6 I» der „N. Fr. Pr." erzählt Julius Steiteuheim aus seiner Jugendzeit, wie der damalige Director des Harmo nie-TheaterS am Spielbudenplatz der bamburgischen Vorstadt Sanct Pauli, Herr Mattler, es verstand, durch Zu sammenstrcichung der scenen- und per sonenreichsten Stücke sür die zwei De toraliouen, die er hatte: Zimmer und Wald, und sür seine Truppe, d. h. vier bis sechs Darsteller, einzurichten. Er beseitigte einfach alle Personen, für welche er keinen Darsteller oder keine Darstellerin hatte; er fand es über haupt roh, daß die Dichter ohne Rück sicht auf ein kleines Personal darauf los gedichtet hatten, als existirten nur Hof- und größere Stadttheater. Daß Herr Mattier sich Volksaufläufe, auf der Haud. Es war Alles ungemein vereinfacht, und was als Ersatz für eine Revolte oder für einen Kampf geboten ler hinter der Scene durch persönliches Geschrei, oder mit Schlägen auf eine große Trommel. Das Bemcrkcnswer theste, was Herr Mattler auf dem Ge biete der Bearbeitungen für fei» Har monie-Theater leistete, war die des Gocthe'schc» „Faust". Sie ist ohne allen Zweifel die merkwürdigste unter den gefallen lassen müssen. Die Hauptleistung bestand aus drei Strichen, mit welchen das Goethe'sche Werk von Allem befreit wurde, was in Bearbeiters nicht zur eigentlichen Hand lung gehörte und» »ach seiner Ueber zeugung das Publikum nicht interessi reu konnte. Mit seinen drei Riesen- Drama. wie es seinen Vorgängern und Nachsolgern selbst nicht im tollsten Traum vorgeschwebt haben kcnin. mal, der Goethe, das war ja'n bannig tüchtigen Mann, darüber läßt sich am Ende nicht streiten, aber von die Bühne hat er so gut wie nichts verstanden. Das iß ja auch gar nicht nöthig, der Dichter schreibt sein Stück, und dann kommt der Reschisjcur und richtet es »Slhig iß. Lesen Sie doch mal den Faust, so wie ihn Goethe geschrieben hat, der iß ja so ganz unmöglich. Da sind Ihne» ganze Scenen drin, wo gar nichts vorgeht, blos Verse und heit, oder wie nennen das die Gelehr ten noch, ich habe bloß den Namen Sophie behalten. Der Goethe hat in seiner Studirstube gesessen und inachte sei» Stück, und es siet ihm nicht ein, daß es auch ausgesührt werden sollte. Aber das ist ja ein Unsinn: Ein Stück, das nicht aufgeführt wird, ist überhaupt kein Stuck. Goelhe hatte nicht eine Spur von Praris, er dachte sich: Wenn ihr das Stück nicht auf führen lönnt, dann thut es mir leid dann laßt es doch sein und dann ist es noch so. Ihm lag ja nichts dran, er viel langweiliger Ballast drin »nd auch Sachen, die gar Nicht möglich sind. Denken Sie sich, da tritt auch mal ein Darsteller. Nun srage ich einen Menschen! Wo soll ich einen solche» Köter herkriegen, nnsereiner so was aufführe»! Da lacht ja das Publikum, und ein solches Stück taun »ich! einschlagen. Wie ich es also der Bühne Monolog nennt. Ich lese und lese und keine Handlung! Da habe ich mir also ei» Herz gefaßt und machte drei Striche, daß es man so eine Zeile stehen laste»: „Wozu der Lärm? Was steht dem Herrn zu Dien sten? N»n kommt der zweite Strich öabt. Nu passe» Sie mal aus. Wie der Vorhang ausgeht, da sitzt Faust in seiner Studirstube bei einem dicken taun ich nicht klug drans werden!" Kaum hat er das gesagt, so tritt der Teusel auf und sagt: „Wozu der Lärm? Was steht dem Herrn zu