4 Scranton Wochenblatt» erscheint jeden Freitag Morgen. Offic«: Sil Lackawanna Avenu«. Subskription ,2 00 jährlich «ach Veutschland, portofrei Z »v VI« groß- Abonnenten,ahl de« ~Woche» blatl" machl es »um besten Anzeigendlatt >w nö-dlichen 0-il»s»>«ailil». Wochen-Rundschau. Inland. Es steht zu erwarten, daß die Wilson bill im Senat mit möglichster Schnellig. keit durchberathen werden wird. Die ferner« Vernehmung von Sachverständi gen oder Interessenten ist von der Ma jorität abgelehnt worden. Indessen sucht man sich über die Mittel um Ersatz sür die durch die Zollermäßigungen vermin derten Bundeseinnahmen zu einigen. Die Einkommensteuer hat aber viel Geg. ner und über die Feststellung der Grenze, welcke zwischen den steuerpflichtigen und steuerseien Einkommen gezogen werden soll, herrscht großer Meinungsstreit. Daß da« Gehalt des Präsidenten und der Mitglieder de« Oberbunde«g«richtS von der Steuer verschont werden muß, hat man aus Grund eines Präcedenzsalles au« frührer Zeit festgestellt. Von hoher Wichtigkeit ist die Ausheb ung der Bundeswahlgesetze, welche auch vom Senat mit 36 gegen 28 Stimmen beschlossen wurde. Gleich darauf erhielt die Bill durch die Unterzeichnung des Präsidenten Gesetzeskraft. Die Besetzung der erledigt«» Stelle am Obersten Bundesgericht muß lange die Bill des Senators Allen zu Stande, sagen will, im Falle eines Strikes die Arbeiter durch Einhaltsbesehle an der Fortsetzung desselben zu hindern. nissen. Das nationale Abgeordneten haus hat die Resolution MacCreary's, welche Politik des Prä- Jn Brasilien scheint die leise Möglich- Doch den eifrigen Nachfor schungen der Polizei gelang e«, festzu stellen, daß die eigene Gattin, eine srühere leumdeten Individuen, ihn ermordet hatte. Das Motiv ist noch nicht klar; man hatte erst angenommen, daß sich das bus, Georgia, der taubstumme Schrift setzer, Cliff Thompson! er suchte seine Mutter gegen die Angriffe des betrunke» nen Gatten zu schützen, als sich der Würlherich mit einem Revolver gegen den Sohn wandte. Dieser ergriff ein Rasirmesser, und in dem darauf folgenden Keh?e durch. Dann stellte er sich selbsi einem Stein zertrümmerte. Das Motiv soll gewesen sein, daß Murphy gewisse Geheimnisse der Steinhauer-Union, zu der Beide gehörten, ausgeplaudert hatte, sich Beamte der Organisation schuldig gemacht hatten, wußte. Der Kaufmann Roß, der aus ScoltSborough, Tennessee, angeblich von ihm verführten Mädchens Drohungen gegen ihn ausgestoßen hatten, wurde in Chattanooga von denselben aus der Straße zur Rede gestellt, und als er sich weigerte, ihre Schwester zu heirathen, niedergeschossen. In Pitt«burg ereig neten sich seit Neujahr nicht weniger al« sieben Morde. Der Schwede Johnson >n Bosten «rschoß s«in« ehemalige Geliebi« Carri« Andrews, welche sich geweigert hatt«, ihn zu ehelichen, in der Wohnung die Hauptzeugin der Anllage, auf deren Zeugniß hin hauptsächlich die Erhebung der Anklage g«g«n d«n Polizisten Coughlin erfolgt ist, Frau Foy, hat da« Kreuzfeuer de« Staatsanwalt« und de« Vertheidiger« auszuhalten. Zum Tode verurtheilt wurden vom Gericht in Newport, Arkan sas, die drei Bahnräuber ManSke, Wyrick und Brady, welche bei Begehung eine« Raubes aus einem Schnellzuge der Jron- Mädchen in St. Louis verlheidiglen sich und ihr Hab