Scranton Wochenblatt. (Scranton, Pa.) 1865-1918, February 16, 1894, Page 4, Image 4

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    4 Scranton Wochenblatt»
erscheint jeden Freitag Morgen.
Offic«: Sil Lackawanna Avenu«.
Subskription ,2 00 jährlich
«ach Veutschland, portofrei Z »v
VI« groß- Abonnenten,ahl de« ~Woche»
blatl" machl es »um besten Anzeigendlatt >w
nö-dlichen 0-il»s»>«ailil».
Wochen-Rundschau.
Inland.
Es steht zu erwarten, daß die Wilson
bill im Senat mit möglichster Schnellig.
keit durchberathen werden wird. Die
ferner« Vernehmung von Sachverständi
gen oder Interessenten ist von der Ma
jorität abgelehnt worden. Indessen sucht
man sich über die Mittel um Ersatz sür
die durch die Zollermäßigungen vermin
derten Bundeseinnahmen zu einigen.
Die Einkommensteuer hat aber viel Geg.
ner und über die Feststellung der Grenze,
welcke zwischen den steuerpflichtigen und
steuerseien Einkommen gezogen werden
soll, herrscht großer Meinungsstreit. Daß
da« Gehalt des Präsidenten und der
Mitglieder de« Oberbunde«g«richtS von
der Steuer verschont werden muß, hat
man aus Grund eines Präcedenzsalles
au« frührer Zeit festgestellt.
Von hoher Wichtigkeit ist die Ausheb
ung der Bundeswahlgesetze, welche auch
vom Senat mit 36 gegen 28 Stimmen
beschlossen wurde. Gleich darauf erhielt
die Bill durch die Unterzeichnung des
Präsidenten Gesetzeskraft.
Die Besetzung der erledigt«» Stelle
am Obersten Bundesgericht muß lange
die Bill des Senators Allen zu Stande,
sagen will, im Falle eines Strikes die
Arbeiter durch Einhaltsbesehle an der
Fortsetzung desselben zu hindern.
nissen. Das nationale Abgeordneten
haus hat die Resolution MacCreary's,
welche Politik des Prä-
Jn Brasilien scheint die leise Möglich-
Doch den eifrigen Nachfor
schungen der Polizei gelang e«, festzu
stellen, daß die eigene Gattin, eine srühere
leumdeten Individuen, ihn ermordet
hatte. Das Motiv ist noch nicht klar;
man hatte erst angenommen, daß sich das
bus, Georgia, der taubstumme Schrift
setzer, Cliff Thompson! er suchte seine
Mutter gegen die Angriffe des betrunke»
nen Gatten zu schützen, als sich der
Würlherich mit einem Revolver gegen
den Sohn wandte. Dieser ergriff ein
Rasirmesser, und in dem darauf folgenden
Keh?e durch. Dann stellte er sich selbsi
einem Stein zertrümmerte. Das Motiv
soll gewesen sein, daß Murphy gewisse
Geheimnisse der Steinhauer-Union, zu der
Beide gehörten, ausgeplaudert hatte,
sich Beamte der Organisation schuldig
gemacht hatten, wußte. Der Kaufmann
Roß, der aus ScoltSborough, Tennessee,
angeblich von ihm verführten Mädchens
Drohungen gegen ihn ausgestoßen hatten,
wurde in Chattanooga von denselben aus
der Straße zur Rede gestellt, und als er
sich weigerte, ihre Schwester zu heirathen,
niedergeschossen. In Pitt«burg ereig
neten sich seit Neujahr nicht weniger al«
sieben Morde. Der Schwede Johnson
>n Bosten «rschoß s«in« ehemalige Geliebi«
Carri« Andrews, welche sich geweigert
hatt«, ihn zu ehelichen, in der Wohnung
die Hauptzeugin der Anllage, auf deren
Zeugniß hin hauptsächlich die Erhebung
der Anklage g«g«n d«n Polizisten Coughlin
erfolgt ist, Frau Foy, hat da« Kreuzfeuer
de« Staatsanwalt« und de« Vertheidiger«
auszuhalten. Zum Tode verurtheilt
wurden vom Gericht in Newport, Arkan
sas, die drei Bahnräuber ManSke, Wyrick
und Brady, welche bei Begehung eine«