Diensten? Euch soll sogleich Tokaier stießen, Tu siehst, mit diesem Tran! »n Leide, Bald Helenen in jedem Weibe." Und nun kommt Gretchen dazu, und da beginnt die eigentliche Handlung. Nicht wahr? Sie haben wohl bemerlt, was ich da mit dem zweiten und dritten Strich qeliirzl habe, ich habe die Ge schichte mit der Ratte, an die ja doch kein vernünftiger Mensch glaubt, die Unterhaltung mit dem Schiller, die rupelige Kneipscene in Auerbach; Kel ler und den Unsinn in der Hexenküche »US der Welt geschafft, so daß Faust »leich sein Techtelmechtel mit Gretchen anfängt, und nun kann ich das Stück von Mittag an bis zum Schlummer abend wenigstens achtmal geben. Am Schluß Höllenfahrt bei bengalischer Flamme, und nun müssen Sie mal das Publikum jubeln hören. Dreimal hinter einander muß Faust 6» <-»pc> in die Hölle fahren, daß es eine wahre Freude ist." Herrn Mattler in Goethe's Faust. „Tanzen Sie denn nicht, Herr Ba ron?" „Nein, mein gnädiges Fräulein! Im Vertrauen gesagt: Mein Alter er laubt es mir nicht mehr!" „Wie unrechl! Wenn ich Ihren Herrn Vater einmal sehe, werde ich ihn bitten, Ihnen das Tanzen zu gestat ten!" „Aber, Mensch, wie heben Sie denn sie Beine! Sie marschieren ja herum, wie '„e tollgewordene Papierlcheere!" Mann: „Frau, Frau .., geh, zünd' a Licht an so was nett's von a m Räuscherl, wie ich 's heut' heimbring', das mußt D' Dir schon bei Beleuch tung betrachten!" Ist nichts, ist bloße Theorie. Doch d rin die schönsten Mädchen auf zuzählen. Sich stets die besten Kneipen zu erwäh len, Ist praktisch: Geographie. Folgender Soldaten bries, den ein Angehöriger der englisch deutschen Legion an seinen Hauptmann gerichiet hat, ist einer alten Kuriofitä tensammlung entnommen, deren Be sser für seine Echtheit eintritt. DaH Schreiben lautet: „Herr Hauptmann hochwohledelgeboren, es ist nicht mehr auszuhalten! sonst würde ich es gewiß > nien und Portugal so viel ausgehalten ! habe, Herr Hauptmann. Aberst meine Frau, Sie glauben nicht, was das vor ein Dihr ist, die macht mehr Ramohr al» eine ganze Patrie Kar-' nonen, unter uns gesagt, trinkt sie, daß die ganze Nachbarschaft rexellifch wird, »nd w.'nn der Mensch einmal betrunken ist na Sie wissen Bescheid, Herr Hauptmann hat sie mir in ei- so gut und lassen Sie diesen Brief von der Post abholen, ich weis Ihre Adresse nicht!" Der Verräther. Herr: „Meine Frau möchte gern einen fpre schön haben. Vielleicht dieser?" —> Herr: „Was soll denn das Thier ko sten?" Bogelhändler: „Nun, weil Sie es sind, billigst hundert Mark, ko stet mich selbst soviel!" Papagei: ,J, Du verfluchter Spitzbube!" «m .«-«decke,» d«r„S»orld « Ueberall rings um die große Lagune des W'ltausstellungsplatzes. auf wel cher man sür einen bescheidenen Ouar- Gondeln machen kann, und an den Zweiglagunen bietet sich ein Anblick, der das Auge zuerst blendet und ver wirrt, im hellen Sonnenglanz nicht minder, als bei elektrische, Beleuchtung. Alle die im Kvlossalstil gehaltenen Fa yaden der umliegenden Hanptpaläste, die Triumphbögen und Säulenhallen, die bilderreichen Giebel und die gewal- Wasser aus ein so großartiges »nd vielgestaltiges Bild, daß man den In halt dieser Paläste zeitweilig ganz ver gessen lan»! Scenerien des ungeheuren, vom blauen Himmel überspannten „Eykloramas" heraus: das Ackerbaugebäude