und Gut gegen zwei nächt liche Einbrecher mit solchem Erfolg, daß die Strolche blutend ihr Heil in der Flucht suchen mußten, Die Kosten der politischen Unterhal tung über die europäische Politik mußten jecturen und Muthmaßungen über die Beziehungen England« zu Rußland, Frankreichs zu Deutschland, Spanien« zu Marokko u. s. w. tragen. Durch eine kurze, aber schneidige Rede de« Deutschen Kaiser« auf dem parlamentarischen Mit tagsessen, welche« der Reichskanzler Gras Caprivi gab, ist mit einem Male Klarheit in diese nebelhafte Landschaft und schwüle Almosphäre gekommen. Anlaß für die Erklärung des Kaiser gab die zweifelhasle Haltung de« Reichstage« zu dem russischen Handelsverlrage. Di« Partei der Agra rier, oder der Bund der Landwirthe, welchem ein überwiegender Theil der ausschlaggebenden conservativen Partei aller Schattirungen im Reichttage ange hört, stellt sich demselben feindselig ge genüber. Die Mitglieder verpflichteten die Annahme de« Handelsverträge« durch den Reichstag eine sichere Bürgschaft für die Erhaltung de« Friedens bilde, wäh rend im gegentheiligen Fall« möglicher Weise Rußland den Feinden Deutsch könne. Diese Rede hat ihre Wirkung nicht verfehlt. In Rußland selbst Hai Aus der Insel Kreta macht sich eine türkischen Behörden kund. Man hal Virkuuft von alle» Apothekern, Pri!» 7Sc. die Flasche, Wahl-G,danken. Trotz dem Sprichwort, daß da« Hemd uns näher ist als der Rock, schenkt im allgemeinen der Steuerzahler den Lokal wahlen nicht Beachtung genug. Es ist von der höchsten Wichtigkeit, daß jeder Wähler am nächsten Dienstag, dem Tage der FrühjahrSwahl, an den Stimmkasten geht und seine Stimme 112 ll r oder gegen eine der vorg«schlagenen Maßregeln— Brückenbau und Parkankauf und zu Gunsten derjenigen Ward. Kandidaten abgiebt, welche die beste Garantie geben, da» sie sür ein« ehrliche und ökonomische Verwaltung unserer städtischen Angele, genheiten eintreten. Wir wollen zum Beispiel annehmen, daß sowohl der Brückenbau, w.e auch di« Parkprojekl Paffiren sollten, und daß zu dem das jetzig« Boodle-Element in dem Stadtrathe durch die Neuwahlen ver stärkt werden und «inen kontrollirenden Einfluß erlangen sollt«, Wi« weit wür. den da der Korruption di« Pforten geöff net, wie würde man da feilschen und schachern mit dem Schweiß« de« Steuer zahlers und wie viel würde davon hängen bleiben an den schmutzigen Fingern der städlrathlichen Boodler und ihrer gleich unsauberen Genoffen von der Gattung der professionellen Ward-Politiker! Glaubt nicht «twa, daß da« „Wochen blatt" übertreibt. Man hat «st im vorigen Jahr« «rl«bt, daß L«ut«, aus deren Bürgertreue wir Häuser gebaut haben würden und die Wege» ihrer Wohl habenheit über dem Verdachte der Be stechung stehen—daß solch« Männer dafür stimmten, ein Straßenbahn-Privilegium zu v«rschenken, sür w«lche« der Stadt IM.ttvg Baar offerirt waren. Der Be treffende halte wenigsten« Schamgefühl genug, nicht.wieder al« Kandidat für da« Am» aufzutreten. Wie aber müssen eist jene Herren Volk«vertret«r brschaffen sein, die nur deshalb wieder und immer wieder sich um ein Stadtrath«amt bewer ben, weil sie einmal Blut gekostet und der Appetit mit dem Effen sich mehrte, die nur des Gewinne« wegen «in Amt zu ergaunern suchen, das kein Salair «in bringt ? Hütet euch