2 Kömgnaie MM. Einer der erbittertsten Gegner des großen französischen Königs Heinrich des Vierten in seinen Kämpfen mit der sogenannten Ligue war der Herzog über Frankreichs Grenzen hinaus be kannt war. Unfähig, durch Waffen gewalt die Macht des von ihm tödtlich selben das Dasein zu erschweren, ja, wie es heißt, soll sogar ein' Giftmord versuch gegen Heinrich auf Mayenne's er an diesem seinem schlimmstenFeinde eine exemplarische Rache vollziehen werde. Endlich war die Ligue besiegt und «Ines der letzten Häupter derselkn, der sich dem Zwange fügte, war der Her zog von Mayenne. Heinrich gab Be fehl, den bezwungenen Feind nach Pa ris vor sein Angesicht zu führen. Hier in der Residenz sollte der tückische Wi dersacher den Lohn seiner Handlungen «rfahren. Vergebens verwandten sich dem König nahestehende Persönlich keiten für Mayenne, der sonst so milde Sinn des Herrschers zeigte sich unbeug sam, er erklärte, daß er nicht beabsich tige, dem Herzog an's Leben zu gehen, wohl aber wolle er denselben an seiner empfindlichsten Seite treffen. In tödtlichster Angst traf der Her zog unter guter Bewachung in Paris «in. Die Audienz bei dem Könige fand am nächsten Morgen statt, und Heinrich hatte den Garten des Palais Luxembourg zum Empfaikg seines langjährigen Feindes bestimmt. Der dicke Herr, den Angst und Sommer- Jn früherer Zeit war der gastrono mische Aberglaube gar sehr verbreitet, und zwar pflegte derselbe gerade so gut auf das Fleisch, wie auf allerlei Früchte sich zu erstrecken. So galt der Saft der Granatäpfel für eine Art Liebestrank, Während der Genuß von Hagebutten im Gegentheil Abneigung erwecken sollte-, der von Mandeln dagegen, hieß «s, schütze vor Trunlenheit, und die Nüsse galten als «in Mittel, um das Blut zu verdünnen und zu versüßen. — Das Fleisch anbetreffend, so war man «inst in Alt-Rom der Ansicht, daß, wer Hühnerfleisch verspeise, schöner werde, das Fleisch des Hirsches wurde aber «Hedem im 11. Jahrhundert sogar noch als nicht empfehlenswerth be trachtet, indem Küchen- und andere Ge kehrte es theils für schädlich, weil un gesund und dumm machend hielten. Statt dessen war das Schweinefleisch in alter Zeit gut angeschrieben, denn schon der berühmte römische Arzt Gale nus, welcher im 2. Jahrhundert n. Chr. lebte, erblickte in demselben ein wirksa mes Mittel gegen Epilepsie. Auch im vorigen Jahrhundert be standen allen Ernstes verschiedene Nor iirtheile günstiger und ungünstiger Art, für und gegen den Genuß verschiedener Fleischarten. So standen gebratene Tauben in dem günstigen Geruch, trost spendend und besänftigend zu wirken, entgegen dem arabischen Glauben, der vom Taubenfleisch Fieber «rwartet. Hammelschwänze jedoch erfreuten, wenn gebacken, im 18. Jahrhundert sich des Rufes, die angenehme und nützlich- Ei genschaft zu besitzen, das Gedächtniß zu stärken und die heitere Stimmung zu befördern, weshalb ein hervorragender Marschall und Gourmand dieser Zeit es niemals versäumte, seinen Tafelgä ften dieses wohlthätige Gericht a>r>u« Pflege des Mundes. Ein jeder weiß, wie anmuthig stets ein wohlgeformter, sauber gepflegter Mund wirkt und wie sehr die Schön heit und der Liebreiz eines Antlitzes steigt, wenn bei der Unterhaltung zwei Reihen tadellos glänzender Zähne, Pe rlen gleich, uns entgegenleuchten. Die