Raubes aus einem Schnellzuge der Jron-
Mädchen in St. Louis verlheidiglen sich
und ihr Hab und Gut gegen zwei nächt
liche Einbrecher mit solchem Erfolg, daß
die Strolche blutend ihr Heil in der Flucht
suchen mußten,
Die Kosten der politischen Unterhal
tung über die europäische Politik mußten
jecturen und Muthmaßungen über die
Beziehungen England« zu Rußland,
Frankreichs zu Deutschland, Spanien« zu
Marokko u. s. w. tragen. Durch eine
kurze, aber schneidige Rede de« Deutschen
Kaiser« auf dem parlamentarischen Mit
tagsessen, welche« der Reichskanzler Gras
Caprivi gab, ist mit einem Male Klarheit
in diese nebelhafte Landschaft und schwüle
Almosphäre gekommen. Anlaß für die
Erklärung des Kaiser gab die zweifelhasle
Haltung de« Reichstage« zu dem russischen
Handelsverlrage. Di« Partei der Agra
rier, oder der Bund der Landwirthe,
welchem ein überwiegender Theil der
ausschlaggebenden conservativen Partei
aller Schattirungen im Reichttage ange
hört, stellt sich demselben feindselig ge
genüber. Die Mitglieder verpflichteten
die Annahme de« Handelsverträge« durch
den Reichstag eine sichere Bürgschaft für
die Erhaltung de« Friedens bilde, wäh
rend im gegentheiligen Fall« möglicher
Weise Rußland den Feinden Deutsch
könne. Diese Rede hat ihre Wirkung
nicht verfehlt. In Rußland selbst Hai
Aus der Insel Kreta macht sich eine
türkischen Behörden kund. Man hal
Virkuuft von alle» Apothekern, Pri!»
7Sc. die Flasche,
Wahl-G,danken.
Trotz dem Sprichwort, daß da« Hemd
uns näher ist als der Rock, schenkt im
allgemeinen der Steuerzahler den Lokal
wahlen nicht Beachtung genug. Es ist
von der höchsten Wichtigkeit, daß jeder
Wähler am nächsten Dienstag, dem Tage
der FrühjahrSwahl, an den Stimmkasten
geht und seine Stimme 112 ll r oder gegen
eine der vorg«schlagenen Maßregeln—
Brückenbau und Parkankauf und zu
Gunsten derjenigen Ward. Kandidaten
abgiebt, welche die beste Garantie geben,
da» sie sür ein« ehrliche und ökonomische
Verwaltung unserer städtischen Angele,
genheiten eintreten.
Wir wollen zum Beispiel annehmen,
daß sowohl der Brückenbau, w.e auch di«
Parkprojekl Paffiren sollten, und daß zu
dem das jetzig« Boodle-Element in dem
Stadtrathe durch die Neuwahlen ver
stärkt werden und «inen kontrollirenden
Einfluß erlangen sollt«, Wi« weit wür.
den da der Korruption di« Pforten geöff
net, wie würde man da feilschen und
schachern mit dem Schweiß« de« Steuer
zahlers und wie viel würde davon hängen
bleiben an den schmutzigen Fingern der
städlrathlichen Boodler und ihrer gleich
unsauberen Genoffen von der Gattung
der professionellen Ward-Politiker!
Glaubt nicht «twa, daß da« „Wochen
blatt" übertreibt. Man hat «st im
vorigen Jahr« «rl«bt, daß L«ut«, aus
deren Bürgertreue wir Häuser gebaut
haben würden und die Wege» ihrer Wohl
habenheit über dem Verdachte der Be
stechung stehen—daß solch« Männer dafür
stimmten, ein Straßenbahn-Privilegium
zu v«rschenken, sür w«lche« der Stadt
IM.ttvg Baar offerirt waren. Der Be
treffende halte wenigsten« Schamgefühl
genug, nicht.wieder al« Kandidat für da«
Am» aufzutreten. Wie aber müssen eist
jene Herren Volk«vertret«r brschaffen
sein, die nur deshalb wieder und immer
wieder sich um ein Stadtrath«amt bewer
ben, weil sie einmal Blut gekostet und der
Appetit mit dem Effen sich mehrte, die
nur des Gewinne« wegen «in Amt zu
ergaunern suchen, das kein Salair «in
bringt ?