spezi«ll vor J«n«n, die vor der Wahl zu freigebig sind und denen es auf ein paar Hände voll Silberlinge nicht ringen ! Um da« Wohl des Volkes ist's diesen Herren nicht zu thun, sie verfolgen unsaubere Nebenabsichten und werden schon dafür sorgen, daß sie da« vor der Wahl verau«gabte Geld doppelt und nun auch die Betreffenden selbst nicht so genau, so sehe man sich genau die Leute an, die zu deren Gunsten in den respektive» Ward« wühlen. Man wird dann wohl aus ihren Charakter schließen können nach Oder auch: Wo da« Aa« ist, da sam» E« ist bei Lokalwahlen ganz gleichgül tig, welcher Partei der Kandidat ange hört, denn es handelt sich nicht um welt nur um eine ehrliche Stadtverwaltung, iZür eine solche sollten Demokraten und Republikaner Hand in Hand arbeiten, und wer die Aufmerksamkeit de« Wähler« von diesem Hauptpunkte abzulenken und meint e« nicht ehrlich mit dem Volke. Der ganze Nationalitäts- und Partei streit wird ja nur deshalb von den Großen so geflissentlich geschürt, damit das 801 l sich nicht seiner Macht bewußt werden und Heuchlern zum Teufel jagt! Und selbst wenn beid« Kandidat«» in d«r Ward oder in dem Distrikt nicht» Der Unterschied zwischen Muskel fleisch und Stärke. Um Gottes willen r keine Ver schleppung : ungen erlittin. Sein Charakter läßt sich kurz so bezeichnen: Zollfreiheit von Roh stoffen, und was man so nennt, mit Ein schluß von Wolle, Kohlen, Eisenerz, Äewichtszöllen in Werihzölle, sowie Ab man sich im Hciuse schließlich aus Erhö hung von 90 Cent« aus l Dollar sür die Gallone, während man die Bielsteuer Wa« wird nun der Senat mit di«s«r großen Doppelbill thun? Republikani sch« Zeitungen rechnen au«, daß die Tarisb«stimmung«n d«« Haus«« in ihr« j«tzig«n Bestall im Senat keine Mehrheit bekommen können und di« Einkommen st«u«r noch weniger. Demokratische Z«i tung«n bemühen sich, die Sache in etwa« rosigerem Lichte zu sehen. Sicher vor erst nur das Eine, daß di« demokratische Mehrheit der Finanzkommission des Senats sich auf die Hauptzüg« d«r Hau« bill «inigen wird. Aber der Senat selbst ? Von seinen 43 Demokraten gelten di« d«r Doppel.Bill; doffelbe gilt natürlich Mit Grauen nahm da« Land erst wie der bei Gelegenheit der Verhandlungen über Einstellung der Silberankäufe, im Herbst vorigen Jahre«, wahr, da« e« für eitle und böswillige Schwatzsucht und Verschleppung im Senat b«>nah« keine Grenzen giebt. Drittehalb di« drei Mo nate mindtst«n» werd«» nach der Schätz im Senat zu «in«r «ntscheid«nd«n Abstim mung kommt Und für den Fall, daß der Senat in seiner Beschlußnahme we sentlich vom Hause adw«>cht, also z. B am Tarif d«s Hause« gi oß« A«nd«rungen vornimmt und di« Einkomm«nst«uer ver wirft, ist zu befürchten, daß die Mei »ung«v«rschi«dknh«iten zwischen beiden Häusern sich bis in den heißen Wa«hing loner Sommer hinziehen und dann schließ lich doch kein Emv«rn«hmtn zu Stande kommt. Da« wäre entsetzlich! Schon seit der Novemberwahl von 1890, bei welcher ein« überwiegend« M«hrh«it d«s Volke« geligtntlich d«r Wahlen sür's nationale Abgeordnetenhaus das damals noch neu gebackene McKinley-Tarisg«setz verwarf, herrscht Ungewißheit hinsichtlich der Wei terg«staltung dt« Tarif«, Dies«« Gefühl der Unsicherheit hat viel zu der noch immer nicht ganz weichenden Geschäft«. krisi« beigetragen; und