen. Dunerwetter, nee, det is ja drungzne Figur schimmt ganz fa mos! Duntle Augen schtimmt! Auffallend gelben Teint „Was?!" rief Fsist, „ich habe ausfal lend gelben Teint?!" „Jawoll, schweigen Sie! Sie haben eenen janz niederträchtigen jelben Teint! Besondere Kennzeichen: Narbe an der rechten Seite des Na ckens aha, woll'n wer schon krie gen!" Dabei riß Herr Nunne dem Dicken den Rockkragen herunter und stierte sten. „Warrastig, da is s«!" von 2<X) Marl druf jesetzt is! Det den Freunde in der ersten Reihe Parket des Stadttheaters. Herr Ottomar Schlicke hatte sie eingeschmuggelt. So bald ihre wahrhaft täuschend ähnlichen 'Doppelgänger auf der Bühne erschie nen, sprangen sie auf und jubelten ih nen zu. Ein Theil des Publikums umüsirte sich höchlich darüber, ein an rung und verlangte Ruhe. Ein Heller Streit entbrannte, und die Ruhe Ver- Schirmen auf unsere Freunde ein. Diese entfernten sich schleunigst. Ge rade als sie durch di« Seitenthüre ver schwanden, erschien «in requirirter Po lizist, erkannte aus dem Tumult die aus der Bühne stehenden Vagabunden schwang sich zu ihnen hinauf. „Sie sind arretirt!" schrie er die Schauspieler an. Nur- erreichte der Lärm den Höhepunkt, und es verging längere Zeit, bis Herr Ottomar Schlicke den Sachverhalt erklären und sich und sein- Mitschauspieler vor der Einkerkerung bewahren konnte. Abends durch die Stadt, ein Nacht quartier zu finden. Bis zwölf Uhr Nachts suchten sie Keiner ten Stock. nich!" Livree. Als zu Hause der Maler sich seines Stromeranzuges entledigte und ihm sein leeres Portemonnaie in die Hände Der Herr Professor ist im Begrifft, mit feiner Gemahlin vom Hause zu ei nem Ballfeste zu gehen, ?!s diese noch auf der Stiege auf die Toilette des Gatten einen prüfenden Blick wirft und ausruft: „Aber Max! Die große, weiße Rose, die ich eigens für Dich auf gessen! Rasch, hole Dir sie!" Im umringt,' welche sämmtlich den! Herrn! Professor mit lachenden Mienen mu- i stein. Auch die Frau Professorin thut ! sie ihm entsetzt in's Ohr, „Du^hast Er liest die Zeitung, während seine Gatttn sich furchtbar langweilt. Frau Liebtreu: Karl, gib mir doch auf ei — Der Katzenjammer. Hopf (seinen Freund besuchend): Mensch. Du liegst noch im Bette? Muß Dich die gestrige Kneiperei aber ange griffen haben! Klopf: Ja. es ist wirklich ein Jammer, daß solcher Jam mer so jämmerlich jammervoll ist, JmSprechzimmer. Frau: Ach, Herr Existenzarzt, ich wollt Ihnen immer so Consessioner nach dem Kopfe. Arzt: Na, liebe Frau, darüber ma chen Sie sich keine Skropheln! Gehen Sie in die Hypothek und kaufen Sie für 20 Pf. Rhinozerosöli Jin Deiche der Mode. Die Kunst, sich zu kleiden, besteht darin, daß man die Toilette seiner G«- stalt anpaßt, sich also im Einzelnen nicht abzusprechen ist; übrigens bilden die „tailor-made"-Kqftüme, die nach wie vor beliebt sind, ein starkes Gegen siten- und Gesellschaftskleidern Ver den sie mit besondere Erscheinung auf diesem Ge biete ist der sogenannte „Coulissenär mcl", von unheimlich weitem Umfang, trotz der Stoffmasscn doch nicht unför mig erscheint. Ge se llschaftsbloufe für mattrosa Surah (Figur?!o. 1). Die iiirt. Die aus Futter gearbeiteten längs der Mitt- etwa 27 Zoll