8 Wir haben stets und werden immer «ud Muster in Clonts und Pntzwaaren. V^L^ Brown s Bee Hive, 224 Lneknwnnna Avenue. Südseite Anzeigen. StSptlSll deutscher Metzger, « 62U Eedar Avenue, zwischen Alder und Hickor» Straßen, empstehll einem verehrten Publikum sein Geschäft auf« Beste, gleifch jeder Art lieft» ich zum billig sten Preise und in bester Qualität, und mache züglichen Würste aufmerksam. Telephon-Perbindung. D i e MI.MoVtNKVN Bierbrauerei, Ecke Cedar Ave. und Alder St., Ausgezeichnetes Favnkat den verehrten Wirthen bestens. W>». Soruacher» Deutsche Apotheke. 72» PittSton Avenue, nahe Birch Straße. Der Eigenthümer, in Deuischland staaill», gepruster »polheler und bl»e»»ker, verwende, aus die Zubereitung von «ezepie» im gros». Heilkräuter und Wurzeln Patent ipiidizme». i.o>leile.«rlikel. u. »>. Deutsche Meygern Caspar Jenny, 4lv Süd Washington Avenue. Gebrüder Scheuer's Keystvne Cracker k Cakes- B ä ck e r e t, Ro. 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Das Eisentvaarengeschäst von Henry Battin 6 Co. ist am Montag vom Scheriff verkaust worden und brachte 84800. gory Silk Braid Kompanie ist am Mon tag durch den Scheriff für «50 verkaust worden. Die anderen Schulden dagegen übersteigen 820,000. Das 13. Regiment fuhr am Mitt- Gen. Geo. B. MeClellan theilzunehmen. Der Philadelphia Stadtrath zahlt alle Kosten. Die Prediger prohibitionistischer Richtung werden am 1. November in Bei einer Spazierfahrt in vergan gener Woche stieß ein anderes Fuhrwerk in das des Herrn Isaak Brown, der alle Lillian Harrington, eine „Kost» gängerin" in Duffy's Hotel an Bridge Straße, schüttele am Donnerstag Abend eine Quantität Carbolsäure in das Ge sicht der farbigen Köchin Maggie John son, die furchtbar verbrannt ist. Scheriffskandidat I. A. Bailey vertraute am Freitag dem Polen Michael Majehack ein 820 Goldstück an, um es wechseln zu lassen, doch vergab der noble Polizei fing ihn Abends ein und da er die verlangte Bürgschaft von <5OO nicht stelle» konnte, wurde er eingesteckt. Die eisernen Wahlbuden sind eine kostspielige Einrichtung, denn Wind und Weiter und jugendliche Zerstörungssuchi machen eine Reparatur jedes Jahr noth wendig. Wo es möglich ist, werden die County Commissäre daher dieses Spät, jähr Zimmer für Wahllokale miethen. Die nöthigen Wählerabtheilungen Ein am Donnerstag von Buffalo kommender D. L. W. Bahnzug halte zwei Wagenladungen voller Polen und Slowackcn, welche die Reise zurück nach der alten Heimath machten. Der „Re- Wurstzipfel, hätte aber hinzusetzen sol len, daß die armen Teufel deshalb wie. der heimkehrten, weil die Versprechungen Die Pläne für die Verbesserungen um das Ver. St. Gebäude sind hier eingetroffen, werden von Postmeister Vandling modisizirt und dann zur schlreß lichen Begutachtung nach Washington zurück gesandt. Es ist die Summe von iIS.Wt) dafür bewilligt. Frl. Katie S. Lehring und Herr Edward A. Heckmann wurden am Mitt woch Morgen in der Wohnung der Eltern der Braut, Herrn und Frau Fritz Lehring von I3VO Sanderson Avenue, getraut, zeitsmahl servirt. Die Republikaner machten Mon tag Abend großen Spektakels mit sämmtlich um die Tariffrage und Schutz zoll, aber statistische Nachweise konnten die Herren keine beibringen. Von den sie wohlweislich. Wie Phönix aus der Asche, so ist dasFriseui-Elabliffement des Herrn Theo, v. Koneeny iviedererslanden, glänzen wanna Avenue, gegenüber der Apotheke des Herrn Carl Lorenz, und Herr Theo, v Koneeny ladet das deutsche Publikum freundlichst ein, ihm einen Besuch abzu statten. Perrücken, Zöpfe und alle Sor- Haararbeitea werden angefertigt, ersten des Scranton Liederkranz geleistet wurde, so sehr ließ ver Besuch zu wünschen übrig. Man sollte doch bedenken, daß auch der Eifrig ste erlahmt, wenn ihm nicht die gebüh rende Ermuthigung und Anerkennung zu theil wird.