durch eine noch längere Verzögerung d«r Entscheidung würde diese Krisi« wied«r verschlimmeri w«rd«n. Auch sür den Bundesschatz ist es von größter Wichtigkeit, daß bald eine Eni scheidung üb«r di« Doppelbill de« Hauses erfolgt, da sie zugleich den Zweck hat, ihm über seine gähnenden Unterschüsse hin- Daher: um Gottes will«» kein« V«r schltppung, fonvern «ine baldige Ent scheidung, entweder oder, damit die W«U de« Geschäft« und der Arbeit endlich «r -sährt, wi« si« daran ist und sich darnach richten kann! (Jll. St«ztg.) Turnbruderliche«. Ein interessante« Streiflicht auf das gesellschaftliche Veihältniß de« älteren de« BeodachtungS-AuSschußberichtes über da« letzte Bundeslurnsest und «s lohnt sich schon der Mühe, etwas länger dabei zu verweilen, da die kurz angedeul«ten Mißstände nicht nur allein bei einem Turnfeste zu Tage treten, sondern ein bereit« eingewurzelter Uebelstand im gan zen Bunde zu sein sch«>nen. Es bezieht sich diese« aus das «ig«nthümliche Verhal ten der jüngeren Turner gegen die älteren, auch geg«n wenn sie ni^i nichts von der allen in Liedern gefeierten Turnbrüderlichkeit an sich. Bei Be> sprechung der Betheiligung der Turner. Pioniere an dem Fest spricht sich der Bericht folgendermaßen über den Gegen- „Wenn an und für sich schon die große Anzahl der am Feste theilnehmenden geren Turnern immer noch zu mangeln scheint, das freundschaftliche, brüderliche Entgegenkoinmen, Ivelches sich selbst da «m«n hervorstechenden Sharaclerzug der Turner früherer Jahre. Soll diese« ivesühl der Zusammengehörigkeit, der mit ihnen verschwinden ? Da« wäre ein Verlust, den keine Errungenschaft der neueren Zeit ersetzen könnte. Ungesuchi haben die Pioniere der Jugend ein nach» Jahren, nach dem Eincirmatier Bunde«, turnsest aus diesen Mißstand hingewiesen, aber da« letzte Fest hat bewiesen, daß der Vorwurf keinen Eindruck machte, und Element ist in seinen Anschauungen und in seiner Denkweise gänzlich von dem älteren verschieden; die alten turnerischen Turner auch gerne entgegen nimmt, so fehlt ihm doch da« deutsche Gemüth, diese« worden ist, denn daß man einen Kestge nosfen einfach deshalb grüßt, weil er ein solcher ist, scheint der d«utsch-amer>- kanischen Turnjugend überoaupt nicht einzuleuchten, und daß die Turnerpioniere diesen Mißstand lies empfinden und mit dem Wegfall des Turneigrußes auch den Wegfall innerlicher Sitte beklagen, wer wollte e» ihnen verdenken? Daß zwischen alter und neuer Anschau ung «ine Klust liegt, d»e nicht durch Worte oder Beschlüsse überbrückt werden kann, ist k«in G«heimniß mehr, und wenn auch vorderhand ein Konflikt nicht in un mittelbar«« Näh« st«ht, da die alten Traditionen noch zu mächtig wirken und die Zahl der Turner, die an ihnen hängt, immer noch überwiegt, so sind die An zeichen doch nicht zu verkennen, daß eine allmähliche Wandlung vor sich geht, di« üb«r lang oder kurz ihr Gepräge dem ganzen Bund aufdrücken wird. Auch noch andere Anzeichen deuten aus einen solchen Umschwung hin. Zunächst ist e« die Vorliebe der jüngeren Turner sür den amerikanischen Sport, auf welche bereit« mehrfach hingewiesen wurde und di« obendrein noch von oben herab «her ermulhigt als bekämpft wird, und son derbarer Weise muß sogar der alte Turn vater Jahn, d«r Dtulschist« d«r