Scranton Wochenblatt. (Scranton, Pa.) 1865-1918, February 10, 1893, Page 8, Image 8

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    8 Spezielle Reduktionen in allen Abtheilungen «nsereS
Geschäftes bor der Znbentaravfnahme.
M. Brown < Bee Owe, Serantou, Pa.
Schluß de» Geschäftes am 7 Uhr Abends.
Samstags auSge»ommen.
Südseite Anzeigen.
deutscher Metzger,
»18 « SSV ««dar «vena«,
.»ischen «id»r un» Hick»r» Gtra»en, empfiehl,
einem »erehrten Publikum sei» »«schift auf«
«est«. Sleisch je»er «rt lieft»» ich »um billig
ß»« Pr»is» und in bester Qualität, »»» «««l»
ich itderau« auf »ie »on «i» ,ud»ret,ett» »«,-
ziiglichen Surfte aufmerksam.
Telephon-Vtrdindung.
HW.Novknson
Bierbrauerei,
Ecke Cltzar Atze «»tz «ltzer St..
empfiehlt ihr
Aasgezeichnete« Fadr.lat d«n V«r«hrt«v
Wirthen besten«.
Wm. »ornacher «
Dwtsche Apotheke.
7S» PittSton Avenue.
nahe «,rch Straß«.
Der Eigenthümer, in Deutschland ftaatli«t
geprüfter «potheter uad themiler. verwendei
auf die Zudereliung von «ez-pien di« gröhi.
Sorgfalt. Alle üXedikamente find frisch.
Telephonoerdmdung mit allen Aerzten
Deuijche Heilkräuter und Wurzeln, Pateni
vtedizinen, io,le»e-»rtikel u. I. «,
Bedienung pünktlich und reell.
Gebrüder Scheuer's
Seystone
Cracker- - Cakes-
Bäckeret.
«o. »43, 345 uad 347 Br°»k Etraßr.
gegenüber drr Knopf Fabrik,
Süd Serantou.
Ebenso Brod teder Art»
John Armbrust »
Schlächterei und Wurstgeschüsl,
SZ4Srdar Av«nue.
Stet« »»rräthig all» So,«»« »ch»» »n»»sch>
Wurst, ebenso alle Gort»« gl»isch »rst»r Qua
lität, frisch»«, grsalz»»»« und g»räuch»r«»».
«uf größ»»» Qua»,itättn Wurst »W
«in Ädzug erlaubt.
Obige« Geschäft »ir» »«ch »«»tscher
»rt »etriebt».
Deutsche Metzgerei
Caspar Zeiiuh.
416 Sütz Washingtoa Atzeime.
Alle Kleischsorten von der besten Qualitä,
und stet« srisch! de«gleichin di« schmackhaft«
st«n «ürk« >ed«r «rt.
Di« b«lt«n Schink«« u«Z «in -ulgeziichn-te»
Lora itsof uad da« feinst« Pöckelfleisch stet,
"«-st-llungen per Post «erden prompt au«
und zu «incm v«such« dt« >«schäs»«»
I. G. Aurflleh'»
Familien - Store,
Ll7 Lackawanna Av«nu«.
Vi» b«st«n Gro»«rt«»aar», all»» >rt ai
Hand. Au»«», Porz»llan- and T»pf»aar»u ».
tini gut, «u,«ahi Schnttiwaarr» »d»nfall>
»«»räthig, »i» all« «rirn Maar»», «»Ich>
«an kit» illg»m»ia»v ckamilitngtdranch aötht»
»«atsch» Publik»« ist f»«u»»Uchst »ir
.°l.».n....usp«ch... z ,
Braucht ihr Möbeln?
Henry Scheühase,
Ro. 223 Wyoming Avenue.
S«I« Lager umfaßt stet« da« neueste i» ditsir
Branche, und seine Preise find pofilid
die niedrigsten.
pha» und ech>asziminer-«u»ftotlun
g»n, «uchen-S n'ichtungen. kurz «lle« wa« t»
Möoel «,Ichäst- erster »laffe giwöhnlich
»»rriihlg gehalte» wird liefen ich zu
allerniedrigsten Preisen.
«er dei mir »orfprecht, «ird fich bad»» über
,e»gen kinnen
Central Park Hotcl
CharleK S. Gelbert,
1112 G. Wlishinßt«» «»e., Srrant«».
tha«. « »«lbti».
Vrack-Ardeite» jeder Ar« i« d«,
Bist du Aarmer?
Wir wisse« eine Farm iu »erkaufen «I« 228
Acker La««, Hol,, «nd Weideland, Wasser e»e
Die VrdSude allein find üder Z2«H> «nid
Drei« ei«a Z3z<k> und kann »in Theil »er Kauf'
summe auf Mortga«- ftede» »leiben. Rädere«
in »er „Wochendlatt' Office, St I Sacka. >»e.
A« verkaufen.