gütige Natur hat dem Kopfe des Men schen ja verschiedene Schönheitsgaben verliehen, und zu den eigenartigsten und edelsten an ihnen zählt neben den Augen der Mund. Und doch wie we nige gibt es, welche sich in den soge nannten besten Jahren noch des Besitzes eines tadellos schönen Mundes er freuen. Insbesondere sind es die Zähne, die bei 99 Procent aller Menschen nicht so sind, wie sie sein sollten und könnten, wenn man ihnen von Anfang an die nöthige Sorgfalt in ausreichendem Maße gewidmet hätte. Aber leider entspricht das, was gemeiniglich Zahn pflege genannt wird, kaum den aller- Thee oder soeben vom Feuer genomme ne Suppe, obwohl die gewünschte Er wärmung auch mit weniger extrem temperirten Getränken erzielt worden dere gefrorene Speisen, um dem durch die tropisch sengende Gluth des Tages ermatteten Körper eine Erfrischung zu bieten. Nichts ist aber den Zähnen schädlicher, als so schroffer Tempera turw«chs«l; das Email bekommt Sprünge, in diesen setzen sich unver meidlich Pilze fest, der Zahn stockt, und in schmerzreichen Stunden hat man danach sich reichlich bildende Säure den Zahnschmelz angreift. Die Zähn« fal len bald genug aus, „sie kommen ja die Milchzähnchen." Allein: jung ge wohnt, alt gethan? in den seltensten Fällen wird mit vollendetem Zahn wechsel auch die Vorliebe für Naschwerk geschwunden sein. Sogar die Art der Zahnreinigung, sondern auch auszuwischen, da in den Mundwinkeln zurückgebliebene Rsste schnell sauer werden und dann eine ge eignete Keimstätte für allerlei Mund pilze bilden. man mit dem Gebrauche der Zahn bürste. Das Bürsten hat vor allem auch in der Richtung von oben nach unten zu geschehen, um zwischen den Zähnen haften gebliebene Speisereste zu entfernen, überdies ist nicht nur die Vorderseite, sondern auch die Ober reinigen. Man bedient sich dabei einer Zahnbürste mittlerer Schärfe und einer mitPfefferminzöl parfllrmirten Seifen paste(Zahnseife). Zieht man Zahnpulver vor, so ist es zweckmäßig, ein Gemisch von 15 Theilen Seisenpulver mit M Theilen präzipitirtem, kohlensaurem Kalk zu benutzen, welchem hinreichend Pfefferminzöl zuzusetzen ist, oder man nimmt die genannte Kalkverbindung allein. Bimsstein, Salicysäure, Koh lenpulver und Asche sollten dagegen nur förmlich in das Zahnfleisch hinein und färbt dieses dunkel. Auch ist der stete Gebrauch von Kreide-, Sepiaknochen vert sind wie der reine Präzipitine koh lensaure Kalk. Desgleichen ist Magne sia, weil zu laugenhaft, nicht zu em am zweckmäßigsten sich dasZahn pulver selbst zusammenmischen zu las sen, zumal es dann, abgesehen von grö ßerer Zweckmäßigkeit, auch noch den Vorzug größerer Billigkeit besitzt. 'Die Zahnreinigung ist allgemein des sollte man eine solche vornehmen und gentlich nach jeder Mahlzeit. den Mund mit Psesferminzwasser ausspülen, zu dessen Herstellung man einem Glase von Pfefferminzöl in feinstem Spiritus zal-tzt. Gerade das Pfefferminzöl be sitzt als desinfizirendes Mittel einen großen Werth, der noch oft genug un terschätzt wird. Bei einer solchen regelmäßigen Pfle ge des Mundes und der Zähne wird man besonderer Mittel im allgemeinen entbehren können. Nichtsdestoweniger stellt sich bei manch«n Personen trotz aller aufgewendeten Sorgfalt, wenig stens zeitweise, ein übler Mundgeruch ein. In