lang und schließen mit zwei Zoll breiten, 12 tur. Toilette, welche die zweite Abbildung veranschaulicht. Dieselbe aus dunkel blauem Tuch ist auf dem Rock, sowie vorn und hinten auf der Taille mit «inen halben Zoll breiten graublauen Blenden in sich abstufender Länge gar- Kleid aus Cheviot. Aermel (sogenannte Coulissenärmel), die glatt mit dunkelblauem Stoff be- , .. in regelmäßigen Zwischenräumen hoch geraffte Puffen aus Rips aufliegen. Das kleidsam« Tostüm (Figur No. 3) besteht aus blauem Cheviot. Am unteren Nands wird der Nock mehr mals mit schwarzer Wollenlitze und schmalen- Passementeriebörtchen ver ziert. Die Taille wird aus Futterstoss hergestellt, mit schmal gefaltetem Che viot bekleidet (derselbe wird vorn an der linken Achsel- und Seitennaht iibergehakt) und miederartig mit Litze und Passementeriebörtchen garniert. Den Halsausschnitt begrenzt ein Steh kragen, der mit schwarzem, hinten un l ter einer Schleife zu schließendem Sei denband zu überdecken ist. Kleid aus Tuch. Rehbraunes Tuch bildet das Mate rial zu dem Rock (Abbildung No. 4), der oben anliegt, unten tiefe Falten, bildet. Die Taille hat reversartig um gelegte Vordertheile, die vom vorderen Rande aus über dieselben heraus auf der Rückseite mit weißem Tuch beklei det und mit schmalen Streifen von braunem Seidenstoff verziert werden. Der Stehkragen wird mit faltigem Seidenstoff bekleidet. Gestürzte Grössen. Die politische Welt ist mit einer Doppeldemission zweier hervorragenden deutschen Staatsmänner überrascht worden: Der Reichskanzler Graf von Caprivi und der Präsident des preußi schen Staatsministeriums, Graf von Eulenburg, haben ihre Aemter nieder- Caprivi. gelegt. Die Gründe dieses bedeutungs vollen politischen Ereignisses liegen klar zu Tage: Die Zweitheilung der Aem ter des höchsten Beamten des Reiches und des Vorsitzenden des preußischen Ministeriums hat die Reibung der bei Eulenburg. den leitenden Siaatsmänner verursacht und die Verschiesenheit ihrer Ansichten in Betreff der „Antiumsturz-Maßre geln" den Conflict zu einem acuten her anwachsen lassen, bis schließlich der Knoten durch das persönliche Eingrei fen des Kaisers durchhauen wurde. Ein Irrthum. (Im Hin tergrund sind einige Kanonier« damit beschäftigt, ein Beil zu schleifen.) Major (in den Kasernenhof reitend): .Wachtmeister wer vollführt die ses schreckliche Gepfeife?" Wacht meister: „Der Schleisstein, Herr Ma jor." Major (wüthend): „Notiren Sie: Kanonier Schleisstein drei Tage Mittelarrest wegen unqualifizirteir Pfeifens!" Wachtmeister: „Aber, .Herr Major, das ist ja der Schleifstein, der pfeift immer." Major: „So. dann geben Sie ihm fünf Tage, damit er auch noch das Brummen lernt." Nette Wirthschaft. „Frau Nachbarin, seien Sie so gut und leihen Sie mir ein bischen Oel zum Salat!" - „Bedaure, ich habe selbst keins im Hause." „Na, HSren Sie. das ist eine nette Wirthschaft bei —A ufdemP o l i z «i bure a u. Frau: „Ich wollte fragen, ob sich der Kanarienvogel noch nicht wieder nngi stellt hat, den ich angemeldet habe?" Polizei - Capitän (zum Detectiv): „Schmidt, ist der Kanarienvogel ver haftet worden, der dieser Frau entflo gen ist?"
Significant historical Pennsylvania newspapers