Sin »«eifiickige« Wdhnhau« mit acht Zi«.
mern, sehr gut gekaut, mit Stall, Brunne«.
Weinreben und anderen Verbesserungen Man
melde sich bei I»hn Weins, Ii» 2 Pr»«peei
«»eviie, Ecke Fi« Etrast», »e«r in dieser Office.
Mädchen verlangt.
Sin bra»e«, deutsche« ML»chen für allgemeine
Ha»«aib»it in einer Net«'« gamiiie, R«. tvtS
Mulderr, Ttraße. grau Oftbau«.
Mädchen verlangt:
Dwischt» vrdleftantische« Mädchen; muß eine
aute «öchiu sei». Sprecht »»» St». 324 M««r»e
Stadt und Counttz.
»W- Litbliftg der Hau«frau«n
P>ll«bury'« Best-"verkauf« bei Fred. I.
Uiidmayer, SSV Lacka. Ave.
»«ff' Lotale Nachrichten findet man
auch^»uf der 4. und S. Seite.
E. P. Davidson hat da» Eigenthum
Nv. SIS N. Washington Avenue an I.
W. Guernsey fitr tzIS.VVV verkauft.
Dr. Henry Pennypacker starb Dien
stag Nacht in semer Wohnung in Provi»
dence im Alter von SS Jahren.
Der Barbier Jakob Grün, neben
Henke'S an Penn Avenue, glitt vorletzten
Mittwoch Abend auf dem Eise au» und
brach ein Bein.
Die Arbeiten an der Wilke»barre t
Tastern Eisenbahn haben bereit« neunzehn
Menschenleben gefordert, zumeist durch
vie Explosion von Sprengstoffen.
Da« !Z. Regiment verltßt Scron
ton zur Jnauguration»seier in Washing
ton Donnerstag Nacht, 2. Marz, und
kehrt Samstag Nacht zurück.
Fred, i elter vom Kompanie Store
ward am Samstag von einem Wagen
übe, fahren und »hm mehrere.Rippen ge
brochen.
John Danver» von Spring Straß'
in Providence erlitt am Donnerstag »n
dem Storr» Schacht durch einen Kohlen
soll Verletzungen, denen er in derselben
Nacht erlag.
Die Schwestern der Ehristiana Ne>
becca Loge werden am nächsten Donner«
stag, den 16. Februar, eine Abendunler
haltung sür Odd Fellon?» in der Germa«
nia Halle geben, wozu alle Brüder freund»
lichst eingeladen sind.
Ein Knabe namen« Richard Bush
rannte am Dienstag Abend beim Schlit
tensahren an Marion Straße und Wash
ing'on Avenue in einen Steinhaufen und
ward schwer verletzt. Alle Warnungen
scheinen nicht« zu fruchten.
In der Arthur Hitchcock Office im
Library Gebäude brach am Sonntap
Nachmittag 2 Uhr ein Feuer au«, da«
durch den chemischen Apparat der Erystal
Kompanie ohne großen Schaden gelöscht
ward.
Der Electric City Schützen Elul
«wählte Montag Abend folgende Beam
ten: Präsident F. W. Weichet; V>z>
Präsiden», E. H. Latham; Sekretär.
Hohn E. Blatter; Schatzmeister, E. M.
.«jizelmann, Schützenmeister, John Blat
ter.
Beim Koppeln von Karren wurde
am Samstag dem D. L. t W. Bremsei
Zohn Lampie, an Franklin Ave. wohn
hast, der rechte Arm nahe der Schulte»
,e,quetscht. Da« Glied wurde später w
Vtose« Taylor Ho«pital dahier abge
nommen.
Heute sollen in Washirg'on d'« An
gebote zur Vollendung de« hiesigen Ler.
St. Gebäude» e> öffnet weiden und man
oeranichlagt, daß zu dem Werke noch ein«
Lerwilligung von tzkS.ovO nöthig sein
ivnd. Eine große Anzahl hiesiger Eon
iraltoren haben Angebote eingereicht.
Eine Gesellschaft von Kapitalisten
von Hazleton, Shenanloah und Danvill,
hat die „Nortbumderland, Scranton t
Bloom«burg Eisenbahn So." mit einem
Kapital von tzSOO.(XX) oiganisirt. Wi>
der Name schon sag», wird die Bahn sich
von Scranton nach Northumberland er
strecken.
—ln dem Pelzwaarengeschäft von
Geo. W Owen« 4 Eo. an Lprucestraß>
setzt« am Donnerstag Abend ein elektri
cher Draht da« Holzweik an der Deck.
>n Brand, doch beme,sterten die Feuer
teute die Flammen in kuizer Frist. Spä
ter brach da« Feuer nochmal« au«, »Hai
aber auch die«mal nur geringen Schaden
Die D. t H, E». hat nun auch ei"
Lerfahren ang>str«ng» zur Erlangung d>«
Eleveland Eigenthum« an Lackawanno
Avenue, welche« an da« kürzlich erwor
bene Eigenthum angrenzt und 90 bei SS
Fuß groß ist. Da man sich über bei
Prei« nicht einigen kann, so hat die Eom
pani- vom Gericht Besichtig« verlangt
und eine Garantie eingetragen.