Hütet euch spezi«ll vor J«n«n, die vor
der Wahl zu freigebig sind und denen es
auf ein paar Hände voll Silberlinge nicht
ringen ! Um da« Wohl des Volkes ist's
diesen Herren nicht zu thun, sie verfolgen
unsaubere Nebenabsichten und werden
schon dafür sorgen, daß sie da« vor der
Wahl verau«gabte Geld doppelt und
nun auch die Betreffenden selbst nicht so
genau, so sehe man sich genau die Leute
an, die zu deren Gunsten in den respektive»
Ward« wühlen. Man wird dann wohl
aus ihren Charakter schließen können nach
Oder auch: Wo da« Aa« ist, da sam»
E« ist bei Lokalwahlen ganz gleichgül
tig, welcher Partei der Kandidat ange
hört, denn es handelt sich nicht um welt
nur um eine ehrliche Stadtverwaltung,
iZür eine solche sollten Demokraten und
Republikaner Hand in Hand arbeiten,
und wer die Aufmerksamkeit de« Wähler«
von diesem Hauptpunkte abzulenken und
meint e« nicht ehrlich mit dem Volke.
Der ganze Nationalitäts- und Partei
streit wird ja nur deshalb von den Großen
so geflissentlich geschürt, damit das 801 l
sich nicht seiner Macht bewußt werden
und Heuchlern zum Teufel jagt!
Und selbst wenn beid« Kandidat«»
in d«r Ward oder in dem Distrikt nicht»
Der Unterschied zwischen Muskel
fleisch und Stärke.
Um Gottes willen r keine Ver
schleppung :
ungen erlittin. Sein Charakter läßt sich
kurz so bezeichnen: Zollfreiheit von Roh
stoffen, und was man so nennt, mit Ein
schluß von Wolle, Kohlen, Eisenerz,
Äewichtszöllen in Werihzölle, sowie Ab
man sich im Hciuse schließlich aus Erhö
hung von 90 Cent« aus l Dollar sür die
Gallone, während man die Bielsteuer
Wa« wird nun der Senat mit di«s«r
großen Doppelbill thun? Republikani
sch« Zeitungen rechnen au«, daß die
Tarisb«stimmung«n d«« Haus«« in ihr«
j«tzig«n Bestall im Senat keine Mehrheit
bekommen können und di« Einkommen
st«u«r noch weniger. Demokratische Z«i
tung«n bemühen sich, die Sache in etwa«
rosigerem Lichte zu sehen. Sicher vor
erst nur das Eine, daß di« demokratische
Mehrheit der Finanzkommission des
Senats sich auf die Hauptzüg« d«r Hau«
bill «inigen wird. Aber der Senat selbst ?
Von seinen 43 Demokraten gelten di«
d«r Doppel.Bill; doffelbe gilt natürlich
Mit Grauen nahm da« Land erst wie
der bei Gelegenheit der Verhandlungen
über Einstellung der Silberankäufe, im
Herbst vorigen Jahre«, wahr, da« e« für
eitle und böswillige Schwatzsucht und
Verschleppung im Senat b«>nah« keine
Grenzen giebt. Drittehalb di« drei Mo
nate mindtst«n» werd«» nach der Schätz
im Senat zu «in«r «ntscheid«nd«n Abstim
mung kommt Und für den Fall, daß
der Senat in seiner Beschlußnahme we
sentlich vom Hause adw«>cht, also z. B
am Tarif d«s Hause« gi oß« A«nd«rungen
vornimmt und di« Einkomm«nst«uer ver
wirft, ist zu befürchten, daß die Mei
»ung«v«rschi«dknh«iten zwischen beiden
Häusern sich bis in den heißen Wa«hing
loner Sommer hinziehen und dann schließ
lich doch kein Emv«rn«hmtn zu Stande
kommt.
Da« wäre entsetzlich! Schon seit der
Novemberwahl von 1890, bei welcher
ein« überwiegend« M«hrh«it d«s Volke«
geligtntlich d«r Wahlen sür's nationale
Abgeordnetenhaus das damals noch neu
gebackene McKinley-Tarisg«setz verwarf,
herrscht Ungewißheit hinsichtlich der Wei
terg«staltung dt« Tarif«, Dies«« Gefühl
der Unsicherheit hat viel zu der noch
immer nicht ganz weichenden Geschäft«.
krisi« beigetragen; und durch eine noch
längere Verzögerung d«r Entscheidung
würde diese Krisi« wied«r verschlimmeri
w«rd«n.