diesem Falle leisten häufige Ausspülungen mit «iner conzentrirten Lösung von chlorsaurem Kali vortreff liche Dienst«. Noch stärk«r desodori» rend wirkt übermangansaures Kali, doch darf die verwendete Lösung nicht stärker als rosafarben sein, und selbst diese ist nicht dauernd zu benutzen, da sie sonst das Zahnfleisch und selbst die Zähne bräunt. Die Ent fernung einer solchen Bräunung ge lingt zwar mittelst verdünnter Säuren leicht, doch greifen diese wieder den Zahnschmelz an. Chlorsaure Kalilö sung ist also in jedem Falle vortheil hafter, zumal da auch der Geschmack nicht so unangenehm ist und durch Zu satz von Pfefferminzöl oder dergleichen noch verbessert werden kann, was bei übermangansaurem Kali nicht angän- Bg ist. Das Parfümiren des Mundes mittelst aromatischer Pillen (Cachou) oder Pastillen täuscht immer nur für kurze Zeit über den Geruch hinweg, ohne dem Uebel abzuhelfen. Ist letzte res die Folge eines Magenleidens oder «ines anderen Krankheitszustandes, so kann selbstverständlich erst mit He bung dieser Ursache an eine Beseiti gung des Geruches mit Erfolg gedacht w«rden. Ein weiteres Uebel ist die Bildung des Zahnsteins. Dieser tritt bei sau rem Speichel als gelblicher, weicher, bei alkalischem Speichel als steinartiger ne, oft auch in beiden Arten auf. Er stere Form ist häufiger und verschwin det bei ausreichender Pflege der Zähne pnd des Mundes meist von selbst. Di« Entfernung des harten Zahnsteines muß dagegen stets dem Zahnarzte über lassen Ebenso ist ausnahms mal bei beginnendem Stocken (caries) der Zähne, da nur die Arbeit des Arz tes dann noch nutzen kann. Ueber haupt sollte ein jeder es sich zur Pflicht machen, selbst bei anscheinend ganz ge läßt. Aus diese Weise ist Zahnschmerz tus dienen, und es ist der dauernde Zusatz von einem Eßlöfselvoll davon zum Mundwasser am besten, wie len. ebenmäßigen Oberfläche und ihrem und der tadellosen Schwellung, als vielmehr aus der frischrothen Farbe der rllckzufiihien, bisweilen ist die Veran lassung unbekannter Natur. Fast stets ist der Gebrauch einer fünf Procent madr dauernd fortgesetzt werden, auch ist bei Tage nach jeder Mahlzeit eine neue Schicht aufzutragen, ivelche ges Abwischen wieder entfernt werden muß. Mundwinkel erfordern die Sprünge sind ebenfalls mit etwas Heftpslasterband zu überkleben.währezid die Anwendung von sogenanntem eng lischem Pflaster (Klebiaffet, Schön- nur eines BepudernZ mit Reismehl, wodurch sie schnell«! meist nach zwei bis vier Tagen austrocknen. End lich ist noch das Bestreichen mit siins procentigem Borlanolin vortheilhast, worauf sich der Schorf alsbald leicht und glatt ablöst und die darunter neu gebildete normale Haut erscheint. Dr. Th. Waag«. Des Hageflol; Zähmung. Dietrich Knispel war Rentier aus Laune des Schicksals und Hypochonder dazu. Leicht gereizt, grillig und etwas vermöhnt in seinen Ansprüchen führte Herr Knispel forldauernd einen wah- Ableiter seiner schlechten Laune sein mußten. Es war denn auch bei den Gesinde ve?mietherinnen schon feststehend, daß Herr Knispel allvierteljährlich minde stens eine neue Köchin nöthig habe und unter den Damen vom Casserolle und Kochlöffel galt der Name Knispel be reits so viel, wie der „schwarze Mann" sür furchtsame Kinder. Natürlich thaten die von Knispels Launen