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Repräsentanten von schottischen Caledonian Clubs aus allen Theilen der Per. Staaten hatten in den letzten Tagen hier einen Convent. Herr C. W. Zünglein ist am Mon — Die D. L. äi W. To. hat im ver -800.000 Tonnen befördert wurden. Diesen Donnerstag Morgen 4 Uhr war ein Feuer in der Theehandlung No. 312 N. Washington Avenue. Der La stark beschädigt. Der bekannte Musiker, Herr Theo dor Himberger, und Frl. Emma Conrad, die Tochter von Pros, und Frau A. Con rad, wurden am Donnerstag Abend im Hause der Eltern der Braut getraut. Die New Darier Kohlenagenten haben die Produktion sür den Monat Juli auf 3,500,000 Tonnen festgesetzt und zugleich eine Preiserhöhung von IS und 25 Cents eintreten lassen. Die Sodawasser Verkäufer und Cigarrenhändler, auch einige Bäcker, lie ßen sich am Sonntag nicht durch den Dony Verfolgungswahn stören und ver kauften ihre Erfrischungen. »W- Magdeburg Sauerkraut, Bismark Häringe, Holländische Häringe beim Dutz end oder Fäßchen bei Widmayer, No S3O Lackawanna Avenue. Erastus Reiber, Joseph Peuer und Prudential Versicherungs Gesellschaft, wurden am Montag auf die Anklage der Unterschlagung von Geldern ver haftet. Der Metzger Rusb Crader von Providence schoß sich am Freitag Abend eine Kugel in das Herz und verschied aus der Stelle. Finanzielle Schwierigkeiten sollen d«n Mann zur V«rzw«islung ge trieben haben. Die County Commifsäre haben jetzt endlich doch eine Belohnung von ZSOO sür die Hastbarmachung des Old Forge Mörders Medala ausgesetzt und wenn derselbe noch in dieser Gegend weilt, wird er nicht mehr entkommen. Der Range James Aoung wurde am Freitag aus die Anklage verhastet Zeiten Geld und Werthsachen zum Be — Der No. ISS 4 Roß Avenue wohn — Pottslown, Pa. —Herr Chas. Law, jr., schreibt: Ich litt zehn Jahre lang an neuralgischen Schmerzen und ver- Ersolg. Eine Flasche St. Jakobs Oel Herr Powell, der Vorsitzer des re publikanischen County Comites, hat also nachgegeben und «ine Versammlung des Comites auf den k 4. Juli einberufen. Die Umstände haben ihn zum Einlenken gezwungen, denn nachdem eine Mehrheit des Comites den Aufruf um ein« baldige Zusammenkunft unterzeichnet und der Sekretär des Comites, I. W. Browning, dasselbe auf vergangenen Samstag ein berufen hatte, gab Powell kl«in bei und berief di« Sitzung auf den 14. Juli. Damit scheint d«r Riß einstweilen vxeder nothdürstig geflickt. Eine Gesellschaft zur Anfertigung von Sewer- und AbzugSröhren hat sich hier gebildet. Der dazu nöthige Lehm boden findet sich in der Nähe der Ort schaft Nay Aug. John Mear« und Wm. Connell stehen an der Spritze der Corporation. Eine erfreuliche Zunahme in der> Bauthätigkeit verzeichnet der Bericht de« Bau-Inspektoren Nelson für den Monat Juni und die Gefammtkosten der Neubauten betragen <lOl,OOO. E« sind zumeist Privatwohnhäuser und Anbauten an bereit« errichtet« Wohnun gen. D«r Stänker Dony hatte am Sonn tag Abend die Frechheit, in die Apotheke von McGarrah t Thoma« zu gehen und setzte sich ganz gemüthlich nieder, um zu fpioniren, an wen die Firma Sodawasser verkaufe. Da der unverschämte Kerl der Aufforderung, das Lokal zu verlassen, nicht entsprach, so warf ihn McGarrah ohne weiter« Z«remoni« hinau«. Bravo! Wie es heißt, soll unter den Angestellten der Straßenbahn