Scranton Wochenblatt. (Scranton, Pa.) 1865-1918, April 28, 1893, Page 5, Image 5

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    Achtet darauf, daß die
gekauften Hüte
// //> vorstehendeHandelsinarke
haben, da dies eine Ga-
F////» rantie des rechten Preises
I. Bolz, 138 Wyoming Avenue,
H»«t»w«aren-»ager»
g
Cloaks, Jaetets und Cheviots
Zn Sti ohhüten für den Sommer
Sprecht vor Wvoming
bei Avenne.
Hübsche neue b'arpets
für ftriilijahr und Sommer
treffen jeht fast täglich in glt'ßen Quantitäten in unserui Geschäfte ein.
Die Auswahl vou
Axminsters. Gobelins, Moisnettes, Brüssels,
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Kerr nnd Siebecker,
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M, ij.LV, oder IL fein gebundenen Halbf«mzbänden t R. S.SO.
55 »rachi
WIWWWWM
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Rev! Edward'«. Wilson,
>«. Da» „Wochenblatt" mthSlt de»
besten Lokal.Bericht und all« sonstige»
Neuigkeiten von Interesse. -Rur »Z.va
Deutsche Logen und Gesellschaften.
und führte diese fort, bis er nach dem Westen ging, «inen Zeitraum von etwa zehn
Jahren umfassend.
„Warum," wird manch«! L«f«r frag«n, „kann «in solcher Verein wie der
Harmonie Club heute nicht mehr bestehen und gedeihen s" Einestheils der bereits
weiter oben gerügten Ursachen wegen, und dann auch, weil die Kräfte allzusehr
zersplittert und zerstreut sind, weil wir eigentlich heutzutage gar kein einiges Deutsch»
thum mehr haben. Zwar hat sich die deutsch« Bevölkerung hier erfreulich vermehrt,
aber zugleich auch abgeschieden in Preußen, Bayern, Schwaben, Badens», Nord
deutsch«, sogar Allebacher etc., etc.—«in « inig « S D«utschlhum aber hat es seit
der Friedensfeier von Anno !871 hier nicht wieder gegeben! Dazu kommt noch, daß
derjjunge deutsche Nachwuchs nur geringes Verständniß für deutsche« Wesen, deut,
sche Gemüthlichkeit und Sprache hat. Da bleibt ihm d«nn auch die Literatur und
Geschichte de« deutschen Volke« «in fr«mder Begriff—und damit ist er für das
Deutschthum verloren. Daran sind selbstverständlich zumeist die Eltern schuld, die,
trotzdem sie selbst ein Englisch radebrechen, daß «s zum Erbarmen ist, doch mit ihren
Sprößlingen nur in der englischen Sprache sich unterhalte«! oder nehmen die Eltern
mit Rücksicht aus die Gesellschaft wirklich einen kühnen Anlauf und sprechen deutsch,
so erhallen sie ausschließlich englische Antworten. Man kann diese Beobachtung
oft in rein deutschen Gesellschaften machen, und hält man den Eltern ihre Inkonse
quenz vor, so müssen sie das beschämende Zugeständniß machen: „Ja, meine Kinder
wollen nicht deutsch sprechen!" Also, die Eltern fügen sich dem Willen der Kinder,
wenn diese noch lange nicht hinter den Ohren trocken sind. Traurig, aber wahr!
Deutsche Feste in Scranton.
Ein Fest mit Hind«rniss«n.
Des Contrastes wegen wollen wir ein bischen weit zurück greifen, um dem ersten
Zeste des damaligen kleinen Häuflein« Deutscher hier ein«n Platz zu geben ; e« be
gann fröhlich und endet« blutig, doch trug di« stürmische Tapferkeit der Deutschen
emen glänzenden Sieg davon.
Es war zur Zeit, da Bernhard Ofner eine Wirthschaft in Dunmore hatte
(I8SI), als die Deutschen die Idee anregten, einmal «in echt vaterlSndische« Tanz
vergnügen abzuhalten, und Ofner's Lokal war dazu au»ersehen. Von Deutschen
waren anwesend : Peter Dipprie, Henry Burschel 1., Henry Sommer, Franz Mah
ringer, William Schill, Louis Engel, John Scheuer, John Adams, Peter Stahl,
Jakob Haut und einige Andere, nebst dem ersten Streichorchester, welche« aus Daniel
Gärtner, Franz Gärtner, Fritz Zang und Anton Weinschenk bestand. Zur selben
Zeit wurde an dem Tunnel der D. L. t W. Bahn nahe den Ray Aug Fällen gear
beitet und es halten sich viel« der Arbeiter, meistens Jrländer, eingesunden. Der
Ball begann mit zwei deutschen Tänzen, diesen folgten drei sogenannte amerikani
that des kleinen Häufleins Deutscher, welches die Avantgarde de« jetzigen Deutsch
thums bildete.
