// Achtekdatauf, daß die V getauften Hüte // / I / V//ls vorstehendeHandelsmarke />/ // / b°b°"' da die« eine Ga- F / rantie des rechten Preise« F/I/ .. und der herrschenden Z. Ü?ol;, 138 Wlioming Aveiiue, V»n«»wsiKren--»«ger» o Clonts, Jaekets und Cheviots In Stohhnte» für den Sommer Sprecht vor Wyoming bei «V* Avenue. Hübsche neue Carpets für -vrnlijnhr und Sommer treffen jeltt fast täglich in jMsien in nnserni Geschäfte ei» Die Auswahl vm» Azminsters. Gobelins, Msqueltes, Brüssels, Tapestries. Threc-P'.ys n. Ingrains. die wir jcpt ausstellen und zum Verlaufe haben, ist ohne Zweifel die prachtvollste, die wir je zeig ten. lie Muster sind neu und hübsch. die Färbung reich und Kerr und Siebecker, Lackawanna Avenue. Zlir Metiicincn sjcbrnuclit i»»I sic Eue!, »iclit i>cüvlsen°i RheuntatiSmnS, Lendenweh. /^Nicren-Vesel,werden MM. Nücke,.lähmnng. Nervosität. Dyspepsie ».s.w. ohne Medicin geheilt! Siiiidtn s Elektrischer Gürtel o. StkUa. !v°w.r«. ns SI. Mar,« >»la--. Uujcr ttilsiigr-?, v du« Best.', das geschwächte« ' Dr. A. T. Landen, 82V Sroadway, New ?)orl. Deutsche Logen und Gefellschaften. Daß ein Verein, der eine fühlbare Lücke im deutschen geselligen Leben auszu füllen bestimmt war und die Pflege der dramatischen Kunst, also auch der deutschen Sprache, sich zur speziellen Aufgabe machte, von vornherein von einer Klasse ange feindet werden würde, deren Interesse ei eigentlich gewesen wäre, die Geselligkeit nach Kräften zu fördern, wird heutzutage kaum begriffen weiden können--und doch war dies vor dreißig Jahren der Fall, als einige wenige Deutsche den Versuch Im Jahre IB6Z käm Herr Charles Speicher von Honesdale nach Scranton und ging nach kurzer Zeit ans Werk, einen Verein nach dem Muster des „Honesdale Castno Club" zu gründen, dessen Statuten auch dem hiesigen Vereine als Richtschnur dienten. Außer Speicher waren es Berthold Galland, George Grambs, Peter Creter, Joseph Ober, Andrea« Mainzer und Louis Koch, welche enthusiastisch für das Unternehmen eintraten. Es handelte sich zunächst darum, «in Versammlungs lokal für den neuen Verein zu bekommen, und hier fand sich der erst« Stein des Anstoßes -die wenigen Wirthe, welche ein dafür passendes Lokal besaßen, betrach teten die Bewegung mit scheelen Augen und suchten die Gründung zu hintertreiben, denn, wie einer der Herren mehr kernig als passend sich ausdrückt«: „Anstatt in unseren Wirthschaften, saufen sie dann in ihrem Vereine!" Trotz alledem fand der Plan Anklang und da man kein andere« Lokal fand, so wurden die vorberathenden Versammlungen in der Barbierstube des Herrn Speicher, im Basement des Wyoming Haus an Wyoming Avenue, abgehalten. Leiter und Regisseur des Vereins war längere Zeit B, Galland, der auch das erste Stück schrieb, das den Titel: „Der Geizhal«" führte. Als Bühne dienten anfangs d>» Läden vom Geschäfie des alten Jakob Galland, als Vorhänge Tapeten, die man auf Rollen angebracht hatte. Schon zwei Monate nach der Gründung de« Vereins konnte man die Aufführung des genannt«» Stück«« ankündigen. Die Mitspieler waren di« Herren B. Galland, Joseph Ober. Isaak Newhouse und Pet«r Creter, und die Damen Frl. Caroline Speicher, Frl. Lottie Lipschütz und Frau Barbara Ober. Wenn auch viele der Opponenten nur die Neugierde angezogen hatte: Die erste Vorstellung war außerordentlich zahlreich besucht und da« stück ward für die damaligen Verhältnisse ausgezeichnet gegeben. Der Erfolg dieses Abends war für die Existenz des Harmonie Club entscheidend—«r nahm zu an Mitgliedern und Ein fluß und zählte nach Verlaus eine« Jahres die angesehendsten Deutschen als sein« Glieder. Es seien hier noch als erste Mitglieder genannt: Peter Günster, Eduard Günster, Peter Häitich, Buchbinder Herm, Zöhe, Christian