Scranton Wochenblatt. (Scranton, Pa.) 1865-1918, June 02, 1893, Page 5, Image 5

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    Achtetdaraus, daßdie
V euch gekauften Hüte
// < I /1» //üs vorstehendeHandelimarke
/ / haben, da dies eine Ga»
rantie des rechten Preises
F/l/! und der herrschenden
Z. Bolz, >3B Wlioming Avenue,
N«t»w«»re»,--»slger,
——
Clonts, Jaekets und Cheviots
In Strohhüte» für den Sommer
Sprecht vor Wyoming
bei Avenue.
Hübsche neue Carpets
für Sriilijahr und Sommer
treffen jetzt fast täglich in großen Quantitäten in uiiseri» Geschäfte ein.
Die Auswahl von
Axminsters, Gobelins, Moquettes, Brüssels,
Tapestries, Three-Plys n. Jngrains,
Kerr nnd Sieb<cker,
Lackawanna Avenne.
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Reue Unternehmungen und versuche
aus diesem interessanten Gebiete.
noch wenig erforschte Gebiet der
Ul Atmosphäre und ihrer Gesetze reizt
in unserem Jahrhundert den
menschlichen Wissensdurst nicht minder
als die Spekulativ», und so machen wir
denn einen Versuch um den anderen,
Der Ballon „Humboldt" zur Abfahrt fertig.
Projekt um Projekt, welche die Dtenst
strebcn, sei es zur Erweiterung unserer
Kenntnisse, sei es zu materiellem Ge
winn.
Welches Interesse man in Deutsch
land der Sache entgegenbringt, davon
zeugt die lebhaste Theilnahme, mit der
seit Monaten die dortige Presse die
Vorbereitungen zu den wifsenschastlichen
Ballonfahrten, für welche der Kaiser
selbst SO,(XX> Mark beisteuerte, verfolgte
und neuerdings die nun wiederholt ge
machten Fabrten bespricht. Der hierzu
von dem „Verein nir Förderung der
Luftschiffahrt" in Charlottenburg er
baute Riefcnballon „Humboldt," wel
cher unter der Leitung des Premier
lieutenantS Groß von der Lustschif
ferabtheilung den ersten Ausstieg machte,
besitzt den respektablen Inhalt von 2d(Xi
Kubikmetern (über 87,tXX> Kubiksuß)
und hat ein odteS Gewicht, also ohne
Füllung und Besatzung, von IS Cent
nern. Ihm ist ein großes Instrumen
tarium beigegeben, welches ernster me
teorologischer Forschung dient. Das
selbe wird nach Gebrauch in einen
eigens konstruirten festen Lederkof>:r
verpackt, damit es bei dem unvermeid
lichen Aufstoßen der Gondel beim Lan
den keine Beschädigung erleidet. Außer
dem wird der Koffer noch durch eine be
sondere Vorrichtung vor der Landung
nach dem Netze des Ballons in die
Höhe gezogen.
Die Aufzählung der einzelnen In
strumente, deren Vertheilung unser Bild
zeigt, sei uns hier erlassen; Erwähnung
finde nur, daß weit außerhalb der Gon
del, in einem Gestell ruhend, ein meteo
rologisches Kontrollinstrumcnt ange
bracht ist, das beständig mit Hilfe eines
Fernrohres abgelesen werden muß. In
der Gondel hängen für die Lustschisser
dichte Pelze und ein Handkofser mit
Fleisch und Wein bildet die Speisekam
mer für die Fahrt. Der Anker, an der
Außenseite des KorbeS, ist ein soge
nannter Torpedoankcr, der beim Lan
den an seinem Seil hinuntcrgleitet.
Gelegentlich seiner ersten Ausfahrt er
reichte der „Humboldt" eine Höhe von
nahezu bvt>o Metern und seine Reise
verlief ganz nach Wunsch. Allerdings
begegnete beim Landen dkm einen der
Insassen ein Unfall, indem er einen leich
ten Beinbruch erlitt.