Gesell schaft dahier große Unzufriedenheit herr fchen. ES soll die» weniger in Bezug auf Löhne, so knapp diese auch sind, der Fall sein, als wegen der sehr strengen DiSziplinarregeln, die genau zu befol gen nicht immer möglich ist. Ob et zu einer offenen Revolte und zu einem Ausstand kommt, wird die Zeit lehren. Baumeister Peter Stipp ist zur Stadt, denn außer dem Gebäude de« Herrn Terppe auf der Südseite, hat er noch ein dreistöckiges Gebäude für Gebr. Clark aus der Westseite, ein zweistöckiges Wohnhaus sür Herrn Joseph Speicher an Prescott Avenue und den Abzugskanal an derselben Straße fertigzustellen, an derer kleineren Flickarbeiten gar nicht zu gedenken. Die Vereinigung von Pastoren, welche sich zur Ausgabe gemacht hat, eine Sinne zu erzwingen, hat die Resignation des Stänker« Dony acceptirt, weil er die Verfolgung zu einseitig betrieben und nur gegen Apotheker, Cigarrenhändler, Bäcker u. f. w. vorging, während er an dere gravirendere Vergehen gegen da« Sonntagsgefetz unberücksichtigt gelassen. Das ist die ganze Zeit her genau der Standpunkt des „Wochenblatt" gewesen. Man will jetzt die Befolgung des Sonn tagsgesetzes auf einer „breiteren Basi«" erzwingen. Die Aktionäre des Elmhurst Bou levard beklagen sich, daß weder die Stadt noch die Straßenbahn Gesellschaft etwas thut, um Mulberry Straße b«i ihrem Anschluß an den Boulevard zu verbes sern. Die Stadt hat sicherlich an einem derartigen privaten Unternehmen kein Interesse. Die Eisen Kompanie, weiche ihre Lots entlang jener Gegend für einen ungeheuren Preis losschlug, kann auch in dieser Hinsicht das Ihrige thun, und man sollte nicht bei jeder Gelegenheit nach dem städtischen Säckel greisen. In diesem Falle ist's um so unnöthiger, da acceptirt hat. Das Gericht beeilt sich, um diese Woche alle Geschäfte erledigen und näch ste Woche die jährliche Vakanz antreten zu können. Das Criminalgericht ist faktisch zu Ende und am Montag begann da« Argumentgericht. In dem Verfah- Geschworenen nicht einigen und wurden entlassen. In der Klage gegen die An greifer von Constable Köhler von Price burg sprachen die Geschworenen ein Schuldig aus, aber ein neuer Prozeß ist beantragt worden. In dem Klagefall von Luther gegen Tobey konnten sich die Geschworen nen wiederum nicht einigen und ihr« Entlassung erfolgte Freitag Nachmittag. Einem alten Herkommen gemäß kann ein Angeklagter sür dasselbe vergehen nicht zum drittenmal prozessirt werden, mal vorher nicht einigen konnten. Rich ter Archbald berief daher am Samstag in dem Tobey Falle «ine Jury, beleuch tete die ganze Angelegenheit ausführlich und instruirt« die Geschworenen, ein nicht schuldig einzubringen, was auch geschah, ohne daß sie ihre Sitze verließen. Die hiesige „Tribune" sagte kürz, lich: „Ueberlreliingen der SonntagS gcsetze gegen die öffentliche Meinung sind weder gescheut (smart) noch politisch. Sie sind einfach selbstmörderisch". Die „Tribune" ist sehr aus dem Holz» Wege, wenn sie glaubt, daß 'ein über ein» hundert Jahre altes Gesetz die öffent liche Meinung sür sich habe. Wenn das 801 l lediglich aus Achtung vor dem Ge setze dasselbe befolgen soll, sei es noch so hirnverrückt, so muß es vor allen Dingen daraus bestehen, daß es in seinem vollen Umfange durchgeführt wird, daß jedes weltliche Geschäft und jede Handlung, die