Robinson, Dr. E. A. Ludwig. John Appeit. Jakob F. Hetze!. Peter Köhler, gritz Ottinger, (der jähr«, lang als Soufleur fungirte). Philip Geiger. A. C. Konarfon, Geo. Wahl, Gebrü der Josephson, Gebrüder Peterson, John Horn, Henry Diller, F. E. Fahrig, Fritz Wagner, Conrad Schröder, Geo. Saum, Wm. F, Keller, Thomas Speicher, Char les Robinson, Joh. PH. Fink. Dr. Lehbert. Christ Povenz (dessen Töchter oft aus »er Bühn« auftraten), Gustav Cossa. Da« erste Ehrenmitglied war der Musiker Fritz Büchner. Ja, sogar die Wirthe, al« sie sahen, daß die Harmonie trotz ihrer Opposition blühte, schlössen sich dem Vereine an, und Jakob Robinson, George Grä der, Charles A. Schabt, Philip Robinson, George Hartman» und Andere wurden sehr eisr.ge Mitglieder. Das Hauptquartier des Harmonie Club war lange Jahre und bis zu seiner im Dezember 137 l erfolgten Vereinigung mit dem Turnverein die „Union Halle", das jetzt noch unter dem gleichen Namen bekannte Fritz Dürr'sche Lokal, 3IZ Lackawanna Avenue. Später war man gezwungen, die Wand durchzubrechen und da« drille Stockwerk des Nebengebäudes hinzu zu nehmen, da ein Stockwerk nicht mehr Raum genug bot. Gerade der Umstand, daß die Deutschen damals noch nicht so zahlreich hier waren, gab den Zusammenkünften einen eigenen Reiz, eine Gemüth lichkeit, die man heutzutage, wo so Viele am Hochmulhsdünkel und Giößenwahne leiden und auf ihren Geldsack oder ihr- vermeintliche Bildung pochen, vergebens in ähnlichen Gesellschaften suchen dürste. Zu den in Zwischenräumen von etwa einem Monat stattfindenden Voistellungen des Harmonie Club strömten die Deutschen von Scranton und Umgegend mit Weib. Kmd und Kegel herbei; man sand Bekannte aus anderen Stadttheilen, die man lange nicht gesehen, und es entwickelte sich nach allen Zeiten ein zwangloser, herzlicher Verkehr. Die guten Geschäflsjahie während der Kriegszeit hatten zur Folge, daß man das Geld nicht scheute; Einnahmen von »200 und darüber waren selbst bei den kleinsten Stücken und unter den ungünstig sten Veihältnissen die Regel. Die Aufführung des „Der alte Feldherr" brachte SZOO ein und „Das liederliche Kleeblatt" sogar »400. Mit Anekdoten und heiteren Zwischenfällen au« der Glanzzeit de« Harmonie Club ließe sich ein ganzer Band füllen, aber wir beschränken uns darauf, nur einige Beider Aufführung der „Sieben Mädchen in Uniform" halten die mitwirken den Damen ihre Tournister in der Eile »it allerhand Krimskram vollgestopft, auch mit solchen Tolleltenstücken, welche sie in der Männerkleidung nicht tragen konnten. Nach ihrer Gefangennahme durch feindliche Soldaten hofften letztere eine reiche Beule zu machen, und man denke sich daher ihr Erstaunen und dach johlende Geläch ter der Zuschauer, als die Soldaten aus den wohlgespickten Tournistern der Reihe »ach Kinderkleidchen, Unteriöcke. Schnürleibchen und Aehnliches zu Tage förderten. In der ersten Zeit ward eines Abends ein zweiaktiges Stück gegeben und aus dem Zettel sand sich die gewöhnliche Ankündigung: „Der zweite Akt spielt eine Woche später." Das Stück war spannend und wurde gut gegeben, und eine ganz in die Handlung vertiefte Zuhörerin bemerkte beim Ende des ersten Aktes im Tone de« höchsten Bedauerns zu ihrer Nachbarin: „Es ist doch gar zu schade, daß man jetzt, wo es am schönsten ist, ein- ganze Woche warten muß, bi« man den Schluß des Stückes sieht!'' Bunt genug ging e« auch meisten« bei den Proben zu, die ostmal« bis spät in die Nacht hinein dauerten, und daher öslers mit einem kleinen Luncheon abgeschlossen wurden. Ein hiesiges wohlbekannte« Ehepaar, das mit Herz und Seele dem Spiele ergeben war und regelmäßig seine Kleine mit zu den Proben nahm, machte sich eines Abends nach einer ausregenden Probe auf den Heimweg und war beinahe zu Hause angelangt, als di- Frau plötzlich im Tone des Entsetzens den Mann fragte: „Aber, Joseph, wo ist denn unsere Julia?"