gepeinigten Küchensee'n alles, um die Tage, die sie nach der alsbald mit unheimlicher Promptheit eintreten den Kündigung bei dem Junggesellen verbleiben mußten, diesem recht gründ lich zu versalzen. Das ist wörtlich zu nächst zu nehmen, denn Herr Knispel bekam in solcher Sturm- und Drang zeit des Küchendepartements versalzene Suppen, angebranntes. Gemüse und stockhartes Fleisch, so daß er mehr denn einmal wüthend zu Hut und Stock greifen mußte, um im Wirthshaus ein menschenwürdiges Mittagsbrot einzu nehmen. Nr. 16, Adele mit Namen, war wie der auf der ProfcriptioiKliste und Herr Knispel wandelte wieder einmal zur s s M"del" „Ist sie stumm.und taub?" „Ich will sie sehen." nickte. „Aber 'n bischen böhmisch haben Sie doch bei Ihrer früheren Herrschaft ge lernt, Auguste?" können Sie sich verlassen!" Als Knispel heimkehrte, trat ihm auf sein Schellen ein altes robustes „Ich bin Adelens Mutter -- das die 14 Tage Herr Knisprl. Und ich denke, ich werde schon zu Ihrer Zufriedenheit arbeiten." Und dabei ließ das Weib den Besen so fest auf den Dielen tanzen, daß Knispel er ten?" „Das kann sie!" lassen." Es hielt schwer, Adelens Mutter guste.ch S' 't ' Gl „Um Gotteswillen", sagte Knispel Ab» Herr Knispel hatte Estrich fand, das er ohne eS zu wissen, erst vor einem Augenblick aus der Ta- sche verloren hatte, die Gewitterwol len zusammen und schellte wüthend. „Marianka" trat «in. Knispel donnerte ein« ganze Litanei Als Knispel geendet, ging „Marian ka" knixend aus ihn zu und reichte ihm mit strahlendem Gesicht dankend die Zweck!" An diesem Mittag bekam Herr Knispel ein großartiges Mittagsessen. und zart, d?,s Fleisch so köstlich ge braten, di« Mehlspeise so trefflich ge wesen. Nach acht Tagen hatte Herr Knispel ganz vergessen, daß er jemals auf eine math und werde in 14 Tagen seinen Dienst verlassen. „Ich iverden ihren Lohn um das Aber Marianka blieb fest und Knis- Wie, wenn er ihr anbieten würde, seine Frau zu werden? Schlug st« ein, dann war er aller Sorgen um sein überhoben. „Marianka" trat auf sein Klingeln in sein Zimmer. deutsch?" „Und ick versteh's noch besser! Nu ruhiger Mensch sind? Ich deDe, Sie standen würde, sage ich Dir, ob Du meine Frau werden willst, Au guste!" „Allemal, Herr Knispel. Und zu frieden sollen Sie auch mit Ihrer Frau Neue Frisuren. Die Coiffeure der allgewaltigen Mo denstadt Paris haben beschlossen, auch für die Wintersaison 1894—96 die on- weil die ondulirten Haare sehr kleidsam sind, die Coiffeure. >veil diese Mode eine stete Abhängigkeit von ihnen bedeutet. Was die Frisuren selbst ke cken gesteckt wird, wenn es sich darum handelt, für den Hut Platz zu schassen. Bei den Abendfrisuren steckt man die Haare hoch, im Geure 18M. Die Haar die Haaren einen röthlichbraunen Re flex geben, sehr en vogue. Die neueste Nuancefrisur ist „Mahagonibraun" mit warmen röthlichen Tinten. Falsche Haare werden in Paris gar nicht mehr weilen, zur Schonung des eigenenKopf schmuckcs, fertig vom Coisseur liefern. England ist gegenwärtig eines der we nigen Länder Europas, wo der Handel mit falsch!» Haaren wirklich noch blüht für die winzigen Coiffeuren der Paris erinnen reichen die eigenen Mittel aus, selbst wenn diese bescheiden find. Da auch die einst sv beliebte poetischeMode, Haarlocken zu spenden, gänzlich