mit sei die goldene Gestalt der Diana, welche in schnellem Laus dein Bogen spannt und aus der Spitze eines Fußes steht, Giebel erblickt man die in Rom entwor sene Gruppe „Triumph der Eeres". Die Hauptbögen zur Rechten und zur Linken sind von je drei Gruppen ge zwei schwere eingeschirrte Lastpferde. Das Alles und noch viel's Andere tritt uns mit Einem Blick entgegen. Das gewaltige EingangSthor des Beckens »nd der Misstellungsftadt über haupt vom See aus bildet der Tri umphbogen, von welchem die niehr als 60 Fuß hohen Süulen-Eolonnaden ausgehen, mit den Musiktempeln auf beiden Seiten. Ans der Kolonnade er heben sich an die -lv Kolossalsiguren, einen Landmann, einen Indianer, einen Schifffahrer. einen Sänger u. s. w. darstellend. Es würde schier in's Endlose führen, alle die Herrlichkeiten im Einzelnen zu beschreiben. Da gibt's kein anderes Mittel, als: sehen, znmal von allen anderen umgebenden Gebäu lüßt, als vom Ackerbau-Palast. Aus der Hauptlagune ragt u. A. die gol dene Statue der Republik k!> Fuß hoch empori das Riesenweib hebt in der Rechten die Weltkugel, während di« Linke den Stab mit der Freiheitsmütz, saßt. stimmt. Bilder vom Mtdway Platsance. Eine schier unerschöpfliche Menge bunter Bilder bietet jene eigenthümliche Meile und der Breite van 60t> Fnß von Osten »ach Weste» erstreckt und die Verbindung zwischen dem Jackson-Park derwärls, und die Vergnügungs- und Schaulust sindet ein fast une»dliches Feld, aus allen fünf Erdtheile» zu sammengewürselt. , DWU icichtt, Deiitschen, Schweizer und die' biederen Jrländer (im Gegensatz zu den zmerikanisirtens beiseite, und wenden kercharakteren zu. Diese kennen zu ler nen und sich in ihr seltsames Leben und Weben zu vertiefen, das kann allein schon eine ganze Reihe Besuche erfor dern, allerdings auch dem Besucher znm größeren Gewinn heimbrächte, als von hier. Tie Sonne neigt sich zun Unter» gang. Auf der Moschee in der Strohe von Kairo erscheint ein inoSlemilischer Priester und ruft mit weithin schallen der Stimme Allahan,- während es in. der Straße etwas ruhiger wird, als ge der alten Hewiath, und seine Schuld ist es nicht. Saß bisher die Weltausstel lung soviel Pech gehabt hat. In dieser Straße sind alle histori chen Gebäude Kairos wiedergegeben, mit Werkstält»li»Eases, Thealern u-iaTanz hallen. Hier, wie in dem benachbarten alge rischen und tunesischen Tors, sowie in dein liirlischen Tors und in dem mau rischen Palast scheint die ganze mosle mi'i'che Welt der alten und neuen Zeit „zinnennachlig farbenprächtig" verlör» pert vor uns zu stehen, und wir können ganz vergessen, wo wir uns eigentlich »esinden. Die Meinungen über den Werth de! türkischen Theaters sind ebenso getheiil. wie über das in der Nähe gelegene chi nesische Theater. Wer die orientalischen Tänzerinnen aus der lexten Pariser Weltausstellung gesehen hat. der dürste „Manches" vermissen, woran aber nichi die Tänzerinnen schuld sind, sondern die Rücksicht aus amerikanische Morali täts- oder Anstandsbegriffe. Natürlich spielt auch der Geschmack bei Benrthei lung der schauspielerischen Lcislnngcn eine Rolle. Aber schon ihrer Seltsam keit halber sind sie höchst beachtenswerth. Wer chinesische Schauspieler hier zum ersten Male sich«, der wird sie verwun dert mit den alltäglichen Waschonkeln