Im Jahre IB9Z fallen die Festtage
wie folgt: Washington« Gebur»«tag au!
Mittwoch dt» 22. Februar. Ostern aus
den 2. April. PfingK«» auf den St. Mai,
Bräberschmückung«lag auf Dienstag den
SO. Mai, 4. Juli auf de»
Arbeit«»ag aus Montag de» 4- Septem
ber, der Danksaguag«tag aus Donnerstag
den SV. November uad Weihnachten aus
Montag.
Supt. Phillip« und die Schuldirek
toren Thompson, Wormser, Von Storch.
Langstoff, Jenning« und W. G. O'Mal
ley traten am Samstag Abend eine Reise
an, um in verschiedenen Städten Hoch
schulgebäudt zu inkpiziren. Sie reisen
zunächst nach Philadelphia, hierauf nach
Wa hington, Boston, den Hauptstädten
der Neuenglandstaaten und vielleicht nach
Erie und Allegheny.
Die strenge Kälte regiert noch im
mer und wenn hie und da die Sonne «in
wenig aufwärmt, dann wird'« am näch
sten Tage wieder desto schlimme, Ent
lang d.m Su«quehanna und im westliche,
Theile de« Staate« hegt man die schlimm
sten Befürchtungen vor Eisstauungen unt
Uebtischwemmungen. da e« nicht scheint,
al« wenn Schnee und Ei« allmählig ab
gingen.
Wirth« machen wir darauf auf
merksam, daß sich hi«r «in Zwrigvereii
»er nationalrn „La» and Order Society'
gebildet ha», einer Organisation, welch«
sich die Lei folgung der Winde für «>eni
ein Vergehen gegen die bestehenden Li
»«„«gesetzt zum Ziel« gesteckt hat. Man
hüt« sich vor ihren Spähtrn und sri d«im
sonntag«v«rkauf »o, sichtig. Di« Laster»
döhl«n, wo ohn« Lizen« vertauft wird,
lassen diese Apostel der Finsterlinge in
Ruhr und had«n «» nur auf l«gitim« G«-
schäft« adg«seh«n.
E« war t«in glücklichrr Tag. d«r
letzt« Samstag, für di« Br«ms«r d«r D
L. t W. So., den» nicht wknigrr al« fünf
derselbe» «rlit»«n mehr ov«r mindrr g«
sährltch« Verletzungen. Frank McAnd
rew verrenk»« sich b«i «inrm Sprung« di«
Hüft«; John Auddy z«rfchmrt»«r»r sich
«inen Finger; Thoma« Grime« stürzn
bei der Halstead Grub« «ad «in Arm
würd« ihm adg«fahr«n und mußt« adg«.
nommen werden; und dem Krank G>ego,y
ward zwischen zwei Karren der Over,
schenket gequetscht. Ueber den fünften,
John Lampie, wird an anderer St>ll>
derichtet.
v»u H»»t«r«dur>.
Am Montag Morgen brachte der
Storch dem Edward Wenzel ein«n Sohn.
Frau Lauermann ist gegen alle
Erwartung Wirdtr auf dtr Besserung.
Scott Watrou« ist immer noch ar»
beit«unsähig.
Fritz Hartmann, ein Tochtermann
der Frau Wm. Stein von Eroß Straße,
ist im nüchternen Zustande nicht so Übel,
aber wenn betrunken, ist er roh und zügel
lo«; und leider ereignet sich der letzter«
Zustand gar oft. Am Freitag kam er
wieder i eirunken nach« Hause (er wohnt
bei Frau Stein), fand die Schwiegermut
ter allein und scheint mit derselben wegen
einer Geldsumme in Streit gerathen zu
sein. Man fand Frau Siein später de
wußtlo« auf dem Fußboden, ihr Schädel
war an zwei Stellen gebrochen und sie
liegt im kritischen Zustande darnieder.
Hartman», der später verhaftet wurde,
stellte jede Kenntniß de« Borgefallenem
m Abrede, gab aber dann zu, daß er tz 47
in Geld genommen und versteckt habe.
Dem au«führlichen Bericht unseret
Eorrespondenten «ntn«hmen wir noch sol,
gende Einzelnheiten: Hartmann sügte
seiner Schwiegermutter die Verletzungen
mit einem Knüppel dei; nach der Zhai
lam er in die Wirthschaft von J'feph
Han». Gesicht und der Busen seine«
Hemde» mit Blut bespritzt. Auf di«
srage, woher da» Blut komme, erwidert«
Fritz, er hält« «in paar Hühnrr sür s«in«
Schwiegermutter g«schlachte». Am Adenr
würd« «r von Polizist Görlitz nach d«m
Gefängniß geblach» Ob Hartmann die
lhat deging, um <SOO zu erlangen, di,
Frau Stein vor einiger Zeit bekommen
hatt«, o»«r w«g«n «in«r anderen Ui fache
ist unbestimmt. Die Nachbarn glauben
oa» Frau Stein, fall« sie wieder aus
kommt, den sauberen Burschen frei z>.
machen sucht und die Kosten bezahlen
wird.