den Gelderwerb am Sonn tag im Auge hat, unterdrückt, und sollt« solche Handlung selbst im Namen der Religion geschehen. Solange man nur den Mann verfolgt, der seinen durch die Hitze erschöpften Mitbürgern einen er frischenden Trunl verlaust, die Hand^ üb« eine SonntägSseier schon mit der Muttermilch eingesogen hat pnh in spä- teren Jahren die religiöse Heuchelei autz moralischer Feigheit mit Vorliebe betreibt und nur im Geheimen saust und oft noch viel schlimmeres treibt, ohne zu erröthen. D«r «crantoa Li«d«r»ranz feiert bekanntlich in diesem Jahre sein 25- jährige« Stistung«sest und e« sollte das selbe 'im Monat September begangen werden. Nach reiflicher Erwägung findet e« di« Verwaltung jedoch angemessener, schon Ende de« laufenden Monat« da« Jubiläum zu feiern. Viele der ursprünglichen Gründer de« Liederkranz sind verstorben, manch« ver zogen und wieder ander« sind im Lause der Jahr« dem Vereine entfremdet wor den oder autgetreten. Und doch möchte man gar zu gerne wieder einmal all die > alten Kämpen, welche in den ersten Jah , ren de« Bestandes de« Verein« Freud' und Leid miteinander theilten, welche daS Kindlein wachsen sahen und gedeihen, bis ' es das Mannesalter erreichte, möchte man gerne die Alten gerade an diesem > Jubiläum auch ein Interesse nehmen > sehen. > Man hat daher den Plan angeregt, > daß die genannten Herren zu einem „Ehren-Comite" zusammen treten, um an einer entsprechenden Feier thätig mit zuwirken, und zu diesem Behufe soll ein« ! Versammlung derselben dies«n Don - > n«rstag Ab«nd ind«r Halle statt i finden, um die «inleitenden Schritte zu thun. Ob noch Mitglieder oder nicht— die Alten sind dringend und herzlich zu dieser Versammlung eingeladen. Bei der Festlichkeit erwartet man die Theilnahme der hiesigen Vereine und ein« Anzahl auswärtiger (auch New Uorker) V«r«in« werden durch Delegatio nen vertreten sein. Man plant für den I. August einen Kommers und für den folgenden Tag «in« Exkursion nach Lake Ariel. Die F«i«r d«» »i«rt«n hatte ein halbe» Dutzend Feuer zur Folge, von denen jedoch keine« von Belang war. Um 12,15 Morgens brannte es vor Joseph Greens Laden, Lackawanna Ave. Der zweite Alarm war ein falscher. Um halb 3 Uhr war ein Feuer in der Wohn ung von Frau Dora Schulz. Hyde Park Avenue und Swetland Straße; es ent stand durch «ine Pulverexplosion, durch die zw«i Kinder Brandwunden erlitten. Dann war ein Feuer im Hause von Pa trick Donnelly an ProSpect Avenue, «in andere« am Hause von Thomas Kelly, ibensall« aus der Südseite. Um 9.26 Morgen« brannte die Scheuer an der Capouse Zeche nieder, es verbrannten zwei Esel und fünf andere wurden derart verletzt, daß sie erschossen werden muß ten. Um 11,30 brannte hinter No. 18 Um 2 Uhr Nachm. war ein Feuer an der Emmett Straße, um 8.30 Abends war ein falscher Alarm. Die Pferde der Feuerwehr blieben den ganzen Tag an geschirrt und die Mannschaft dienstbereit. Auch an kleinen Unfällen war der Tag reich. Durch einen Zusammenstoß der Nag Aug und Phönix Apparate an der Lackawanna Avenue Brücke fiel Eugen Moyer die Schulter aus und der Neger Henry Brown trug Verletzungen davon. Aus dem Fairgrund ward ein Bicycle» sahrer schwer verletzt und an 310 N. Washington Avenue stürzte der Junge Sidney Moore von seinem Bicycle. Der Pol« Wm. Jakob ward zwischen einem