vergleichen: auch am „TheSpislarren" kann man den Himmelssöhnen neue Gesichlspuiikle abgewinnen. Ebenso unheimlich, wie interessant, sind die ge heimnißvollen Leistungen der muhame danisck>en Fakire: aber schwachnervigc Besucher wage» sich dort am besten nicht hin. In weitverbreiteten deutschen uns inderen Zeitschriften sind vor vier Jah re» diese gruseligen Wunderdinge in Wort und Bild eingehend geschildert Tnchige Gesellen (sowohl Weiblein gelassen hat, bekommt den Söhnen und Töchtern des dunkelsten Afrika wohl, und die Zeit ihrer Glorie ist erst im Anbrechen. —während die nordischen Eskimos sehr bösen Tugen cntgesehen. (An der Midwaq Plai.ance ist ebenfalls eine Eskimo-Ausstellung. obwohl klei ner als die der selbstständigen Eskimos außerhalb des WeltausstellungSplatzes.) steht in dieser Beziehung der große Hagenbeck'sche Eircus im Mittelpunkt des allgemeinen Interesses. Der stir weltberühiuten Circus dressirter Wun derthiere. Im vorderen Theil des Baues stnd auch Restaurationen und Stockwerk aus dem Dach prangt ein riesiger Garten mit den herrlichsten tropischen Vieivächsen. Der Unterneh iner ist übrigens nicht Earl Hagenbeck meisten anderen Privat - Attractionen ebenfalls. Fein umschrieben. Haus frau: „Rosa, wer war den» der Mann, mit dem Sie gestern unier der Hausthür standen?" Dienstmädchen: „Madam, det warn Mann, von dem ick bedauere, daß er noch nicht mein Mann ist." Das Höchste. Der zerstreute Professor Lumpin ist immer so lieder lich und zerrissen angelleidet, daß er, als er neulich in einer großen Spiegel scheibe sein Bild sah. die Börse zog. um sich selbst ein Almosen >u aeb»n! «>»»paz«eraana «ach »Wie mag es wohl aus dem Mond Antwort lauiet am besten (das heißt am kürzeste») „Ganz anders als auf der Erde!" d' chst serin" und des „lieben Lesers" schwebt. Da muß ich denn freilich so höflich sein »nd Beide zu einem Spaziergange »ach Mond? Wie wolle» Sie den» das an stelle»? Ist vielleicht gar Jules Bernes Eiligkeit?" nehmen können, wie es auf dem Mond aussieht?" Allerdings, meine Gnädige! Das Hand eins, zwei, drei „Station Mond! Alles aussteigen!" So, da waren wir ans dem Mond. «nterbr.cht mich hier em ungläubiger Mit gekränkter Miene muß ich also vorher meine Behauptungen begründen Himmelbläue beweisen) und gleich mäßig vertheilt. Dieser Atmosphäre verdanken wir muß also der Himmel schwarz und ein Stern dicht neben der Sonne sicht bar sein. Ter dunkle Fleck links davon muß also der Große Ocean sein In dieser große» Scheibe erkennen wir somit un rust hier ein junger Asrika- oder Nord pol-Enthusiast. Das habe ich natürlich absichtlich lo cht,. Zn mserem Erstaunen wird «änlich unjcre Erde ste s unveriinder- lich an fwem und demselben Fleck des Firmamenss stehen, wahrend alle ande ren Gestirn« an ihr vorüberziehen. Dies kommt d»h.r. daß der Mond u»S immer dieselbe «Leite zuwendet. Wenn aber auch die Erde sür den Mond unbeweglich feststeht, so bleibt sie dennoch nicht unverändert. Alle l 2 Stunden zeigt sie ihn, eine andere Halblugel! bald die östliche, bald die westliche—die natürliche Wirkung ihrer Achsendrehung. In Folge dessen ist eS uns, die wir aus dem Moud stehen, möglich, in den Vierteln die wunder baren Berglimrisje des Himalaqa. der Kordilleren, der Alpen, Pyrenäen, Karpathen