Das Friedensfest Anno 1871.
Sammlung von Deutschen statt, um über eine deutsche Friedensfeier nach Beendigung
des deutsch-französischen Krieges zu berathen. Die Anwesenden organisirten sich
durch die Wahl folgender Beamten: Präsident, Fritz Wagner; Vize Präsident,
S. F. Bossard; Sekretär, Leopold Schimpfs; Schatzmeister, Eduard Günster.
ES wurde beschlossen, die Nachricht de« Friedensschluss?« durch fünfzig kano.
nenschüsse anzukündigen und am Abend de« nächstfolgenden Tage« die Feier durch
einen Fackelzug zu verherrlichen. Comite« für alle zwölf Wards der Stadt, für
Dunmore, Olyphant und Archbald wurden sofort ernannt, desgleichen al« Marschälle
Cha«. W. Nö«ler, Ches; Geo. Söllner, Andrea« Schön, C. M. Stahl, Charles
Menzel, Leo. Schimpfs, Chas. ErHardt, Armin Burschel, John Banks. Ferner
passirt« ein Beschluß, Sammlungen zum Besten der Verwundeten, Wittwen und
Waisen zu eröffnen.
Am Montag, den 27. Febr., brachten die Morgenzeitungen die Nachricht vom
definitiven Friedensschluß und sofort traten die verschiedenen Comites in Aktivität;
Abends wurden die vereinbarten Kanonenschüsse abgefeuert.
Ungeheure Aufregung und geschäftig« Thätigkeit herrschte in deutschen Kreisen
am 23. Februar und der Tag wird denjenigen, die ihn mit erlebt, ewig denkwürdig
bleiben durch seine Entfaltung des Nationalgefühle«, da« sich in einem Enthusiasmus
zeigte, wie noch nie zuvor und nie wieder s«itdem. Ueberall wurden deutsche Lokale
und Geschäftshäuser dekorirt, Fahnen wehten allenthalben und ganz Lackawanna
Avenue und ander« Hauptstraßen, wie auch di« Südseite hatten «in Festgewand
angelegt. Dank den umsichtigen Vorarbeiten des Comite« waren alle Arrangement«
komplet, und am Abend traf Zug auf Zug im zentralen Stadttheile ein—von Dun
more und Petersburg, von der Südseite, von Hyde Park, au« dem oberen Thale.
Nicht nur war der Zug mit seinen 600 Fackeln und den vier Musikcorp« ein zahl
reicher und brillianter, auch allenthalben in den Straßen und auf den Seitenwegen
in den Ver. Staaten.
Aber auch der Verwundeten, der armen Wittwen und Waisen gedachten die
Deutschen von Scranton und es gereicht ihnen zum dauernden Ruhme, daß sie nicht
Hulssfond gf d e .
Dr. Schoop offerirt
Dr Schoop, SVV Main St.,
Racine, Wi«.
ik». Schlösser reparirt, Schlüssel an
gepaßt, Schleifereien und Reparaturen
bei Geo. Fellon >k Bruder, 301 Spruce
Schutz gegen teoorsteiende Heimsuchungen.
kii is d sch e m e
Stadtanwalt Torrey hat vor Ge
richt ein« Petition eingereicht, in welcher
«r bittet, den Select Council zu zwingen,
seine Bllrgschaftturkunde anzunehmen.
Damit würde zugleich die Gesetzlichkeit
seiner Wahl «ntschieden weiden.
IS- Ed. Rose hat sich in 333 Penn
Avenue dahi«r als Schildmaler etablirt
und besorgt alle in dieses Fach einschla
genden Arbeiten solid und billig.
Meister im Erzählen.
Ein Dutzend Liedlingsnovellistrn der
deutschen Lesewelt.
Mi« deutsche Erzählungskunst hat in
PIH den letzten Jahrzehnten sehr große
Fortschritte gemacht. Der gewal
tige nationale Ausschwung, die Erfin
dungen und Entdeckungen auf allen Ge-
Viltvr MUIHgkN. Wilhelm Berger.
bieten, der breitfluthende Weltverkehr:
das Alles eröffnete den Dichtern eine
neue, großartige Gedankenwelt, brachte
ihnen eine Fülle von neuen Stoffen und
weckte auch bei ihnen jenen heißen, er
regten Pulsschlag, der unserer Zeit
eigen ist. Besonders der Roman
schriftsteller und der Novellist traten
mit regem Eifer in diese neuen geistigen
Strömungen ein und im Allgemeinen
dankenarbeit die deutsche Erzählung«-
kunst aus eine erfreulich hohe Stufe ge
krackt hat.