-„Ja. richtig, die haben mer vergesse!" ant wortete der biedere Gatte, rannte spornstreichs zur Halle zurück und fand die Kleine, sorgsam in Decken und Garderobestücke eingehüllt, im festen Schlafe auf einer Ban! Erwähnt sei auch die Probe einer Sendung neuen Weine«, zu welcher John Appert eine« Abends zwölf Weiblein und einige Männlein einlud, und wobei sich die Weiblein mil dem neckenden Gesellen allzu vertrau! machten und sämmtlich— unterlagen. Philip Geiger war das Faktotum im alten Harmonie Club. Er schob die Coulissen, dirigirte die Vorhänge, machte den Donner und Blitz, war Friseur. Kell ner und Kindermädchen—und es schien fast, als wenn Philip recht hatte, wenn er mit Selbstbewußtsein behauptete: „Wenn ich nicht Alles besorgt hätt', hätten sie nicht spielen können !"—Na, wir wollen die vielfachen Verdienste von Philip durch aus nicht schmälern, müssen aber doch im Interesse der Wahrheit hier sagen, daß John Appert die S-ele des ganzen Unternehmens war. Keine Mühe war ihm ;u viel, keine Arbeit zu beschwerlich; das Auswählen der Stücke, das Ausschreiben und Besetzen der Rollen, Herrichtung der Gaiderobe (er fertigte z, B. Panzer, Helme, Schilde und Aehnliches stets selbst an)—nichts war ihm zu anstrengend und erst die Mühe, die er hatte, um das erforderliche Damenpersonal zusammen zu bringen, die Eifersüchteleien zu beseitige», stet« Frieden zu stiften! Wahrlich, e« gehörte di? Diplomatie eine« John Appert dazu, sonder Schaden all die gefährlichen Klippen zu umschiffen, die zeilweise auswuchten. Appert ward seinerzeit kräftig unterstützt von Peter Hätiich, Peter Creter, Cha«. Robinson, Wm. F. Keller und Nachdem der Harmonie Club im Turnverein aufgegangen war (der letztere übernahm die nicht unbedeutenden Schulden und das vorhandene Inventar), traten die Harmonie Glieder fast sämmtlich aus und die Thealervoistellungen wurden für kurze Zeit unlerbrochen. Dann übernahm Turner Theo. Fahrenholt die Leitung des Theaters und der Turnverein leistete auch auf diesem Gebiete mehrere Jahre Tüchtiges, bis die Crisis der 70er Jahre den Besuch immer spärlicher und die Vor. Stellungen nicht mehr lohnend machten. Auch hatte der Liederkranz während dieser Heil mit dem Theaterspielen begonnen, ermuthigt dazu durch den Anschluß vieler Mitglieder des Harmonie Club; die erste Bühne wurde über dem Apperl'schen Lokale, Ecke von Pen» Avenue und Linden Straße, im Jahre 1574 erbaut Anfangs fungirte Appert als Regisseur, dann übernahm Peter Hältich die Leitung (gortsesung folgt.) Allgemeine Kunde des Thierreich«. Driite, neubearbeitete Auflage. Band 3. Die Insekten. Taulendfützer und Spin nen. Neubearbeilet von Pros. Dr. E. L. Taschenbcrg. Mit 2V7 Abbildungen im Text und 21 Tafeln. Leipzig und Wien. Bibliographisches Institut. Preis in Halbsranz gebunden IS Mark. Die Reihe von Arten, können in dieser B zie» licher erforscht ist als früher. Die Sy stematik, welche in der Abtheilung de, früher auch jetzt zmücktreten. Die ana tomischen Verhältnisse der Infekten :c. sind im allgemeinen Theil gegen früher etwas eingehender behandelt worden. Nicht weniger interessant als der Text ist auch der illustrative Theil des vorliegen den Bandes. Hinsichtlich der Abbildun gen, welchen gerade in dieser Abtheilung der Thiere d>« größten Schwierigkeiten entgegenstehen, ist seitens der Künstler und der Verlagshandlung das bisher noch nicht Erreichte geleistet worden; 14l neue bildliche Darstellungen, meisterhaft von Emil Schmidt und H. Morin fast ausnahmslos nach dem Leben gezeichnet, haben Ausnahme gefunden. Einen gunz besonderen Reiz üben in dem neuen Band aus den Beschauer die vorzüglichen Chro modrucke aus, bei welchen der jener Thier gattung eigne Farbenschmelz so recht zum Äusdruck kommt. Pie neue Fortsetzung aus Brehni's Thierleben reiht sich auch hinsichtlich ihrer innern und äutzern ge- Zü Besucher der Weltausstellung. Weltausstellung, Herr H. N. Higginbo iham, macht aus Grund zahlreicher An. fragen und um Mikverstäntnissen vorzu beugen, das Folgende belanut: 1. Die Weltausstellung wird bestimmt am 1. Mai für die Besucher eiöffnet. 