Da« erst« Gebot dir Statur.
»n « «ich^
(iingesandt.; ,
Bei dem Herannahen der Stadtrath«»
wahl möchten wir d«n D«utfch«n der lv
Ward in Erinnerung bringen, daß Her,
Zohn P. Rink für den Eommon Souncil
aufgestellt ist. Derselbe wohnt seit 22
Jahren auf der Südseite, ist «in gracht«,
ter Bürgrr und hat bi« j«tzt in jede,
Stellung (Assessor, Steuerlollektor u. s
w.) seine voll« Schuldigkeit gethan. Un
ter diesen Umständen sollte man doch
einem Deutschen d«n Lorzug geben »nt
für John P. Rink stimmen.
vi«l« Deutsch«.
r»«A>>»b«r i» »od«r»«u «»iffsr«».
Earkhuff « fashionabl« Friseur »Par
lor< für Damen und Kinder, Zimmer l.
2. S Dime Bank Gebäude. Scranton;
l? uop lS West«« Gebäude, Wilke«-
darr«, . a
»itt»to«.
Frau Adolph Etruntz von Oak
Straße litgt an der LZn«umonia dar«
nitdrr.
Awti Slotvacktn trug«» am Mon
tag durch tinrn Kohltnfall im Twin
Schacht schwer« Verl»dungn> davon und
«urdrn nach d«m Wilk«»barr« HoSpital
g«bracht.
D«utsch« Bri«flist«.
Kr»d Nrn»l», Wm. MeH. v»»»r,
S. Dipprr, Eisrrt t ?«.,
Srl. Fanni» gost»r, ilharli« Vrorgr,
»rl, Hill»», Sha«. >. Hamm»».
l»«ra» Hardial. I. Mal»,
Samu»l Mu«cat, Wm.
?art Gtudrmann, Sharl»« Walkrr,
Sri.«. S w»"ick.
Hust«» »ad Erkältung«».
Humphrey'S Specific No. 7 kurirt Hu
sten, Erkältungen und Ht>s«rk«:». ftrhli
ni«. Prei« SS Cent», in alltn Apoth«.
ken zu haben.
In Philadelphia ist am Freitag
krüh General I. F. Ballier, tin htrvor
agtndtr deutscher Btteran dt« Bllrgtr
kiitge« und de« >n,x>kan>schen Kriege-, ge
storbtn. Er wurde am 28 August IB>s
,u Aurich in Württemberg geboren. w>
sein Vater SO Jahr« lang da« Amt det
Bürgermeister« bekleidet hatte. Er ge
hörte allen bedeutenderen deutschen Ve «
emen an und war «in«r der Gründer d>«
Eannstatter Volk«sest Verein«, dess n
Vice»Pritfiden» er b»S zu seinem Tod»
ilieb.
Ktrchen-Zettei
—»t —«o „»dilnlt, deu,s<ti! Äeden
Sonniag Morgen Ioj Nbr, «b nd« 7j
g Uhr Engli'ch i Jeden le»ien Sonntag >n>
Monat. >d«no« -SUHr —I u«"d Beriamm
ung z Sonntag abend« Sj-7j Uhr.-i«„fi--
,ag: Mit» g» « Uhr «bend» 7-ft —
Sonnlag»schuli>;»-'Vo.ver«itung: Jeden Areiiag
«hend »on B—St Uhr.
Kirchen-Zettel
Sonntagtschule. Mittag« '2—2 Uhr.—
»oiletdienst: «i «,tt g« Z—4 Uhr.
O«uner>tag» Abend« S—9 Uhr. lügead Per
lammlung ! Monia«- «ibeno« «j—" U»r
Co, strman»«« Unt«rricht: 3 d«„ Montag und
v»nn«rstag: Ab«, d« 7-S Uhr.
Zu 01l diesen verschiedenartigen Vers-mmlnn.
gen lad,» h«r»lich und dri g«no «in
t. L Vitwils«». Pfarr«».
Richtrr: Zugegeben, der
Michtl hat Ihnen zuerst eine Ohrfeige
aegebrn, trotzdem hatten Sie kein Recht,
ihn so jämmerlich zu prügeln Sit
konnten ihn ja verklagt» I" Ange »
klagtrr: „Da» that ich au» Rücksicht
für'« G'richt nit I I' hab' g'hört, baS
stlbt hätt' momentan so viel z'thun I
«i» varstchtiger.