Straßenbahnwagen und einem Zaune gequetscht und brach mehrere Rippen. Thomas M. Griffin von Sloan Patch verbrannte sich durch Feuerwerke. DaS Verzeichniß von Unfällen könnte man ins Unendliche verlängern. Dunmor«. Zum ersten Male in sehr langer Zeit arbeiteten die hiesigen Gruben im Monat Juni volle Zeit und der nächste Zahltag wird daher ein sehr guter werden. Die mit der Spencer Kompanie im Kriegszustände befindliche Bahngesell schast hat keinen Versuch gemacht, die Arbeit der Kompanie zu stören, hat aber einen Agenten an Ort und Stelle, der jeden gefüllten Karren genau notirt. , Vitttto». No. 10 Schacht verbrannte Knabe Willi am Johns, IKj Jahre alt, starb am ' Freitag im Hospital. Die Werkstätten der PittSton Steel Range So. sind vollendet und die Gesell schaft ist zum Betrieb fertig und hat be — Die Bürger von Pittston erklärten Wahl mit 1142 gegen 222 Stimmen für öffentliche Verbesserungen, wie z. B. Pflasterung von Mainstraße, das Legen von Abzugsröhren u. s. w. Am Samstag wurden vom Wai sengericht 35 Acker Land der George Bottwalt Hinterlassenschaft von Ransom verkauft. Frau Caroline M. Maas war die Käuferin und zahlte Z 1230 dafür. Der Pitlston Armendistrikt hat ge gen George C. Reinhart, Joseph Han nick, Michael Hannick, I. F. Taylor und M. Lally in dem Lackawanna County Gericht eine Exekution für «460 t.92 ein tragen lassen. Der Negerjungt John Jenning« versetzte am Samstag in dem Coxton Hofe dem Lehigh Valley Condukteur Thomas Judge mit einem Koppelbolzen einen Schlag auf den Kopf, daß er län gere Zeit bewußtlos darnieder lag. Der 28 Jahre alle Wittwer John ding«, denn ein Fall von Fel«gestein er- schlug ihn. Lohnend« Arb«it für All«. von «50? Sarant»« tz>so IM erste» ?tr Raeiue, Wi«e. 13 > Stadtrath. Select Council, 23. Juni. Transit Kompanie das Privilegium sür ein« Bahn durch gewisse Straßen (so auch nach Petersburg) giebt, wurde auf An trag von Connell und Wagner in Wie dererwägung gezogen und an das Eisen bahn Comite verwiesen. Die folgenden Ernennungen des Ma yor« wurden bestätigt: I. I. Peuster als permanenter Mann für di« Haken und Leiter Co., Dr. W. A. Paine und Dr. I. K. Bintley al« Mitglieder der Sanitätsbehörde, Frank P. Henderfon als Inspektor der Zweigsewer im zehnten Distrikt. DaS Gesuch um Eröffnung von Wyo ming Avenue nahe Ash Straße ging an das zuständige Comite. Ein Antrag wurde gestellt, die Ange legenheit in Betreff der Providence Abington Turnpike und Plankroad an Referenten zu verweisen. Der Fahrweg an Pine Straße, zwi schen Madison und Monroe Avenues, soll L. t W. Geleisen zur Neunten Straße, mit Steinen passirte erste und zweite Le sung ; desgleichen ein« Anzahl anderer Verordnungen. Das alte Stationshaus an Centre Straße soll verkaust und zu Angeboten für «in Gebäude an Mulberry Straße, hinter dem Munizipalgebäude, soll ausge fordert werden. Die Verordnung für die Pflasterung von Pine Straße, zwischen Washington Endgültig passirte die Brücken Bond- Verordnung. Common Council, 23. Juni. die"südseite BrÄe° p^" lauf. > Es passirte» folgende Maßregeln end gültig : daß die Stadt die Spritze der ! Citizens' Feuer Association für <3OOO mauer uny l 30 Fuß langen Zaun entlang des Pittston Avenue Culverts! für Auffüllungen und einen Zaun am ProS pect Avenue Culvert. Stummern lt und IS von dem Prachlwerk .'