Scranton Wochenblatt. (Scranton, Pa.) 1865-1918, December 30, 1892, Page 5, Image 5

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Z>ie Htettnng /»er „Spree."
Zhr wackerer Sapitä» und der Evan
gelist Moodq.
ES unterliegt keinem Zweifel, daß der
stolze Norddeutsche Lloyd - Dampfer
„Spree" bei seinem neulichen Unfälle
auf hoher See nur mit knapper Noth
dem Untergänge entronnen ist. Be
kanutlich war am vierten Tag nach fei
ner Abfahrt von Bremerhafen in frllher
Morgenstunde die Welle gebrochen, und
deren Bruchstücke stießen den Boden
unter der zweiten Kajüte ein, so daß das
Wasser in Strömen eindrang. Der
Passagiere bemächtigte sich wilde Panik;
einer derselben sprang in der ersten Auf
regung Über Bord. Die Mannschaft
Die »Spree.«
wurde an die Pumpen beordert, die
Bootsleute eilten auf ihre Posten, um
Alles in Bereitschaft zu setzen, falls die
Nothwendigkeit eintreten sollte, den
Dampfer zu verlassen. Nach fünfstün
diger anstrengender Arbeit an den Pum
pen vermochte indeß der Kapitän den
Passagieren anzukündigen, daß das
Wasser unter Kontrole und die Gefahr
beseitigt fei. Infolge der Wassermenge
in den beiden Hinteren Abtheilungen
hatte sich jedoch der Dampfer beträcht
lich nach hinten geneigt, so daß für den
Fall des Eintritts schlechteren Wetters
noch immer Schlimmes zu befürchten
war.
Einer der ergreifendsten Momente
war die Abhaltung einer Betstunde sei
tens eines Passagiers, des bekannten
Evangelisten Dwight I. Moody, wo
bei mehrere hundert Menschen auf den
Knieen inbrünstig den Himmel um Hilfe
in der Noth anflehten. Moody er
zählte später, daß er nach dieser feier
lichen Stunde voll christlicher Ergebung
und getrost in feine Kajüte zum Schla
fen sich begeben habe. Der Dampfer
wurde inzwischen weiter nördlich getrie
ben, wobei man fortwährend Nothsig
nale gab. Während der Stacht wurde
auf dem Hintertheil des Schiffes ein
Theersaß in Brand erhalten, welches
den Himmel erleuchtete, so weit das
Auge reichte. Aber erst in der dritten
Nacht wurde das hilflose Schiff von
dem „LakeHuron," derauf der Fahrt
von Montreal nach Ouecnstown be
griffen war, bemerkt und von demselben
in'S Schlepptau genommen. Die Offi
ziere des „Lake Hnron" hqttcn erst ge
glaubt, die „Spree" sei in Brand gera
then. Nach mehrtägiger Fahrt kamen
beide Schiffe wohlbehalten in Qneens
town an, und, allem Anscheine nach,
wird die „Spree" wieder in einigen
Monaten seetüchtig sein, so daß der
Norddeutsche Lloyd nicht wieder einen
Kapitän Willigerod. Dwight F. Moody.
so enormen Verlust erfährt, wie mit der
zum Abwracken vcrurtheilten „Eider"
zu Ansang dieses Jahres. Ist doch
schon die Summe von tz 125,000, welche
der „Lake Hnron" für seinen Rettungs
dienst beansprucht, ein ganz erklecklicher
Posten.
Die „Spree" ist eines der schnellsten
Schiffe des Norddeutschen Lloyd. Sie
hat K9K3 Tonnen Gehalt, ist 4K3 Fuß
lang, 49.3 Fuß breit und 34.1 Fuß tief.
Ihre Mannschaft besteht aus ca. 250
Personen. Gebaut wurde der Dampfer
im Jahre IBR> vom „Vulkan" zu Stet
tin. Der Befehlshaber des Schiffes,
Kapitän Willigerod, gilt als einer der
besten und erfahrensten Offiziere des
Lloyd. Seinem muthigen und um
sichtigen Eingreifen war feiner Zeit die
Rettung der M«inschaft und Passa
giere des Dampfers „Abyssinia" zu
danken, welcher auf hoher See ver
brannte.
Z>er F^anamaskandal.
Ein Nlick hinter die Koulissen und der
neue Premierminister.