ES wird beabsichtigt, im Laufe des
Jahres 4v bis 5» Ausfahrten zu veran
stalten, nicht nur mit dem „Humboldt,"
sondern auch mit mehreren dem Verein
gehörigen Ballon« und zwar zu allen
TageS- und Nachtzeiten und bei allen
möglichen Höhenlagen.
slnzwischen kommt die Nachricht,
daß der Ballon „Humboldt" nach einer
LÄiduna bei Munstcrberg, Schlesien,
bei der Entleerung, wahrscheinlich durch
die weggeworfene glimmende Cigarre
eines Bauer» explodirte, wodurch Hülle
und Netz zerstört wurden. Der ent
standene Verlust dürfte sich wohl auf
niehr als 12,«XX) Mark beziffern, indeß
steht bei den, Interesse, welche« diesen
Ballonfahrten entgegengebracht wird,
zu erwarten, daß der „Humboldt" bald
wieder neu erstehen wird.)
Während nun diese aeronautischen
Experimente in Charlottenburg speziell
meteorologischen Zwecken dienen, wer
den wir in diesem Lande bald außeror
dentliche Versuche zu beobachten die Ge
legenheit haben, Versuche, bet welchen
die Luftschiffahrt sich wissenschastlicher
Selbstzweck ist.
Professor Samuel Pierpont Lang
ley, der weitbekannte Gelehrte und Vor
steher des Smithsouian Institute tn
Washington, hat nach siebenjährigem
Forschen und Cxperiincntiren einen
Apparat hergestellt, den „Aerodrom"
oder .Luftläufer," welcher sich von dem
Ballon ganz wesentlich unterscheidet.
Ohne näher aus technische Erörterungen
einzugehen, sei lediglich festgehalten, daß
bei den sogenannten lenkbaren Ballons
eben ein Ballon den Lenkapparat trägt,
während der Aerodrom, ohne Zuhilfe
nahme von durch
Feiräder bte vschwerrrast
widerstand Überwindet, also in jeder
Bedeutung des Worte« von nicht« .ab
hängt.-
Das IS Fuß lange Aerobrom-Mobell
LanglevS hat die Grundform einer
Makrele, jenes langgestreckten, schmalen
Fisches, und ist hauptsächlich aus Alu
mimum gebaut. DaS Rückgrat bildet
eine starke Metallröhre aus einer
Komposition von Stahl und Alumi
nium. Von ihm gehen Gräten oder
Rippen von Aluminium aus, die durch
Ouerstäbe aus Aluminiumstahl gesteift
werden. Die AluminiumhUlle ist
außerdem von einer dllnnen ASbest-
al/ die
Vergeudung von Wärme seitens des
innen befindlichen TriebapparateS ver
hindert. Der Triebapparat, zwei
kleine, kaum siins Pfund schwere Ga
solinmaschinen von einer Pserdekrast,
ftyt zwei kleine, schaufelähnliche
Zwillingsschrauben aus Aluminium zu
beiden Seiten des FifchkörperS in Be
wegung und gibt ihuen eine Gefchwin
digkeit von I5<X) Umdrehungen in der
Minute. Durch den Körper geht nach
oben und unten ein Aluminium-Mast,
der zwei in ihrer Stellung regulirbaren
Aluminium - Aeroplanen, welche die
Stelle der Flitgel oder Segel einnehmen,
als Stütze dinit. Der ganze Aerodrom
wiegt nur 4t) Pfund.
Es bedarf wohl keines besonderen
Hinweises darauf, welch ungewöhnliches
Maß von Wissen, Erfindungsgetst,
technischer Geschicklichkeit und Zeit die
Herstellung dieses Wunderwerkes erfor
derte ; eö sei hier nur erwähnt, daß die
ses Modell auf nahe an tzso.cxxi zu
stehen kommt.
Die direkte Inangriffnahme der Ar
beit geschah vor zwei lahren. Bier
ausgezeichnete Mechaniker und zwei
Assistenten des Gelehrten unterstützten
denselben bei der Konstruktion. Dabei
wurde das strengste Geheimniß gewahrt,
und kein Unberufener durfte während
der ganzen Zeit den Raum betreten, in
welchem die Erfindung Langleys ihrer
Vollendiuig entgegen ging.
Jetzt erst ist dieselbe in einem Zimmer
des Smithsonian Institute ausgestellt,
und ihr Urheber, dessen Name ihn vor
jedem Verdacht des CharlataniSmus
schützt, glaubt allen Grund zu haben,
daß die in Bälde anzustellenden Ver
suche von Erfolg begleitet sein werden.
Wieder Ara»t.
vir einem Jahre starb ihr Verlobter,
jetzt ist sei« Bruder an seine Stelle
. getreten.