außer Kurs gesetzt ist, also keinerlei Attentat «n den Coiffeuren! die falsche Haar« auskneten, mit selbstzufriedenem Lä cheln eiligst vorübergehen. Die Geschichte vom Kalj, oder: „was war nur das". Der Lude Faulrich strömt umher Durst hat er und die Taschen leer. „Wie krieg' 'nen Schnaps ich, fragt der Mann „Wie krieg ich ihn Wie stell' ich's an? Und als er weiter geht ein Stück da sieht er eineSprit fabrik Und in dem Thorweg, welch' ein Spaß! Sieht stehen er «in klei nes Faß i Und der Gedanke steigt im Lauf In Lude Faulrichs Kopfe auf: „Für meine Kehle, welch' Ge winn, Wär nur «in kleines Rsstchen drin!" scheu noch und Haus Geht kein Bewohner ein noch aus Und Lude denkt mit sroher Gier: „Das Fäßchen labt mich sicher hier!" Erst geht er an dem Haus vorbei, Zu seh'n ob Jemand nahe sei. Doch niemand da ist, der ihn sieht; Zurück zum Faß es schnell ihn zieht. Er schaut mit lüstern-off nem Mund Begehrlich durch des Fasses Spund.— Da unten fchimmerts noch, o Spaß Vom würzigen ge brannten Naß. Und wie das Fäß chen leis er schüttelt Und wieder horchend daran rüttelt, Da hört ein leises Plätschern er Und heißer nur wird sein Begehr. Ein Schielen noch nach allen Seiten Ob Niemand nahe von den Leuten. Dann fassen seine Hände schnell Das Faß und Heben's von der Stell'. - Er hebt es sorglich bleibt das heißersehnte Naß? Er ihn den Inhalt nicht erreichen? Cr sieht die schöne Zeit verstreichen Und immer hebt er höher noch An seinen Mund des Spundes Loch. „Nu .Vorhin, da war doch noch wat dkin! Wo is denn nur der Kümm/! Hi»? Wat is nu falsch un wat is wahr? Bedriegt mein lebend Oog' mich jar?" Da plötzlich fällt sein trüber Blick Vom Fasse zu de: Erd' zu rück. Von der steigt ein Geruch so süß —Zu seiner Ras': „Was is Erde still? Det is, ick sag's hier frank und frei 'ne miserable Zau berei! Sowat ist mir noch nie je scheh'n Da bleibt mir det Jehirn ja steh'n!" Doch plötzlich kratzt sich hin term Ohr, Der Lude: „Dämel ich ich Thor, Ick dachte nich dran, mei» ner Treu: Ein Faß hat ja Spund, löcher zwei. Als ick dm eenen bracht zum Mund, Da loost det aus dein. annern Spund!" Der Lude setzt das Fäßchen hin Und wandert fort mit trübem Sinn. Verschnappt. Gast: „Ja, Herr Wirth, wo habe^ davon gehabt." Gast: „Aber das ist schade, wegen meiner hätten Sie doch das liebe Thier- Wirth: „Eh net, Herr Gruber, aber dös Viecherl is' uns trepirt!" Kritik der Arzneikunde. Spitalarzt:,, „Sie können von GlüL iet halt die Wissenschaft nix aus." Der oft Angeschossene. Notar (beim Baron): „Haben Si? sonst noch letzte Verfügungen zu tref fen, Herr Baron?" Baron: „Ach ja, da habe ich auch meine schöne Flinte vergessen, diese ver mache ich dem Treiber Schulze, der ist sie schon gewöhnt." Schlimme Ahnung. .Herr (eine ohnmächtige Dame auf den Ar men tragend): Das Leben kehrt wie der, sie schlägt die Augen auf und lä chelt mir zu! Sapperment, die wird mich doch nicht Heirathen wollen? Schwäbischer Kalauer. Gast: „Bringet Se mir a Mehlspeis!"' Kellnerin (gleichdrauf)! „Hier ist sie Dampfnudel mit Chaudeau- Sauce." Gast: „Dös ischt amol a uverschtändlichs Wort; warum heißt denn die Brüah Schodo-Sohße?" Nebensitzender: „Ja, weil se eba ~sch» do" ischt." kriwe! Das Geburtstagskind lebe hoch!" '
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