Auch sür den Bundesschatz ist es von
größter Wichtigkeit, daß bald eine Eni
scheidung üb«r di« Doppelbill de« Hauses
erfolgt, da sie zugleich den Zweck hat, ihm
über seine gähnenden Unterschüsse hin-
Daher: um Gottes will«» kein« V«r
schltppung, fonvern «ine baldige Ent
scheidung, entweder oder, damit die W«U
de« Geschäft« und der Arbeit endlich «r
-sährt, wi« si« daran ist und sich darnach
richten kann! (Jll. St«ztg.)
Turnbruderliche«.
Ein interessante« Streiflicht auf das
gesellschaftliche Veihältniß de« älteren
de« BeodachtungS-AuSschußberichtes über
da« letzte Bundeslurnsest und «s lohnt
sich schon der Mühe, etwas länger dabei
zu verweilen, da die kurz angedeul«ten
Mißstände nicht nur allein bei einem
Turnfeste zu Tage treten, sondern ein
bereit« eingewurzelter Uebelstand im gan
zen Bunde zu sein sch«>nen. Es bezieht
sich diese« aus das «ig«nthümliche Verhal
ten der jüngeren Turner gegen die älteren,
auch geg«n wenn sie ni^i
nichts von der allen in Liedern gefeierten
Turnbrüderlichkeit an sich. Bei Be>
sprechung der Betheiligung der Turner.
Pioniere an dem Fest spricht sich der
Bericht folgendermaßen über den Gegen-
„Wenn an und für sich schon die große
Anzahl der am Feste theilnehmenden
geren Turnern immer noch zu mangeln
scheint, das freundschaftliche, brüderliche
Entgegenkoinmen, Ivelches sich selbst da
«m«n hervorstechenden Sharaclerzug der
Turner früherer Jahre. Soll diese«
ivesühl der Zusammengehörigkeit, der
mit ihnen verschwinden ? Da« wäre ein
Verlust, den keine Errungenschaft der
neueren Zeit ersetzen könnte. Ungesuchi
haben die Pioniere der Jugend ein nach»
Jahren, nach dem Eincirmatier Bunde«,
turnsest aus diesen Mißstand hingewiesen,
aber da« letzte Fest hat bewiesen, daß
der Vorwurf keinen Eindruck machte, und
Element ist in seinen Anschauungen und
in seiner Denkweise gänzlich von dem
älteren verschieden; die alten turnerischen
Turner auch gerne entgegen nimmt, so
fehlt ihm doch da« deutsche Gemüth, diese«
worden ist, denn daß man einen Kestge
nosfen einfach deshalb grüßt, weil er
ein solcher ist, scheint der d«utsch-amer>-
kanischen Turnjugend überoaupt nicht
einzuleuchten, und daß die Turnerpioniere
diesen Mißstand lies empfinden und mit
dem Wegfall des Turneigrußes auch den
Wegfall innerlicher Sitte beklagen, wer
wollte e» ihnen verdenken?
Daß zwischen alter und neuer Anschau
ung «ine Klust liegt, d»e nicht durch
Worte oder Beschlüsse überbrückt werden
kann, ist k«in G«heimniß mehr, und wenn
auch vorderhand ein Konflikt nicht in un
mittelbar«« Näh« st«ht, da die alten
Traditionen noch zu mächtig wirken und
die Zahl der Turner, die an ihnen hängt,
immer noch überwiegt, so sind die An
zeichen doch nicht zu verkennen, daß eine
allmähliche Wandlung vor sich geht, di«
üb«r lang oder kurz ihr Gepräge dem
ganzen Bund aufdrücken wird.
Auch noch andere Anzeichen deuten aus
einen solchen Umschwung hin. Zunächst
ist e« die Vorliebe der jüngeren Turner
sür den amerikanischen Sport, auf welche
bereit« mehrfach hingewiesen wurde und
di« obendrein noch von oben herab «her
ermulhigt als bekämpft wird, und son
derbarer Weise muß sogar der alte Turn
vater Jahn, d«r Dtulschist« d«r Deut
schen, seinen Namen dazu hirgeben, di«l«m
Gebahren Vorschub zu leisten, indem man
zur Begründung seine Worte, daß sich
unter jedem Hnnmcl«strich die Turnsache
deuische Turnwesen auch da« wel
che« in einem Volke schlummert, in sich
aufnehmen müsse, um Wurzeln zu schla.
gen.