A.: »Warum Speisen Sie denn
nicht mehr im »goldenen Löwen'
die Küche de» .grauen Kater' kann doch
bei weitem keinen Vergleich mit derjeni
gen de« .goldenen Löwen' aushalten."
B.: »Allerdings—aber wissen Sie,
ich Heirathe nächstes Jahr und da
will ich mir das seine Essen so successive
abgewöhnen l"
R»r I»«er Mich.
.Darf Frutr bittm? l»
»er ti»s»chß» ve>.
UntrrsuchllngSrichtrr: .Jetzt
stid Ihr schon witdtr hirr, Huber«
Müller. Glaubt Ihr denn, daß e» un«
Kreudt macht, Tuch immer wieder eiiu
sptrrtn zu müsst» ?" Hubtrmül
lrr: »Mir macht'« a koa Frrud', '«
ting'sptrrt wer'n. Am brsten war'«
halt, Herr Doktor, mir lasset 'n anander
t» Ruy', »acher hat koan» au Verdruß!"
Gi»r H»»> »lischt »it a»»rrr.
Ei» Amttrichttr, dtr in drm Ruft
tin»« gtwaltigtn Trinker« steht, revidlrt
«in Bureau, dessen Vorstand derselben
Passion huldigt. .Aber man sagt, lit»
btr Mülltr, daß Sit zuweilen ein Gla«
über Ihren Durst trinken l" sagt der
Ehtf nach brendeter Revisio». .Wer
tbtr Herr Rath,' war die AntwoN,
.da« sagt man von Ihne» auch, aber
«ch glaub'« nicht >'
«» «»»Irr »r« «»standt»
In d«r hvhtrt» Töchterschule wird
da« Wunder der Speisung der b(XX)
Mann besprochen. Der ReligionSleh
rer «tist aus die Unerklärlichktit dirse«
Borgangt« hin und ruft endlich: .Weiß
denn Jemand von Euch, wie da» ge
gangen ist, daß b«XXI Mann von so we
nig Fischen und Broden satt geworden
sind?" Da hält Lieschen, die Tochttr
tinr« nicht» Hausbesitzer«, den Finger
in die Höhe. »Run, mein Kind ?"
.Sie Häven sich genirt, Herr Lehrtr."
>»« dt» a»srr»r»tz»f.
Unteroffizirr: »Ktrl«, »nr
smmtr Muth da« Ei dr« Eolumdu«
ist auch flicht an einem Tag gelegt wor»
dt» I'
Wachtmeist* r * (zum Rekrutxn.
d«r vom Pferde gefallen und vlatt mit
ausgestreckten Armen und Beinen auf
der Erde liegt): »Meufch. wollen Sit
'mal sofort aufstehen! Himmelbom
btntltmtllt, will drr Ktrl hitr auf d»m
S««d« »i«rhäadig Klavier spiel«» l'
Hawai's Revolution.
Solle« »ir tzi» Jnscln annektiren,
«der nicht?
»«»»«» W»,k» »b,r »t«sn> «rcht»«l t« tili«
l«» e,««» Unser «an»»ma«n «lau»
«pre«el« »«» sei»« I -»-sie» »l«t»»nl<
Revolution in Hawai erscheint
JA immer mehr als ein Ereigniß von
großer politischer Bei>eutung fitr
die Ver. Staaten. Nachdem am 14.
Januar die Königin Liliuokalani. in
Folge des Versuchs, ihrem Volke eine
neue Verfassung zu geben, welche de»
Einfluß der Ausländer in dem Insel
reiche einzuschränken drohte, von eben
diesen Ausländern entthront worden,
hat sich eine provisorische Regierung ge
bildet, welche einen der Ihren, Herrn
Lorrin A. Thurston, nach Washington
entsandt hat, mit dem Auftrage, in
irgend welcher Weise einen engen An
schluß HawaiS an die Union zu erwir
ken. Ob diese Schritte zu einer direk
ten Annexion, einem Protektorat oder
keinem von Beiden führen werden,
bleibt abzuwarten, und eS werden
wahrscheinlich noch Wochen bis zu einem
endgilttgen Entscheid vergehen. Jeden
falls aber herrscht in den weitesten Krei
sen des Landes die Ansicht, daß sich in
dem vorliegenden Fall die Ver. Staa
ten von dem stets erwerbslitsternen
England weder einschüchtern noch über'S
Ohr hauen lassen dürfen, um uns
drastisch auszudrücken.
Die staatliche Umwälzung auf Oahu
so heißt diejenige Insel des Ha
waischen Archipels, auf welcher die
Hauptstadt Honolulu liegt, nicht Hawai,
welches die allerdings an Flächeninhalt
größte, südlich gelegene Insel ist voll
zog sich bekanntlich ziemlich ruhig, fast
progr in mä -
des ameri?aiw
schen Gesandten
«ltzÜW« Stevens erfolgte
Landung von
etwa 3lX> Blau
gegen-
fern
' '5/ - Ber. Staaten-
Steven». Kritgss chiffeS
.Boston" ist nicht nur die Aufrechter
haltung der Ordnung garantirt, son
dern auch ein bedeutsamer Schritt zur
Wahrung der amerikanischen Interessen
gethan.