Wir bieten heute unseren Lesern
mehrere Gruppen dieser neueren deut
schen Autoren, unter denen wohl Man
cher seinen Lieblingsschriftsteller ver
treten sehen wird, und stellen dabei
Nord und Süd bunt durcheinander.
Daraus ergibt sich eine sehr große Ver
schiedenheit, doa> tritt allerwärts ein ge
meinsamer Zug hervor, das Bestreben,
das Wesen unserer Zeit zu ersassen und
das vielfarbige Bild von Staat und
Gesellschaft, das Ringen und Kämpfen
nach neuer Ordnung und neuer Welt
anschauung möglichst getreu zum Aus
druck zu bringen.
Viktor Blitthgen sucht das
len mit Vorliebe im Norden Deutsch
der ln der Schilderung des
Lebens und Treibens daselbst, in der
Zeichnung des knorrigen, meist derb^u
er eine große Auch aus
dem Gebiete der lyrische» Dichtkunst
hat Blüthgen Hervorragendes geleistet,
und seine Gedichte zeichnen sich durch
edle Formschönheit und geistreiche Le
gcborcn, Theologie und beab
sichtigte, sich der theologischen Laufbahn
zu widmen, allein die Lust zu fabuliren
überwog schließlich; er gab den Plan
wieder aus und trat für einige Zeit
in die Redaktion der „Gartenlaube," bis
er 1831 nach Freienwalde a. O. über
siedelte, wo er noch jetzt in angenehmen
Verhältnissen lebt.
Nach dem Nordwesten Deutschlands,
an den Strand der Nordsee und auch
hinaus aus das Meer führen die .Ro
mane und Novellen von Wilhelm
Berg er. Immer sind es tüchtige
Menschen, die der Verfasser im Kampfe
mit den feindlichen Mächten des LebeuS
schildert und stets zeigt er, daß der ehr
lich Ringende auch da» beste Theil er
wählt. Berger wandte sich erst als ge
reister Mann dem schriftstellerischen
Berufe zu. Er wurde 1833 zu Bar
men geboren und widmete sich zunächst
viele Jahre dem HandelSstande; von
IBb2 bis 1862 lebte er als Kaufmann
in den Ver. Staaten und dann in Bre
men, wo er auch noch jetzt feinen Wohn
sitz hat. Erst 1878 schrieb er seine erste
Novelle, und erst 1882 ging er ganz zur
Schriststellerei über.
Die Romane von August Nie
mann machen uns mit dem Leben in
den sogenannten höheren Gesellschafts
kreisen und an den FUrstenhösen be
kannt. Der Dichter stammt aus einer
alten s oldatenfamilie. Er wurde 1839
zu Hannover geboren, war bis 186 K
haunovcr'scher Offizier, lebte dann eine
Zeit als Lehrer der deutschen, latei
nischen und griechischen Sprache in
Gens, l«it«t« daraus 20 Jahre hindurch
die Nedaktion des „Gotha'schen Hos
kalenderS- und lebt nun, nachdem seine
Romane einen weiten Leserkreis erwor
ben haben, in Leipzig einzig und allein
seinen dichterische» Arbeiten.
Ein weltmännisches Gepräge tragen
die Novellen und Romane von Alfred
Friedman n. Der Dickter. im
Oktober IB4S zu zfranlsurt a. M. ge
boren, war, wie Wilhelm Berger, ur
sprünglich Kaufmann und lebte als sol
cher längere Zeit in Paris und London,
widmete sich dann aber, einer alten
Neigung folgend, der Literatur und
Kunst, studirte in Heidelberg und Zü
rick, wo er 187» proniovirte, ging dann
nach Wien und später nach Berlin, un
unterbrochen literarisch thätig. Seine
bedeutendsten künstlerischen Erfolge er
zielte er bis jetzt in der Novelle.
Einen ganz speziell volkswirthschast
lichen Hintergrund haben die Romane
von Anton v. Perfall. Sie
behandeln stets Zeitsragen von packen
dem nationalökonomischem Interesse
und bieten dann immer scharf charakte
rifirte Kulturbilder. Der Verfasser ist
im Jahre 1853 geboren. Er entstammt
einer oberbaierischen Adelssamilie, er
hielt seine wissenschaftliche Ausbildung
in München und wollte sich der akade
mischen Lehrthätigkeit widmen, als ihn
eine heiße Leidenschaft zu einer Schau
spielerin erfaßte, mit welcher er sich ge
gen den Wunsch seiner Familie ver
mählte. Darauf begleitete er seine
Frau auf deren Kunstreisen in Amerika
bis nach San Francisco und sammelte
dabei viele werthvolle Eindrücke, die er
dann in verschiedenen seiner Romane
benutzte. In die Heimath zurückge
kehrt, widmete er sich auf seinem
freundlichcn Landsitz in Schliersee ganz
Sein um zwei Jahre älterer Bruder
Karl v. Perfall, welcher gegen
wärtig in der Redaktion der „Kölnischen
Zeitung" thätig ist, verlegt sich mehr
auf den psychologischen Roman. Ur
sprünglich Jurist, hat er schon bald die
trockene Laufbahn aufgegeben, um sich
ganz der Literatur zu widmen.