2. Es ist für seht gutes Trmiwasser gesorgt und dieses kostet Nichts. 3. Für Sitze, die ebenfalls unentgeltlich sind, ist aus dem WeltaussteUungSplaye überall aus. reichend gefolgt. 4. Es sind lS0(i Toi. lettenziininer und Klosets vorhanden, die unentgeltlich benüvl werden können. Ne> den diesen Räumlichkeiten sind für Solche, die höhere Ansprüche machen, noch eben» Style, vorhanden, wo man 5 Cent« Ein tritt zahlt. S. Für das Eintrittsgeld von »0 Cents kann man Alles sehen, was sich aus dem Weltausstellungsplatze befindet, mit Ausnahme des Eskimo-Dorfes, der Colorado-Höhlenwohnungen und der nicht eigentlich zur Weltausstellung gebörigen Sehenswürdigkeiten aus der sogennanten nes erhoben werden, ö. Gegen Betrug und Gelderpreffung werden die Besucher in ausreichendster erkranken, finden auf dem Weltausstel lungsplatze selbst unentgeltlichen ärztlich, n Beistand und auch ein Hospital. 8. Für geräumige Wartesäle, die unentgeltlich denützt werden können, ist überall aus dem Weltausstellungsplatze gesorgt und Vamen insbesondere finden geräumige Parlors und Toilettenzimmer in verschie denen Theilen des Ausstellungsplatzes. Schutz gegen betiorftcheiidc Heimsuchungen. ««V Ed. Rose hat sich in 339 Penn Braucht ihr Möbeln? Henry Schellhase. No. 223 Wyoming Avenue, die niedrigsten. allerniedrigstcn Preisen. Schwesterchen bringe» ~" Pepi: „Hm, Brüderchen nnd Schwesterchen hal>' ich ja schon I Könnt' der mir nicht zur Abwechselung 'n Onkelchen »der '» Tantchcn bringen?" In einem sehr besuchten Restaurant rennt ein jiingerer Kellner in ungeschick ter Weise einen alleren an. „Ochse." »Entschuldigen Sie, Herr Kollege!" Tie »sifsige «öchin. Hausfrau: „Haben Sie aufge paßt, das! Sie kein faules Ei in den Kuchen geschlagen ?" K ö ch i n : „Ich hab' den Küche» uoch gar nicht probirt, gnädige Frau!" Richter: „Me alt sind Sie?" Dame (verlegen): „Ich weiß e« nicht!" Richter (zum Gerichts schreiber): „Daun schreiben Sie in die Akten,i>4' Jahre!" Dame: „Par> dou l" veftrasier Nedermuth. (In drei Bildern.) 1. 3. Scherzfrage». Weshalb kann in Ntodewaaren-Ge schäften ein Einbruch schwerlich statt finden? — Weil sie viele Ladenhütei haben. Wer traut am »leisten und verlier! doch nichts ? Der Standesbeamte. Weshalb ist Bismarck mit der Sonn« »u vergleichen? Beide sind große Lichter und Beide sind eutsernt. Welcher Stahl wird trotz Verbots heimlich auSgesiihrt? Der Diebstahl. ..«ichtS." Lehrer Kahlkopf: „Nun wol len wir also mal das eben von mir Bor getragene repctiren. Wer von Euch kann mir das Wort .NichtS' defi niren? Du Meyer? Also erkläre mir mal, was .RichtS' ist." Der Neine Mey e r „ Nichts ist, „HanSl, warum thust Du Di' auf's Eis setzen?" „Der Vota hat im' Rache. Söhnchen (des Leierkastenman nes): „Vater, warum spielste den» hier i» diesem Hanse so lange?"— V a t e r: „Ja, weißte Fritze, hier in haS HauS wohnt cen Feind von mir." Bergaloppirt. Sie: „Wohiirgehst Du. Eduard?" Er: „Eine kluge Frau srägt ihren Mann nie, wohin er geht l" Sie: „Aber der kluge Mann darf fragen, wenn seine Frau —" Er: „O, Kind, kluge Männer haben Überhaupt keine Frau I" Eonrad Tchröder, Baumeister und Contraltor, Kritz Dürr e Restauraliou ä: Edm A Ba.tl. 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