Diese Interessen sind keine geringen.
Die Hawai'schen Inseln haben nicht nur
den größten strategischen Werth für die
Sicherheit der pacisischen Küste der
Ver. Staaten und sind die einzige Koh
lenstation auf dem Wege nach Austra
lien, sondern sie dienen auch einer be
deutenden Summe von amerikanischem
Kapital und Unternehmungsgeist, schon
seit beinahe einem halben Jahrhundert,
als Betriebsfeld. Die 15 Inseln, welche
etwas über Lvoo Meilen südlich vo»
San Francisco liegen und von denen
allerdings nur acht bewohnt werden,
sind vulkanischen Ursprungs, und im
Ganzen von bergiger Beschaffenheit.
Sonst aber ist der Boden außerordent
lich sruchtbar und gibt reichen Ertrag
aller tropischen Gewachst. Hauptsäch
lich wird daselbst der Zucker kultivirt.
Wer immer die Ereignisse der letzten
Jahre verfolgt hat, weiß, daß der
Deutsch-Amerikaner Elans Spreckels,
der berühmte „Zuckerköuig,* dort den
Grund zu seinem ungeheuren Reichthum
gelegt hat, und daß der Vorgänger
ViliuokalaniS, ihr Bruder Kalakaua,
eigentlich eine Puppe in den Händen des
früheren GrocerS ans der New Aorker
Ehurchstreet war. So beliebt und leut
selig nun dieser Millionär unter seinen
Angestellten ist, in Hawai soll er nicht
viel «paß verstehen, und seine Mißbil
ligung der SelbsiständigkcitSgelüste der
Königin dürste auch mit ein Grund für
deren Entthronung gewesen sein.
Die anderen Ausfuhrartikel Hawai»
sind Reis, Kaf
see,Bananen und
aesammte Aus. M
fuhr nach
ten. Im Finanz»
jähre lö9l-1v92 Hs
bttrng
Über t«,«xx),ixx)
gegenüber einer
etwa s4,ixxi,vtx)
großen Einfuhr
von hier nach Lorrin Thurston.
Hawai, und im Jahre zuvor hatte der
Jahresumsatz in Export und Import
sogar 52ll.«tX).(xxi erreicht.
Die Hauptstadt HawaiS, Honolulu,
ist völlig modern erbaut, erfreut sich der
Einrichtungen de» elektrischen Vichts
und de» Telephons und zählt an Lil.vlX)
Einwohner, etwa den fünften Theil der
Gesammtbevölkerung der Inselgruppe.
Honolulu hat einen prächtigen Hasen,
der im Jahre IBSU von 255 Schiffen
angelaufen wurde.
DaS eingeborene Element, welche»
auf 3b,«XI Köpfe veranschlagt wird,
stirbt immer mehr aus. Von den
ftremden sind am zahlreichsten die Chi
nesen, Japanesen und Portugiesen ver
treten. Diese bilden die Klasse drr
Boden- oder Manufakturarbeiter. An
Amerikanern beherbergen die Inseln
«twa ölxxi, dann kommen die Engländer
mit und die Deutschen mit?iXZ
Köpfen, von anderen Rationalitäten
nicht zu sprechen. Al« lameS Cook,
der berühmte Weltumkaler. di« IM?
Tm Jahre 177 S entdeMt, nannte er ye
zu Ehren des Lord Sandwich, de«
damaligen Chefs der englischen Admira
lität, „Sandwichinseln," doch kam mit
der Zeit die ursprüngliche Benennung
nach der größten Insel Hawai wieder
zu Recht. Auf Hawai wurde übrigen»
Cook 1779 im Streite über den Dieb»
stahl eines Bootes von den Einge
borenen erschlagen.
Noch ei» paar Worte zum Schluß
llüer die entthronte Liliuokalani, deren
Name allein schon so kanakisch lieblich
klingt, daß weiche Seelen schon seinet
hallien über dem Mrri
Schicksal seiner
Trägerin in
Zähren zerflie- ß M
Ben. Die voulck- LSA'MNsr/VÄ
be-Selb sthcrr
scherin aller Ka
naken hieß vor
ihrem
rungSantritt ei
gentlich Frau
John Owen Do- > ' ?
minis und führt ' ' '
als Wittwe jetzt Tlau« Spreckel»,
mit Recht wieder diesen Namen. Ihr
Gemahl war nämlich ein geborener
Amerikaner au« Schenectady. N.