—Der Verein sang mit großer Präziston die Lieder „Waldmorgen" und „Maiennacht", Herr Kopfs exeellirte mit einigen Violinvorträgen, Herr Emmerich gab zwei Lieder zum besten und die Herren <5. Miller, G. Wachter, L. Conrad und Geo. Wahl trugen „Ein fideles Gesang, niß" vor und ernteten reichlichen Betsall. Das gesammte Programm verdiente in Zusammenstellung und Vortrag alle An erkennung. Dem Tanze wurde dann von den jungen Leuten bis nach Mitter nacht gehuldigt. Hoffentlich gelingt es, dem Schuft oder den Schuften auf die Spur zu kom men, welche Montag Abend den Versuch machten, das große Gebäude an der süd östlichen Ecke von Penn Avenue und Mulberry Straße in Brand zu setzen. Dasselbe wird unten von John I. How ley für sein Geschäft benutzt, die drei obe ren Stockwerke dienen der Scranton Knitting Co. als Fabrik. Das Feuer brach um 9.45 aus und wurde ohne gro ßen Schaden unterdrückt. Rachher nahm man eine Inspektion des Platzes vor und fand in jedem der drei Stockwerke ölge tränkte Baumwollabfälle verstreut, ja so gar den Fußboden ausgebrochen und sol che Abfälle zwischen das Gebälk gestopft. Auch fast alle Gasbrenner waren ausge dreht. Auf dem ersten Flur war unter einem Ofen ein großes Stück Zinkblech und der Boden darunter ausgerissen und in dem Loche etwa zwei Büschel Absall, aus welchem die Flammen hervor schlu gen, sobald der Luslzug daran kam. Guter Verdienst. Deutsche Männer verlangt Welche Willen» sind, sich ein rentable« Spar Vereinen. Die „Citizen's Bau und Anleihe Ge sellschaft" dieser Stadt hat in ihrem Plane mehrere neue Methoden eingeschal tet, welche von den Mitgliedern sehr bei fällig aufgenommen werden. Es ist der sicherste und beste Weg, um Geld anzule gen und gute Interessen zu erlangen, da es Leuten mit beschränkten Mitteln eine Gelegenheit zu Ersparnissen giebt. An leihen werden bewilligt ohne Abzug der Prämie im Poraus. Niemand wird zur Zurückziehung seines Geldes gezwungen, bis der Perein ausgelaufen ist. Aktien kann man erhalten bei Henry F. Ziegler, Sekretär, 501 Cedar Avenue, oder R. A. Zimmerman, 225 Washing ton Avenue. 42,4 «itt«ton. Der bekannte Kohlenoperator Tho mas Waddell starb am Dienstag in West Piltslon im Aller von 67 Jahren. Aus der Wohnung von Nelson Hoffmann zu Wyoming wurden Sonn tag Abend SB5O gestohlen, die er am Uhr in Joe Brenton's Farbeladen an Nord Main Straße ausgebrochene« Feuer konnte zum Glück gelöscht werden, ehe es großen Umfang erreicht hatte. Frauen in der Lokal-Politik. Unter obigem Titel brachte die Scran ton „Tribune" vom S. Oktober 1394 folgenden beherzigenswerthen Artikel: „Die Zeit ist vorbei in diesem Lande, wo die Organisation ernster Frauen zum Zweck der Hebung der moralischen Reform verlacht werden kann Jene Gewalten in der Stadt New Jork, welche seit Jahrzehnten das systematische Verbrechen gehegt und entwickelt haben, um es zu einer Quelle persönlichen und politischen Gewinnes zu machen, mögen die soge nannte „Campagne des Einflusses" ver spotten, welche die Frauen von Gothain zur Unterstützung des Dr. Parkhurst ins Leben gerusen haben ; aber ihr Leichtsinn wird nur von kurzer Dauer sein und ihr Bedauern desto länger anhalten. Unter der persönlichen Leitung von Frau Char les Russell Lowell werden die Frauen in