Deut schen, seinen Namen dazu hirgeben, di«l«m Gebahren Vorschub zu leisten, indem man zur Begründung seine Worte, daß sich unter jedem Hnnmcl«strich die Turnsache deuische Turnwesen auch da« wel che« in einem Volke schlummert, in sich aufnehmen müsse, um Wurzeln zu schla. gen. Die Gedächtniß-Feier sür den kürz, lich in Philadelphia verstorbenen Dr Oswald Seidensticker findet am Sonntag, den SS, Februar, Nachmittags 2 Uhr, i» der Halle der Deutschen Gesellschaft, Nordwest' Ecke Marshall und Spring garden Straße, statt Eröffnet wird die Feier durch den Gesang verschiedener Männerchöre. »M. Bestellt da« „Wochenblatt". Kritz Dürr s Union Restauration ° alle «estellunge/promp« und billig besorg! Krank Stetter Rovlinon s Bierbrauerei, Scranton, Pa. Es wird fortwährend unser Bestreben sein, ein vorzügliches, wohlschmeckende« Fabrikat zu liefern und Zenke's Hotel, Pe«« Ave., Scraut««. Pa. Rhein-, Mosel- und Ungarweine Nlbert Zenk», Haus und Hof. Die besten Kuhe. Fünfzig Leute und 75 Kühe thaten bringt. Jersey, Guernsey und Short- Horn standen im Wettstreit. Die Kühe wurden von den „Caitl« ClubS" Am«- reichenden FutterS zu best mmen. Jede zeugten Käse-, Butter-, Molle-, abge der Milch jeder Kuh oblagen einem Spe- Guernseys und 17S Psd. mehr als die Shorlhorns. Die besten fiins Kühe bei der 30-tägigen Prüfung waren die Je» sehs „Brown Bessie" und„Merry Mai den", die Shorlhorns „Killy Clay 4>h", die Jersey „Stoke Pogis Regina" und fünf Jersey Kühe waren Brown Bessie, Meriy Maiden, Stoke Pogis Regina, Ida Marigold und Sheba Rex; die besten fünf Guernfey Kühe waren: Purily, Careno, Besta's Valentine, Sweet Ada und Maierna; die besten fünf Sholhorn Kühe waren Killy Clay 4lh, Bashful 2nd, Killy Elay Zd, Wa- Soll man während deS EssenS trinken ? Bei der Mahlzeit kaltes Waffer trin saf I fließt reichlicher. Die Flüssigkeit wird zumeist bis zur Ptahlzeit ausgesogen gestellt. Wer überhaupt das Bedüifni« techn, Centr Anz." sich für die Röhren, Weih, ü Psund Oker, lO Psund Blei mischt und dann eine Wenigkeil Asbest und kochendes Oel zugesetzt. Der Kill wird beinahe so fest, wie da« Eisen selbst, Papier lüchlig nach, Dürre «vallnusse legt man in siedendes Wasser, fügt je Ay.AugusbKanüK's Gegen Dyspepsie. Uebelteit, Saueres Aufstoßen, u. s. w. Diese so gewöhnlichen Krankheiten ba ten ihren Ursprung im Magen. Der Magensaft bat nicht»ie zur^esun^n genschaften und eine allgemeine schwäch« de« Magen« tritt ein. Dr. August Kö nig'» Hamburger Tropfen reinigen die Säfte und stellen die erschlaffte Lebent kraft wieder her. Gegen Leberleiden. Biliöse Beschwerden bekunden ein Trägheit de« Au«s»etduna».Organ« de» Leder und Uiiregelmäßigkeit in den Funk tionen der verschiedenen zur Bearbeitung der ausgesonderten Flüssigkeit bestimmten Organe. Wenn ein Ueberfluß von Galle im Blute zurückbleibt, treten biliöse Be schwerden auf, welche sich durch gelbliche« Aussehen der Haut, u. s. w., anzeigen. Al« ein Mittel gegen diese Leiden sind Dr. August König'» Hamburger Tropfen auf'» Wärmste zu empfeblen. K. gegen Verrenkungen» Quetschungen» Verletzungen» Vittenbender §? Co., Wagucro. SchmiedeAnirüftungrr, Eisen- und Stahl-Waaren. 12«—128 Franklin Ave.. Tcranton, Pa. Jakob Lötz. 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