x. an der Lichtgrenze auf tauchen und verschwinden zu sehen, ein Anblick, der noch großartiger sein muß als jener, den uns die Mondgebirge in» Fernrohr biete». Ich sprach eben von den „Vierteln" der Erde. Für uns auf dem Mond hat sie thatsächlich solche. Jnderselben Zeit, in welcher uns der Mond seine Viertel zeig«, zeigt auch die Erde dem Mond solche, jedoch stets die entgegen gesetzten! also z. B. wenn die Erde Vsllmond hat, haben wir aus dem Mond „Neuerde" und zur Neumond zeil „Vollerde". Dem Leser wird dies ganz klar sein, wenn er sich erinnert, daß die Phasen durch die Stellung der Erde und des Mondes zur Sonne bedingt werden. Steht die Erde zwischen Mond und Sonne, so ist sie dunkel, der Mond be leuchtet! sieht der Mond zwischen Erde und Sonne, so ist die Erde beleuchtet und der Mond dunlel. (Daraus geht zugleich hervor, daß MondeSsiusternisse nur bei Vollmond möglich sind und daß diese gleichzeitig sür den Mond Sonnenfinsternisse sihd: sowie daß Sonneilsiusternisse nur bei Neumond möglich find und daß diese gleichzeitig für den Mond Erdfinsternisfe darstel len.) Mit der Betrachtung unserer Erde vom Mönd aus sin» wir aber noch nicht sertig. Aussallend erscheint uns z. B. »och eine andere Verschiedenheit von dem Anblick, de» wir vom Mond her gewohnt sind. Letzterer zeigt »ns seine Landschasttn stets unverändert llar und rein: serner ist der Schatten an der Lichtgrenz? scharf abgegrenzt und die vom Mond bedeckten Sdernc sind bis zu ihrem Verschwinden hinter seinen, Rande bei gleichmäßigem Lause unverändert hell. Sehen wir uns dagegen die Erde vom Mond> aus an, sa ist das Alles an ders! Ein großer Theil der Erdland schafte» ist stets durch helle Flecken oder »ebelartige Gebilde verdeckt; denn es kommt nie vor, daß eine ganze Halbku gel unserer Erde ganz wolkenlos «nd nebelfrei war«. Wolken und Nebel müs sen aber den Anblick der betreffenden Erdlandschaften unmöglich machen. werden daher auf dem Moud den seltenst gesehenen Objecten gehören!) Der Mond hingegen hat kein Wasser, An der Lichtgrcnze der Erde interes sirt es uns zu sehen, daß sie nicht scharf abgegrenzt, soncern ganz verwaschen eigentlich gar nicht angeben kann, wo die genaue Lichtgrenze ist. Es ist dies die natürliche Folge der Dämmerung, lich nur jener eben von den strahlen getroffene Theil des Zimmers, den» dicht neben dem Sonnenstrahl Freien wäre es ebenso arg: der von der Sonne bestrahlte Boden unerträglich grell, glänzend hell dicht daneben lchars abgegrenzt finstere Nacht. Merkwürdig ist es auch, wenn wir aus dem Mond ein Fernrohr ausstellen der letztere an die äußerste Grenze der Erd-Atmosphäre gelangt, hört sein bis dahin regelmäßiger und ruhiger Gang aus. Er beginnt zu zittern, schwankt hin und her wie ein Betrunlciicr, sein Werlwürdiges entdecken. Leo Brenner^ I m me r G»s ch ä s t s m a n 15. Leben!" Gleiches Schicksal. Bauer: „Herr Doctor, >' bin net recht g'sund— — Erkannt. Dame: Ja, Herr Doktor, mein Leiden ist genau dasselbe, wie im vorigen Jahre " Arzt: „Als Sie in s Seebad gin gen! Gnadige Frau haben sich als» Begründete Vorsicht. Hasnermeister (zum Lehrjungen): „Moriz, gib den B?ief rekommandire auf! Wasch' Dir ader -st die Hän» sonst muß ich m<i Vorko zablevl»
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