deren Arbeiter aus dem Felde der Wohl thätigkeit ihre Kräfte vereinigen zu Gun sten munizipaler Reinheit, und an diesem Einfluß wird aller Widerstand zerschellen. Auf die Frage, was ihre Pläne seien, antwortete kürzlich Frau Lowell: „In kurzem ist es die Absicht, die Frauen so zu instruiren, daß sie sehen und verstehen, wo die Irrthümer in unserer Form der die Heilmethoden sind. Die Frauen sollte» an einer anständigen Regierung ebenso großes Interesse nehmen, wie die Männer, denn sie haben dieselben Inte ressen zu unterstützen und dieselbe Bürde zu tragen. Vielleicht findet dieses Argu ment nicht Anwendung auf Alle, aber es bleibt trotztmn eine feststehende Thatsache. Parlor-Versainmlungen werden abgehal ten und von diesen Versammlungen, ich zweifle nicht daran, Werve» die Mafien für die Reform begeistert werden." Liegt in diesen Aussprüchen etwas unweibli ches? Ist es nicht in der That eines der nützlichsten Felder, auf welchem der Takt, pathien jenes Geschlechtes sich nützlich Es ist eine historische Thatsache, das, errungen wurde ohne die moralische Un terstützung einer starken öffentlichen Mein ung. In der Erzeugung dieser Meinung standen die Frauen stets in der vorderste» Reihe in der Kirche; sie waren zuvörderst in dem Kreuzzug gegen Sklaverei; sie sind zusörderst m dem Kampf gegen Un< Mäßigkeit (die „Tribune" gebraucht den rikanischen Begriffen etwas ganz anderes bedeutet); und es folgt in ganz natür licher Ordnung, daß sie jetzt die erste Stellung einnehmen sollten in dem Kam pfe gegen prostiluirle lokale Regierung und abgehärtete Bestechlichkeit im öffent lichen Amte. Die Männer muffen das Stimmen besorgen und das Schießen, Singen und Beten und in jenen beisteu ernden und ergänzenden Arbeiten, welche zu den Stimmplätzen oder zu der Kugel gußsorm führen." Soweit die Ausführungen der „Tri bune." Man ist im deutschen Leben nicht sehr geneigt, der Frau eine Theilnahme im öffentlichen politischen Leben zuzuge stehen; aber andererseits hat noch nie. mand die Bedeutung und den Einfluß un terschätzt, den die Frau im politischen und moralischen Sinne für das allgemeine Wohl ausüben kann—aber nur im häus lichen Kreise und zumeist bei der Kinder erziehung darf sich dieser Einfluß bethäti. gen. Sobald sie aus dieser legitime» Sphäre heraustritt und mit scheinheiligen Reverends und schwachköpfigen Pantof felhelden sich in eine „Campagne des Singens und Betens" stürzt, wird sie zum ekelerregenden Zerrbilde. Daß die „Tribune" die Frauen zu einer solchen Campagne ausreizt, hat seine guten Gründe. Nicht als ob die moralische Bersunkenheit in Scran ton so groß wäre, daß man mit Singen und Beten, Feuer und Schwert dagegen kämpfen müßte-sogar mit Kugeln, wie die „Tribune" ausdrücklich betont—aber man bedarf dieser Frauen zum politi schen Erfolge und will durch sie auf die Männer einwirken. Die Temperenzagi tation, der Neligionsfanalismus und der Fremdenhaß der „Ladies" soll ausge stachelt werden, damit sie mit „Singen wie sie uns überall in diesem Wahltainpsc entgegen treten—Zeichen, welche den Eingewanderten zur höchsten Porsicht finden ist, wo man mit derartigen Waffen kämpft. ben, Richter und Dislriktanwalt ausge nommen, das Herr John I. Fahey nicht mit Ehre und Fähigkeit verwalten könnte. Er hat in seiner Carriere als Gehülss scheriff und Scheriff Erfahrungen gesam melt, die ihn mit allen Pflichten und Obliegenheiten der gesammten County- Maschinerie vertraut machen, und ist in jeder von ihm eingenommenen Stellung thätig und gewandt. Er wird, wenn zum Prothonotar