Als, fast unmittelbar nach dem Skan
dal, welchen der boulangistische Dcpu
tirte Delahaye durch seine Anklagen in
der französischen Kammer hervorgeru
fen hatte, der Tod des BaronS Jac
ques de Reinach gemeldet wurde,
entstand sofort das Gerücht, der an den
Panama - Unternehmungen seinerzeit
stark betheiligte Millionär und Bankier
habe, aus Furcht vor der schwebenden
Untersuchung, Selbstmord begangen,
und, obwohl die Bestattung der deiche
auf Grund eines, die natürliche Todes
ursache koilstatirendcn, gerichtSärztlichen
Gutachtens erfolgt war, verlangte die
parlamentarische Kommission für die
Panama - Angelegenheit Ausgrabung
und Autopsie. Diesem Ansinnen, wel
ches in die Befugnisse der richterlichen
UntersuchuugSgcwalt, in deren Händen
der Paiiamaprozeß gegenwärtig liegt,
eingegriffen hätte, widersetzte sich der
Justizminister Ricard ans prinzi
piellen Gründen auf das Schroffste und
seine Ministerkollegen schlössen sich ihm
an. Das Vertrauensvotum wurde
«»langt, aber die Kammer verweigerte
dasselbe, und so fiel das Kabinet Rau
bet, das hindurch sich
trotz großer Schwierigkeiten an der
Spitze der Geschäfte erhalten hatte.
Dieser Fall in einer solchen Krise,
wie sie der Panamaskandal heraufbe
schworen, wirkt um so dcmoralisirender,
als er lediglich durch ein politisches Ma
növer, welches die Entfernung des uner
bittlichen und dadurch unliebsam gewor
denen JuslizministerS Ricard bezweckte,
hervorgerufen wurde.
Es erscheint, bei ruhiger Betrachtung,
w der Tbat sonderbar, lmb bei einem
llnlerneymen, welches uvcr eine vr»-
liarde verschleuderte, die hundert Depu
taten, unter die S,(XXi,(XXZ Francs ver
theilt worden sein sollen (welche Be
schuldigung in diesem Umsange noch
nicht erwiesen ist), als die eigentlichen
Diebe und Urheber des PanamakracheS
angesehen werden müssen, und es ge
winnt immer mehr den Anschein, als ob
die ganze Geschichte durch die schuldigen
Unternehmer selbst, von denen einer
blos Francs „gemacht"
haben soll, angestiftet worden sei, damit
sie in der allgemeinen Verwirrung die
eigene Haut retten können.
Daneben tragen zu dem gegenwärti
gen Zustand der Dinge der Ehrgeiz und
die Rachsucht zweier allerdings bedeu
tender Politiker, des ehemaligen Kam
merpräsidenten Brisson, durch dessen
Antrag der formelle Ä? kurz des KabinetS
Loubet erfolgte und des mit Undank be
lohnten Zerschmettcrers des BoulangiS
mus Constans, welche beide ihre Kan
didatur sür die nächste Präsidentschaft
vorbereiten, wesentlich bei, und so sieht.
sich die dritte französische Republik
durch gewissenlose Spekulanten und
Bcutcpolitiker in die denkbar schlimmste
Lage gebracht.
Ob es dem nach langem Tasten ge
bildeten neuen Ministerium, an dessen
Loubet.
Spitze Ribot, der Vater der fran
zösisch-russischen Allianz, steht, und wel
ches nur eine korrigirte Ausgabe des
vorigen ist, gelingen wird, das tiefge
sunkene Vertrauen des Volkes in die
Regiernng wieder herzustellen und die
Hydra des Panamaskandals zu vernich
ten, ist eine Frage, deren Beantwor
tung der Zukunft aufbewahrt bleibt.
Ki« sympathischer Minister.
Dir glänzende Karriere eines Deutsch-
Ungarn.
Mit der Ernennung Dr. Alexander
WeckcrleS zum ungarischen Minister
präsidenten ist eine der popnlärsten und
sympathischsten Persönlichkeiten jenes
vielsprachigen und vielgliederigen Kaiser
reiches an der Donau an das Staats
ruder gelangt. Geboren im Jahre 1848
in Moor im Stuhlweifzenburger Koini
tate als der Sohn eines WirthschastS
beamten, der aus Schwaben dahin aus
gewandert war, besuchte Weckerle von
1859 bis 1867 das Gymnasium zu
Stuhlweißenburg und trat nach Ablauf
seiner RechtSstudien in Budapest in das
Finanzministerium ein, in dem er bald
als der bestunterrichtete Beamte galt.
Das Vertrauen der verschiedenen Sek
tionsräthe und -Chefs zu seinem Wissen
war so groß, daß dieselben auf Fragen
des Finanzministers Szell, die sie nicht
zu beantworten wußten, zu erklären
pflegten: „Wir werden Weckerle fra
g e n." Infolge
seiner Fähigkei-
X teil 1884 zum
M i n isterialrath
UM und 1886 zum
Staatssekretär
> 'Mi im Finanzmini
. sterinm besör
vK» dert, gelangte
Weckerle als Ver
treter des 80.
. " broer Wahlbe-
Dr. Weckerle. zirks in'S Par
lament, in dem er bereits bei seinem
erstmaligen Auftreten einen bedeutenden
rednerischen Erfolg errang. Im Jahre
1889 erfolgte feine Ernennung zum
Fiuanzminister, als welcher er unter
anderem die Reform der Schanksteuer
durchführte-, die Fiuanzverwaltung reor«
ganifirte und das große Werk der
Steuerreform in die Hand nahm. Dr.