Als im Januar vergangenen Jahres
der älteste Sohn de« englischen Thron
folgers, Prinz Albert Viktor von Wa
les, wenige Wochen vor seiner beabsich
tigten Vermählung mit der Prinzessin
v Nock. May v. Teck.
Mary, oder wie sie geläufiger genannt
wird, May von Teck, an den Folgen
der Influenza starb, verband die un
barmherzige politische Spekulation fast
augenblicklich den Namen der trauern
den Braut mit demjenigen des Prinzen
George, de« jüngeren Bruders des Ver
storbenen. Die öffentliche Weisung
und der Wunsch de« englischen Voltes
gingen in gleicher Richtung, wohl auch
die stille Hoffnung der greisen Monar
chin, deren Liebling die junge Prinzessin
von Teck von jeher war. Die Ereig
nisse haben den verschiedenen Ahnungen
und Wünschen Recht gegeben. Prtn
zessin May von Teck ist seit Kurzem
die Braut de« »»künftigen englischen
Thronfolgers und wird bald dessen Gat
tin sein.
George von Wales, der jetzt den Titel
eines Herzogs von Uork führt, ist 18KS
gebore«! und hatte erst den SeemannS
berus gewählt, doch darf er sich in seiner
jetzigen Stellung den Wechselfällen der
«eesahrten nicht mehr aussetzen. Er
ist ein Mann von großer Bildung und
einem heiteren Temperament, das ihn
sehr vopulär macht. Früher nannte
mau ihn nur den „Matrosenprinzen."
Seine Verlobte, um zwei Jahre
jünger als er, ist eine hübsche, schlanke
Erscheinung, die sich durch ihr ge
winnendes Wesen alle Herzen erobert.
Sie ist mit ihrem Bräutigam verwandt,
allerdings entfernt.
Der gute Onkel.
Pepi: „Onkel, mach' doch n' bis
chen ,Ouak, quak, quak'!"— Onkel:
.Warum soll ich denn so machen, Du
närrischer Junge?"—P epi! .Weil
da» so famos zu Deinem Gesicht passen
. ..
Zwei Ktesenschiffe."
Di» el»e ist »er grSbte Passaglerd»«!»
fer »er Welt, da» audrre Italien»
«rShteS Schlachtschiff.
ches die große internationale Parade
von Kriegsschiffen im Hasen von New
Dort Überall hervorgerufen hat, dürfen
die Neuerungen aus dem Gebiete des
Schiffsbaues für den internationalen
Passagicrverkehr nicht Übersehe» wer
den.
Der Doppclschraubendampser „Cam
pania," welchen die Cunard-Linie vor
Kurzem in ihren Dienst gestellt hat und
dessen Gegenwart in New Uork wäb
rend der Festtage vielleicht nicht ganz die
Beachtung erfuhr, die ihm gebührt, ist
einer der schönsten Ozeanwindhunde
und bis jetzt der größte, derexistirt. Er
hat, bei IL,StX) Tonnen Gehalt, eine
Länge von K2U Fuß, eine Breite von KS
Fuß 3 Zoll und die Tiefe seines Lade
raums beträgt 43 Fuß. Zwei mächtige
Triple - Expansionsmaschinen verleihen
ihm eine lebendige Kraft von zusammen
2«,0 n» Pferdestärken. Die Maschinen
von einander durch eine Scheidewand
getrennt, welche jedoch mit wasserdich
ten eisernen Thüren, um die nöthige
Verbindung herzustellen, versehen ist.
Die „Ztalia."
Große Fürsorge wurde für die Be
quemlichkeit der Passagiere getragen,
und die ganze Einrichtung ist elegant,
In den GcsellschaftSrkumltchkeiten ge-
Bibliothek und das große Lesezimmer.
Die „Campania" bietet Raum siir 460
erster und 18» zweiter Älasse-Passa
reisende.
Aus ihrer ersten Reise, zu welcher sie
K Tage 8 Stunden und 34 Minuten
weg« mit voller Kraft, da man erst ihre
Maschinen einfahren wollte; ihren
Probefahrten zufolge dürfte sie aber
schon auf ihrer zweiten Reife sich als
der schnellste Ozeandampfer erweisen.
Es mag interessiern, im Gegensatze
zu diesem größten Passaglerdampser
auch das größte Kriegsfahrzeug im
Bilde zu betrachten. Dasselbe gehört
der so bedeutenden italienischen Marine
an und führt den Namen „Jtalia."