erwählt, das Amt zu Aller Zufriedenheit verwalten und ein ebenso pflichtgetreuer Beamter sein, wie er es als Scheriff war und ist. Der Gegner, der Herrn Fahey unterschätzt, begeht einen großen Irrthum, denn es giebt kaum einen unermüdlicheren und er fahreneren Politiker, niemand kennt wie er die große Masse der Wähler im County und kein Kandidat ist thätiger. Es sind dies sämmtlich Eigenschaften, die bei einer Wahl schwer ins Gewicht fallen und auch meistens den Sieg davon tragen. Infolge des Herannahens der Wahl hat man es vor einiger Zeit gut befunden, den Sonntags - Apostel Dony kalt zu stellen. Wir hören von zuverlässiger blikaner mit „Singen und Beten" von Erfolg begleitet sein sollte. Man hat in dem Amte des Gerichtsschreibers sich Ab- Wirth sich selbst denken können. Mit so lange es Zeit ist. NachderWahl Wenn die Kaufleute der Stadt New 847,800 vermehren konnten, so sollte Danksagung. Neue Anzeige«. Grohr Eröffnung Frisenr-Parlors Theo. V. Koneeny, 417 Laltanianna Avenue, Zur Nacbricht. von !> »dr Morgen« bis !< Udr Abend«! und n"t«1 in No. A?"Wasbingion Avenue. R. S. I. Boland, Präfident. lakobg. Miller, Sekretär. Peter Krantz, Earbondale, Pa., »«aervker» Ale «i»d Porter. -z- Bestellungen für Teranton George Tpitzer, Meadolv Ave. und Elm Straße. Edm. A. Battl. Aredirekt und Landmesser, Anthracits Ban - Verein. sellschafi finde« statt am 29. Oktober >B!>t, Abe?d« H. g. Ziegler, Sekretär. W. P. Shoop, Vtgßing und tüidMlCitMttn, Tabak, Pfeifen u. Riiuchrrartiteln, Manneskrilft wieder hernesteul. M»WW»»»Il»»l»! » Kcsihlrchtskrankliritcn geheilt. Tcheriffs-Berkänfe WMHvöllcm GküMigcnihilin, Sainstafl. den 17. Nov. 18^4. Samstag, den 17. November l»!>4, Pirkl»glen in und aus die Alle die Rechie. Tiiel und Interessen Pennsvlvanien! (t.) inrni No. T lköt. Dean, Anwalt. No! 2. —Alle die Rechte, Titel und Interessen ludgemenl No. 422, Nov T lvUl. gi ga zum 'Nov T I«It. Taylor Ä Lewis, Anwälte. A.—Alle die Rechte, Titel Interessen Mit Beschlag belegt und in Srekutwn genom. I. V. Thomas. Schuld ktbtiv. ludgment No. 1077, Sept I Lev ga zum Nov I No. l.—Alle die Rechte, Titel und Interessen de« Verklagten, lame« Holden, in Unnaus all Lot« Ä> im Block?Io. ZIB t» Ap'rU g? ga zum Nor^T 'l8!U ° No. S.—Alle d>« Rechie, Titel und Inieressen Front und hinten bei lIi» guß in Tiefe, ein grau, bei und durch ihren gehörig konstitulr ien Anwalt I. H. Sampbell, durch Deed datirt den N. Mai >872 in der Öffiee Seite 271^ etc. Verbessert mit zwei R. B. Penman, de« verst. Rodert Penman. Schuld k 17770.35. Judgment No. 504, Mai Termin gi ga zum Nov T Alle Rechte, Titel und Interessen Ader. ilnibon« Malonev, Schuld tti>!>2 ludg ment No. Zlt, Sept T l8!N. gi ga zum No« T tköt. Hoban, Anwalt. No, 7. - Alle die Rechte, Titel und Interessen Grade, östlich 7t Fuß zum AnfangSplapr. Ist t!ot No. äiij auf Hill s Additton zur Ortschaft Nov T H B. Reynolds, Anwalt. No^B.—Alle die Rechie, Tiiel und^lnteressen Ist Lot No. tl im Block No, II von Isaae B. gelt« Plan von Lots bekannt als geitSville. ist 50 guß in Breite daran, rü-IwartS siilirend dieselbe Breiie 150 guß zu einer Alle«, und ist an der nördlichen «eile No. >2 und^a» EvanS und Ettsab»d6vanS,?'in« grau, «chutd N05.K5. ludgment No. 23k, Nov T >892. Bend. Si, zum Nov T I8!U. lich 150 guß zu einer Ecke, von da südlich !.t» «rade, östlich l(li> guß zu einer Scke an Merri field dvon Menifield ren. dasselbe A. ge°i,'»n'M.""! mcnl No. »2, No» T I8!U. gi ga zum Nov T ?a.. scheriff.
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