A.. wohin sein Bater au« Italien
eingewandert war. Jung Domini«
kam schon sehr frühe nach Honolulu,
wo er eine Stelle al« Buchhalter beklei
dete. Der damalige König Kameha
meha IV. wurde zusällig auf seine Fä
higkeiten aufmerksam, machte ihn zu
seinem Privatsekretär und später zu sei
nem vertrautesten Berather. Domini»
war aber auch ein sehr mMer Mann.
Die damalige köngliche Prinzessin Paki
verliebte sich sterblich in ihn, jedoch bet
der Domini« angeborenen Bescheiden
heit dauerte es Jahre, bis er sich er
klärte. Die Ehe zwischen den Beiden
war eine sehr glückliche und Vilinokalani
hielt auf ihren Mann und dessen Rath-
Der königlich« Palast in Honolulu,
schlüge große Stücke. AIS sie den
Thron bestieg, ernannte sie ihn zum
Prinzen des Königreiche». Dommi«
starb wenige Monate nachdem seine
Frau die Regierung angetreten und
man ist überzeugt, daß bei seinen Leb
zeiten Liliuokalani nicht in die für sie
verhängnißvoll gewordene politisch«
Bahn gerathen wäre.
Krfinderkoos.
«ine neue »Hase i« «u»pfe «» »i«
Glühllchtpaleut-Mcht «dis»». s»»-
»ern ein Deutscher s»«l e» ers»»»e»
tzadeu.
Es ist eine bekannte Thatsache, daß
die eigentlichen Urheber von epoche
machenden Erfindungen deren materiel
len Werth nur selten voraussehen und
sogar das geistige Eigenthumsrecht des
sen. was sie geschaffen, wenigstens für
das große Publikum, verlieren. Der
gegenwärtig in den New,Uorker Gerich
ten anhängige Prozeß der Edison Com
pany gegen andere Gesellschaften, welche
elektrische Glühlichter herstellen, scheint
hierfür einen neuen Beweis zu liefern.
Wer kennte nicht Edison, den großen
Elektriker, der neben seinen vielen Pa
tente» auch das kostbare Glühlichtpatent
besitzt und die Erfindung als seine eigene
beansprucht'/ Und doch lebt im Frei
maurerheim zu Tapvan, N. A., ein 74-
jähriger Deutsch. Amerikaner, Henry
Goebel, der das
Problem des
GlühlichtS schon »M
gelöst hatte, als /
Edison noch kurze lÄN
HöSlein trug.
vermittelst leerer
Kölnischwasser
slaschen und
Pflanzenfasern
hat der
Mann, welcher WM /» /
von den Prozeß- 'U / /
gegnern EdisonS I
als werthvollster ' k
Zeuge in'S Bor- Henry Soebel.
dertressen gebracht wird, schon zu An
fang der fünfziger Jahre die ersten
elektrischen GlUl,lichter hergestellt; aber
hauptiächlich zu seinem Vergnügen. Er
glaubte nicht an die Rentabilität seiner
Erfindungen. Goebel. welcher au« Han
nover stammt und IV4S herüberkam, be
trieb bis noch vor zwei Jahren ein be
scheidenes Uhrmachergeschäft und war
nebenbei auch al« Opliker thätig. Er
war einer der ersten Förderer populärer
Astronomie in New Uork. Fuhr er
doch zu Anfang seine« oortigen Aufent
halts des Nachts mit einem großen von
ihm selbst verfertigten TeleScop in den
Straßen umher und ließ die Veute nach
den Sternen schauen, gegen ein kleine«
Entgelt, da» er dann zur Anschaffung
elektrischer Batterien verwandte.
Die Edison Company behauptet nun,
Goebels Ansprüche <zus die Erfindung
des GlühlichtS seien hinfällig, doch
scheint ein Urtheil hierüber verfrüht,
und man darf auf den Ausgang de«
Prozesses zwischen den verschiedenen Ge
sellschaften, bei dem Millionen im
Spiele sind, jedenfalls mit Recht ge
spannt sein.
«in h»ssnu»>l»»ller Sprit«»,. "
Karl: „Ha, ha. Du glaubst da»
nicht? Wctt'n mal" Vater;
.Du Knirp», um wa« willst denn Du
wellen —Du hast ja nixl" Karl:
,Na, wett'n ma um a Ohrfeig', va
terl-
»,lt»e«»>ie verichti,»»,.
A.: „Wo war denn gestern der Herr
Gemahl?" grau B.: .Der ist
bei dem schlechten Wetter gar vet au«
'm HauS kommen." A.: ,Wa«
so solid ist er gewesen— F r a u B.«
,Au« 'm Wirty«hau« natürlich l"
»irtchtttche«.
Fr«d. Cook, fillhn Station«ag«nt d«r
vntano Sompani« in Carbondal«. hielt
nch für ein«« politischen Seber und wet»
tri« auf die Wahl von Harrifon <7SV;
wäre r« sein eigene« Geld gewesen, s»
halte »« weiter niemand etwa« ange»
gangen i ab» e« war anvertraut»« Gut
der Sompanie und al« «< verloren war,
konnte Look e« nicht wieder e,se»en.