Die Gedächtniß-Feier sür den kürz,
lich in Philadelphia verstorbenen Dr
Oswald Seidensticker findet am Sonntag,
den SS, Februar, Nachmittags 2 Uhr, i»
der Halle der Deutschen Gesellschaft,
Nordwest' Ecke Marshall und Spring
garden Straße, statt Eröffnet wird die
Feier durch den Gesang verschiedener
Männerchöre.
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alle «estellunge/promp« und billig besorg!
Krank Stetter
Rovlinon s
Bierbrauerei,
Scranton, Pa.
Es wird fortwährend unser Bestreben sein, ein
vorzügliches, wohlschmeckende« Fabrikat zu liefern und
Zenke's Hotel,
Pe«« Ave., Scraut««. Pa.
Rhein-, Mosel- und Ungarweine
Nlbert Zenk»,
Haus und Hof.
Die besten Kuhe.
Fünfzig Leute und 75 Kühe thaten
bringt. Jersey, Guernsey und Short-
Horn standen im Wettstreit. Die Kühe
wurden von den „Caitl« ClubS" Am«-
reichenden FutterS zu best mmen. Jede
zeugten Käse-, Butter-, Molle-, abge
der Milch jeder Kuh oblagen einem Spe-
Guernseys und 17S Psd. mehr als die
Shorlhorns. Die besten fiins Kühe bei
der 30-tägigen Prüfung waren die Je»
sehs „Brown Bessie" und„Merry Mai
den", die Shorlhorns „Killy Clay 4>h",
die Jersey „Stoke Pogis Regina" und
fünf Jersey Kühe waren Brown Bessie,
Meriy Maiden, Stoke Pogis Regina,
Ida Marigold und Sheba Rex; die
besten fünf Guernfey Kühe waren:
Purily, Careno, Besta's Valentine,
Sweet Ada und Maierna; die besten
fünf Sholhorn Kühe waren Killy Clay
4lh, Bashful 2nd, Killy Elay Zd, Wa-
Soll man während deS EssenS
trinken ?
Bei der Mahlzeit kaltes Waffer trin
saf I fließt reichlicher. Die Flüssigkeit
wird zumeist bis zur Ptahlzeit ausgesogen
gestellt. Wer überhaupt das Bedüifni«
techn, Centr Anz." sich für die Röhren,
Weih, ü Psund Oker, lO Psund Blei
mischt und dann eine Wenigkeil Asbest
und kochendes Oel zugesetzt. Der Kill
wird beinahe so fest, wie da« Eisen selbst,
Papier lüchlig nach,
Dürre «vallnusse
legt man in siedendes Wasser, fügt je
Ay.AugusbKanüK's
Gegen Dyspepsie. Uebelteit,
Saueres Aufstoßen, u. s. w.
Diese so gewöhnlichen Krankheiten ba
ten ihren Ursprung im Magen. Der
Magensaft bat nicht»ie zur^esun^n
genschaften und eine allgemeine schwäch«
de« Magen« tritt ein. Dr. August Kö
nig'» Hamburger Tropfen reinigen die
Säfte und stellen die erschlaffte Lebent
kraft wieder her.
Gegen Leberleiden.
Biliöse Beschwerden bekunden ein
Trägheit de« Au«s»etduna».Organ« de»
Leder und Uiiregelmäßigkeit in den Funk
tionen der verschiedenen zur Bearbeitung
der ausgesonderten Flüssigkeit bestimmten
Organe. Wenn ein Ueberfluß von Galle
im Blute zurückbleibt, treten biliöse Be
schwerden auf, welche sich durch gelbliche«
Aussehen der Haut, u. s. w., anzeigen.
Al« ein Mittel gegen diese Leiden sind
Dr. August König'» Hamburger Tropfen
auf'» Wärmste zu empfeblen.
K.
gegen
Verrenkungen»
Quetschungen»
Verletzungen»
Vittenbender §? Co.,
Wagucro. SchmiedeAnirüftungrr,
Eisen- und Stahl-Waaren.
12«—128 Franklin Ave..
Tcranton, Pa.
Jakob Lötz.
Deutscher Buchbinder»
IN d Geschäftsbücher-Fabrikant,
Sl« Ecntre Straße.
Jobn Armbrust.
Deutscher Metzger,
No. 219 Penn Av«nu«,
i Voilr Aomack >
vktrenczloii
äritte, >
zäiulicd miibesrbeltet« Xullag«