.Unsere Weltaus stellung" sind jetzt eingetroffen und zur Ablieferung an die Herren Abonnenten bereit. Damit ist gerade ein Drittel des Werkes vollendet, da eS in 36 Lieferun gen vollständig sein wird. Die künst lerische Ausstattung, Druck und Papier sind ausgezeichnet und das Werk wird ein werlhvoller Zuwachs zu jeder Biblio thek sein, umsomehr, da es die einzige deutsche Geschichte der Weltausstellung ist und sogar kein ähnliches englisches Werk ihm gleichkömmt. Suchst Da Beschäftigung? Haupt- oder «edtngeschäfl wollen k?b d>» k»X> per Monat garantirt. Näher,» durch Dr. Schoop, Ro. t l Main Sie Racine, Deutsche Briefliste. Dimie», grl. Nettie Veniger, A. I. Erwin, Harrie Miller, Peter Ge»sord, Wm Ma»latt, grl. SA, Hink, Beorge M,»gir. Sha«, Z. Hörster, Joe Ros-ndeim, Alfred Horn, grl. Viuie Tdorpi, «eorge H. Lang, gred. Zetlerbng, Sri. Anna »S' Annoncirt,m „Wochenblatt". Spöttisch. Gast: „Was seh' ich, Bruno, Du rauchst ja gar nicht mehr, während Du früher ein passionirter Raucher warst —Bruno: .Ja, meine Mina er laubt'S nicht, weil sie den Rauch nicht verträgt, und dann schädigt er auch das Meublement.—«-G a st: „Ich ver stehe—armer Freund! Also zur Fahrt durch'S Leben in'S Nichtraucherkoupe verurtheill!" S«lt>lüthen. (Au« dem Tagebuch de« kleinen Willy). DaS Eichhörnchen ist ein sehr mun teres Thierchcn. welches außer dem lan gen Schwänze Krallen an den Füßen besitzt. Sie dienen ,um Hüpfen von Ast zu Ast. An den Ohren, welche sich am Kopfe befinden, sind Haarbüschel. Die Farbe ist roth oder schwarz. Der Bauch weiß und hat sehr scharfe Nage- Zähne, weil es ein Nagethier ist. Es hält sich nur in solchen Wäldern auf, . wo viele Bäume sind. ! , KasernenhosblÄhen. Unteroffizier: .Einjähriger, Sie machen ja «um Hochsprung Beene hin, wie 'n Nilpferd, bat llber'n Aequa tor huppt!" Unteroffizle r*(zu einem Sinjäh' rigen, der sich beim Turnen ungeschickt anstellt): .Was sind Sie denn in Ihrem Civilverhältniß — Einjähriger: .Nationalökvnom.- Unterofft zier: „Wat, Sie wollen National ökonom fein und können nicht 'mal Klimmzüge machen? l- Zoologische Vergleiche. StudiosuS: „Herr Nachtwächter, ich wollte Sie was sragen: Darf ich zu einem Nachtwächter .Kaineel' sagen i" Nachtwächter: »Machen Sie stecke Sie einl-—Studiosus (en?> fern! sich, kehrt aber nach einigen Schritten zurück): »Hören Sie 'mal, ich habe noch eine andere Frage: Darf ich zu einem Kameel .Nachtwächter« sagen?" Nachtwächter: »Da« nicht« an; das dürfen Sie.- —Studivsu«: ,Na, dann gute, Nacht, .Herr Nachtwächter I" Am SonMnid, den M Z»»i 18S4, begann der Feuer Ausverkauf von Anzügen und Herren-Garderobe in dem Bell Kleider Hans, (Tchild zur goldenen Glocke,) 2M LllckllNmnim Avtilur, Scranton, nächste Thüre zum abgebrannte» Gebäude. In Bezug auf die gegenwärtige Fi i nanzlage erklärte Präsident Cleveland Folgendes : „Die von einigen New Aor > ker Banken gemachte Offerte, das zum > Versandt nach dem Auslande dem Bun desstatz entzogene Gold aus ihrem eige nen Goldvorrath zu «rsetzen, zeugt gewiß von großer Einsicht und vielem Pakio tismus. Nicht nur, daß auf diese Weise die Goldbilanz des Schatzamts auf ihrem Niveau erhalten wird: diese Maßregel ist auch geeignet, das öffentliche Vertrauen zu stärken, gewiß kein zu unterschätzender Faktor. In allen ihren