Richter Günster »krurth.il,e ihn in «t
fängm'ß G«.
Duumore.
Gebrüder Spencer haben ihr«,
riesigen Culwhausen an eine Partie
Scrantoner dermieihet. welche die röihige
Maschine»»» ausstellen w«»den, um den
Staub von den tleineren Köhlen ab»u»
sondern.
Würde man an irgend «ine Hausfrau
dir Frage richten: Wissen Sie. wie man
Wasser kocht ? so würde die Gefragte ent
weder die Krage für ein« Belrttigung
halten od«r den Kragesteller für verrückt
erklären. Und doch wagen wir zu be
haupten, daß e< nur wenige tzautfrauen
aibt, die wissen, wie man Wasser koch«.
Delemonico, der berühmte New Kork»
A.stauratkur, erklärt nämlich: Da«
Geheimniß de« Wafserkochen« dest.ht da
rin, daß man frischet Waffer in einen
saubei en. gut durchwärmten K.siel gießt,
va« Wasser schnell sieden läßt und ««
vann für The« oder Kusse« benutzt, «h« ««
oerdorbtn ist. Läßt man dagegen da«
Hasser verdampfen und brodeln, bi«alle«
aute Waffer al« Dunst durch die Luft
fliegt, daß nur der m,i Aalt und Eisen
oersetzte Riede,schlag übrig bleibt, dann
kann kein gesund«« Getränk au« demsel.
den »übereile» w«rden. Lolche« Wasser
ist gesundh«it«gefährlich und sollt« unter
keinen Umständen benutzt werden.
Danksagung.
Bei der uu« s» schwer d«ti,ff,»«i> Heimsuchung
turch »a« Hinsaeiren »on «valtin »»» Muster.
Ran« Et'sadeih Kellerma»», statt«» »ir Herr»
P-ft»r «i»»ässer, Herr» rente«, »e« K r»«».
ch,r und z,auen,er»in und all de» «end«»
knunden^ und Nachbar» far Ihr« Theilnahm«
Friedrich K»Il«r«»»»
«»» <t»d»r.
ackrnf.
wir wiff«,,'« nicht»» fasse»,
las, ih«u'r« Muittr, Du
De!» lud«« «ay' ges«l«ff-»,
Singinast ,»r ew'ge» Stuy',
Un« liesest s » hie»ie««n
Zurück >« tief«» Hchm«^
Du ad«r tandest g 1«««»,
D» ,r«u»« >
Tel» «Heist dlicki auf un« »ied«r,
verklär, au« >i»t«n Hiy'n,
vi« »ir dereinst un« wieder
Im desser'» li»s«,i« s«h'».
Danksagung.
Wir n«hi-«o B«ranlaffung, au- »ollst»« Her»
«n m »ai k«n H«ir» Pastor Wißwaffrr H«rr»
Ä»t«» »u» d«m «irchenchor. d«» vkilaed.iter»
->« r Bast Kurnac« «»» aU«» qie»»re» ««»
Aachdarn, di« d«> d«« »»« dettrffenen schwere»
Verlust« »n« tröst, «Ich >ur Seit« Na»»«a.
Frau Wittw« L « » « e t,
Kind«, und Geschwiftir.
Danksagung.
Bei dem un« detroff'nen B-elust« du ch »«»
olösllch«n l»d «in Mail« und Vat«r sag«» wie
"irr» Pasto» Zi,«l«ann und ««« Kingcho « d«r
Zi»»« B>m«i»e«, »i« auch Verwandte», Freun»
««» un» Bekannt»» d«rilich.» Dunk.
»harldtleH«»«». «atti».
Henry H«»«r, L»h»
Neue Anzeigen.
Kirchen Conzert
»»« Beste» der
Ev.Luth.Chrikus Kirche,
»«ranftaliet »»«
Fra»ttn- und lugend-Bmin,
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Montag, IS. Febr. »SS»,
in der Kirche, ledar Avenue.
Eintritt für Erwachs«»«, Z 5 Ernt«.
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Für «i» »»«gezeichnete« Pr»gra«m ist Vsr
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de«
seranton Turnvereins.
Z« der T«r» Hslle,
Montag, I». Febr. »SS».
Tick«,« für H«rr«n, «l.vv.
Tickrt« für Dämrn, öv E«nt«.
D«» Fr«u»de» d,« verei»« »»d de« de»t
ich«» Pudliku» iiderhaup» s«i die B estchee»»«
«««'den, daß auch dieser «a»le«.Bal> »«in«,
«er frühere» »achstede» wir».
Earl Aellermann,
Herren Schneider,
«»» «r»»k Straß»,
,wisch,» »ras»««, nnd «t»»e «»« ««»sktzs, sich
,ur »nsertigung neuer ~,,Sg« «.»««>« »nd
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