Gelegentlich der unlängst zu Ehren des
deutschen Kaisers im Golf von Ncavel
veranstalteten Revue bildete es mit sei
nen sechs Kaminen einen Gegenstand
lebhaften Interesses. Die „Jtalia"
hat eine B(X> Kops starke Bemannung,
darunter so Offiziere und Midfhip
men. Unter ihrer Armirung verdienen
besonders vier Ivotönnige Armstrong-
Geschütze Beachtung, welche paarweise
zu beiden Seiten eines kreisförmig sich
erhebenden Decks ausgestellt sind und
mit einer Hand nach jeder Richtung hin
maschen angebracht, dem die
Uebersicht führenden Ingenieur wäh
rend eines Gefechts relative Sicherheit
gewährt.
Königin Victoria geht nie
vor Mitternacht zu Bette.
Zs. A. Bouvert.
Da» Sompliment, da» diesem Vertreter
amerikanischer Interessen in Pari» ,«
Theil »emorden.
Der Rechtsbeistand der Vcr. Staa
ten-Kommissäre bei dem in Paris ta
genden Schiedsgericht in Sachen der
Beringsmeeerfrage, Advokat F. B.
Coudert von New
mit frischem Hu
mor gewürzten
Plaidoyerstndie
bisher ungemein
Handlungen eine
bracht, daß
Präsident des 1
Tribunal», Ba- I
ronCourcel, nicht
umhin konnte, F, B. Toudiri.
ihm speziell für seine Anregungen zu
danken. Er that e» in folgenden Wor
ten:
.Sie haben durch da» Andentaglegen
eines wunderbaren Talents unsere Auf
merksamkeit gefesselt. Wir schulden
Ihne» Dank für die große Fähigkett,
die Lebhaftigkeit und den Humor, wo
mit Sie un« über ein Gebiet von um
strittenen Thatsachen geleiteten, das sich
sonst als recht trocken hätte erweisen
müssen. Gestatten Sie mir hlnzuzufü
gen, daß es mich als Franzosen glücklich
macht, in Ihrem Auftreten einige der
besten Eigenschaften der französischen
Nation glänzen zu sehen.'
Es set hier beigefügt, daß Herr Cou
dert zwar von französischer Abstam
mung, jedoch sowohl durch seine Ge
burt als durch sein Denken Amerikaner
ist und wir deshalb allen Grund haben,
aus die Thätigkeit unserer Vertreter
stolz zu sein.
Traglsche» Schicksal
,WaS mag ans Simpson geworden
fein, der 27 Rettungsmedaillen hatte
für Leute, die er vor dem Ertrinken ge
rettet hat.Er fiel eines Tages in's
Wasser, als er sie alle anhatte, und
mußte ertrinken, weil sie ihn hinab-
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RH-umaliSmu« dchafiii. Konnte mich Tag und
Na», nicht in m-imm Stuhl bewegen, Hatte
auch Rottilaus in den Knien bis zu den gilßen. nk A n drus
2' f.«a"/d D?g'gl"B-'gh'.n, N. A, -»ra'cuse. N Z,.
Drei Schachteln M, IS. T. baten meinen Ich litt to lahe« lang jede Woche dreimal an
Katarrh beseitigt. Ich war so kraul, daß ich schrrcklichen Kopfschmerzen, Drei Schachteln
kaum sprechen oder atbmen konnte. Ia » S . M. Z. S T. Kapseln baden mich davon befreit.
Hamtl, Agent der National LebenSversicher- Mver S,
ung« So, 22 und A cklwood G-bäude, Roche- Wilbur Avenue, S»racuse. N. s>.
Ich litt drei Jahre an VerdauunaSbeschwerden, und Blase; sechs Schachteln M.
Eine Schachtel M. I. S. T. Kapseln haben Z- S. T. Kapseln haben mich kurirt.
mich lurirt. Frau Ma-roier, S.S.PHet^S,
SOI B-achstr., Sv-acuse, N. ZI. > ->' Ntwrllstr., >s»racuse. N ZI.
mich von bösen Nierenleiden besreit. I. Z Schachteln M. S.
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AsselNonen ist. Er hofft, daß alle Leidenden
W<r Rezept. daS nichts kostet und segen»>
Rev. Edward A. Wilson, 5