Einzelheiten be trachtet, kann die gegenwärtige Situa tion keine ernstlichen Befürchtungen erre gen, und die Administration ist entschlös- soweit der Exekutivzweig der Regier ung dies vermag, ihrem Gelübde getreu den Kredit des Landes unter allen Um ständen zu schützen und die CirkulationS mittel desselben auf der höchsten Stufe zu erhalten. Es ist natürlich, daß Angstmeierei und die Verbreitung beun ruhigender Gerüchte einen schädlichen Einfluß haben müssen, indessen glaube ich, daß da« amerikanische Volk viel zu patriotisch und viel zu vertraut ist mit den natürlichen HülsSquellen de« Landes, als daß unser finanzieller Rückhalt und unsere gedrihliche Weiterentwickelung auf diese W«ise gefährdet werden könnte". Der Deutsche Orden der „Harugari" hat den Plan gefaßt, durch einen gemein samen Convent aller deutschen Orden und Vereine einen großen Gesainmlbund aller deutschen Organisationen der Ver. Staa ten—unter Ausschluß von Politik und Religion—zu bilden, um neben dem an gestammten Wohlthätigkeitssinn durch Gründung von deutschen Schulen di« deutsche Sprache, Kunstsinn, Fleiß und Sitten zu erhalten und zu verbreiten, und den deutsch-amerikanischen Bürgern über all Gelegenheit zu geben, ihre geistigen und materiellen Interessen zu fördern und zu veredeln, ohne jedoch einen Sonder bund im Bunde der Ver. Staaten zu bil den, denn „Deutsche von Geburt, Ameri kaner durch Wahl, Patrioten aus Prin zip" ist die Divise aus dem Ordensbanner I». Annoncirt im „Wochenblatt". Die Tariff-Bill fünf Stimmen den Ver. Senat passirt und tritt am l. August in Kraft. Hill von New Uork war der einzige De mokrat, der gegen den Entwurf stimmte. Jetzt kann das Land nach langer Span nung wieder ausathmen. j Unsere Weltausstellung. S«h«t Anzeigt ««f S«ite S. < Während die gemäßigt republikanischen l und conservativen Zeitungen die Er wählung Casimir-Periers zum Präsiden ten von Frankreich mit Beifall berußen und erklären, überzeugt zu sein, daß die große Mehrheit der französischen Nation nnd civilisirlen Welt darin mit ihnen übereinstimme, erblicken die Blätter der äußersten Rechten und äußersten Linken im Präsidenten einen „Kampfhahn", der vor einem ernsten Gang mit dem Gegner nicht zurückschrecke, ja nach der „Petite Republique" betrachtet Casimir» Perier die Präsidentschaft nicht als ein Amt, sondern als eine Angriffswaffe - der neue Präsident sei der Repräsentant der klerikalen Aristokratie und der durch ihr Geld mächtigen Plutokratie. Er sei der „Erkorene der Rechten, der Ge fangene der Kirche und Verkünd» der Reaktion." Angesicht« dieser Wieder, holung des l k. Mai müßten die Republi kaner ihre Reihen fest zusammenschlie ßen. Lobend heben die conservativen Blätter auch Casimir-Periers Festigkeit und Unbescholtenheit hervor und betrach ten seine Wahl als eine Antwort auf di« trotzige Herausforderung der Kultur nationin durch die Anarchisten. Nene Anzeigen. Jährliches Pic Stic dt? Deutschen Sonntagschnle der Hickory Ztr. Pres». Kirche, Donnerstag. 12. Jult l«»«. Im Central Park. lassen, um Alt und Jung angenehm zu uitter- S» sind alle Gliede, und der Be- Jährliches Pie Nie. Schweizer Männerchor Aran,»fischen Ratianal Gesellschaft, Im Zentral Park, «m «amstaff, 14. Znli 1894. Eintritt, 25 «ent«.
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