Einen internationalen Charakter tra
gen die zahlreichen Romane von Kon -
rad Telmann. Sie haben ihren
Schauplatz bald an der Ostsee, bald in
den Alpen, bald in Italien. Am an
muthigstcn sind die italienischen Ge
schichten, denn in ihnen wird der Dich-
Theophil Holling. Mauthner.
ter am wärmsten. Tclmann ist Ißbt
zu Stettin geboren. Auch er war lu
rist, nahm aber au« Gesundheitsrück
sichten seinen Abschied aus dem Staats
dienst und lebt seitdem meist im euro
päischen Süden. Seine Gattin ist die
bekannte Malerin und Dichterin Her
mine v. Preuschen.
Ebenfalls Stettincr ist der 1848 ge
borene Hans Hoff mann, dessen
Romane vom Norden
rer, der sich auch in beschränkten Ver
hältnissen seinen Idealismus bewahrt,
und in welchem er sich selbst schildert.
Theophil Zolling, 184 g zu
Seasati bei Neapel geboren, gehört der
naturalistischen «chule an. doch entbehr
ren seine Werke darum nicht des poeti
schen Dustes. Er lebte längere Zeit
übernahm 1881 die Redaktion der Ber
liner „Gegenwart."
Spott und Satire drücken den geist
vollen Werken des gleichalterigen Re
dakteurs des Berliner „Magazin für
Literatur," Fritz Mauthner, ihren
Stempel > if. Der Autor ist von Ge
burt ein Mine, hat aber schon frühe
»feinen W. usitz in Deutschland ausge
schlagen.
Da« Leben in den bürgerlichen Krei
sen, die er sehr geschickt mit den neuesten
Bestrebungen der Gegenwart in Ver
bindung zu bringen weiß, behandelt
Reinhold Ortmann, geboren
IBS9 in Berlin. Er ist ein gesuchter
Mitarbeiter aller bedeutenden Unter
haltungsvlätter.
Speziell wienerisch sind die Erzäh
lungen von Balduin Grolle r.
Das Leben an der schönen blauen Do-
Stich in'S Philiströse, seiner Buntheit
und Heiterkeit k.,nn kaum tressender ge
schildert werden als in seinen Werken.
Der Autor, dessen eigentlicher Name
Albert Goldscheiderist, wurde 1848 zu
Arad in Unaarn geboren. Er erhielt
seine erste Ausbildung in Dresden.
Doch wählte er später Wien zu seinen
Wohnsitz.
Ein Riesenindianer, gegen
den der Chinese Chang von acht Fuß
Höhe der reine Waisenknabe ilt, traf
kürzlich mit 17 Stammesgenossen aus
dem Dampser „Newport" aus Bo
livia in New Dork ein. Der 2bjährige
junae Mann ist neun Fuß zehn Zoll
groß und 41« Pfund schwer. Die Ge
sellschaft wird eine der Attraktionen
aus der Weltausstellung in Chicago bil
den.
«in moderner Sohn.
Vater: „Karlchen, die Mama hat
sich beschwert, daß Du ungehorsam
warst: laß mich dies nicht wieder
hören! Man muß der Mutt-r auf's
Wort folge»!" Karlch „Ja
Dul I l"
Dreist.
Reisender (im Restaurant zum
Kellner): „Na, Kellner, wie oft gehe»
Sie noch an mir vorüber, bis Sie mir
mein Filet bringen?" Kellner:
„Bitte, zählen Sie gefälligst selbst,
mein Herr, ich habe keine Zeit dazu."
Eonrad Schröder,
Baumeister nnd Couiraktor,
Neubauten von Backsteinen und Holz
Fritz Dürr s
Restauration <K Ealon,
313 Lackawanna Avenue.
?>ie Restauration wird stet» mit den feinsten
«dnu A. Bartl.
Architekt und Landmesser,
No. 404 Lackawanna Avenue,
Wyoming Haus gegenüber.
Pläne und Äosteniiberschlage für Neubauten,
i!and»,rmessungc» und Festsetzung von Grenz.
und gewissenhaft au«gefahrl.
«aulol« parzellirt und Landkarten angefertigt.
John Briegel,
Neueste Muster in
Wand-Tapeten,
Bleiwciß, Leinöl, Kitt, starbt,
Fi,»iß, Pinsel, Schlcmmkreidr,
31S Avenue.
Wandtapeten und
Fenster-Vorhänge.
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Geschäfts-Anzeiger.
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Bolognawurst übertrifft alle andere.
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