Weckerle ist ein Mann von liberalen
Tendenzen und ließ sich trotz seiner
holM Stellung niemals aus dem be
scheidenen Geleise feines Privatlebens
herausdrängen. Einen Beweis dasitr
bietet die folgende anwuthige Anekdote:
Nachdem Weckerle Finanzminister ge
worden war und seine erste amtliche
Reise als solcher antrat, stellte ihm die
ungarische Eisenbahn-Direktion einen
neuen prachtvoll ausgestatteten Salon
wagen zur Verfügung. Dr. Weckerle
erschien auf dem Bahnhof, sah den
Waggon und lehnte es mit aller Ent
schiedenheit ab, denselben zu benützen.
„Unsereiner dars sich solchen
nicht erlauben," sagte er zu dem Direk
tor der Eisenbahn, der ihm die Hon
neurs machte, „man kann nicht wissen,
wie lange man Minister bleibt und
wenn man es einmal nicht mehr ist,
dann fällt eS schwer, sich den
abzugewöhnen nnd wieder als einfacher
Passagier zu reisen."
Einem neuvermählten
Paare wünscht man in China Glück
und Wohlergehen ans ili.txx» Jahre.
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Zimmerwirthin: „Herr Stu.
diosuS, eö war während Ihrer Ab
wesenheit ein Herr hier. Namens Gün
ther." Student: „Günther?
Günther? Ich habe aber meines Wis
sens gar keinen Gläubiger dieses Ra
mens !"
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Lieutenant: „Kerl, hol' Dich
der Teufel, was rauchst Du da sür ein
schändliches Kraut?" —Bursche
sgrinsend): „S' Eigarrl hat net recht
vrennt, da hab' i'S a Biss'l in'S Petro,
leum eintaucht; jetzt brennt'S wun
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75 Cent«.
Wie ein Bericht aus Catawissa
sagt, wird die Pennsylvania Eisenbahn
Co. wahrscheinlich den Nordzweig Canal
von Northumberland bis nach Nantieoke
aufgeben und auf dessen Bett ein Eisen
bahngeleise legen. Sie hat zwar eine
Bahn auf der Ostseite des Suiquehanna,
aber diese berührt viele der größeren
Orte—Danville, Bloomsburg und Bcr»
wick—nicht und verliert daher viel werth»
volle Fracht.
Mit Beginn des neuen Jahres
wird das Transfer System an den Bah
nen der Scranton Traction Co. in Kraft
treten und es werden die Tickets auf die
Dauer einer Stunde gültig sein. Eine
andere Neuerung besteht darin, daß in
kürzester Frist Fahrkarten für drei Cents
ausgegeben werden, welche zwischen den
Stunden von 6 bis 7 Uhr Morgens und
Abends gültig sind und ebenfalls die
Vertheile des Transfersystems genießen.
Die letztere Einrichtung ist eine wichtige
für Arbeiter, die aus weiter Entfernung
an ihr Tagewerk oder davon heimkehren,
und denen der Fahrpreis von S Cents
bisher unerschwinglich war.
Tcheriff'S-Verkäufe
WeiWMln Grundeigknthum.
Samstag, 14. Januar IBS3.
Samstag, 14. Januar 1893,
um lt) Uhr Vormittags, durch öffentlichen Aus
ruf all d» Rechie, Titel lnteressen
No. t —Alle die R-chtt, Titel und Interessen
Blücher Besagte Lot ist vierzig (jl))
Fuß in Tiefe; und ist dasselbe Grundstuck?
Adler durch 2. luvi 1891.
Mit Beschlag belegt und in Srelution genom
men auf die Klage der Deutschen Bau Geslll
schast No. 6 gegen Conrad Adler. Schuld
ludgment No. 259, Septbr. T. tB9l.
gl Fa. zum Januar T. 1V93
2 Rechts, und Inl^re^
214 ele. Alles verbessert, im! einem einundein
halbstöckigen hölzernen Wohnhaus« und Außen
gebäuden darauf.
Mit Beschlag belegt und in Srekaiion ge
nommen auf die K age von John Boston geaen
Unna Carlin. Schuld »<i». ludgment No.
358 No». T. 1892. Fi. ga zum Januar T.
1893. Stoke», Anwalt.
Ferner:
No. 3.—Alle die Rechte, Titel und Interessen
d'S Verklagten in und auf all die gewisse Lot oder
«trecke Land, gelegen in dem Borough Dun
more, Lackawanna «ouniy und Staat Pennkl
»anien, deschriiden wie folat - Ist Lot No. 45 im
Quadrat oder Block V auf einem gewissen Com
pler von Lots, gelegen theilweise in der Stadt
und beze chnet als Nord Park Bejagte Lot ist
5" Fuß in Front an Electric Avenue und liX)
Fuß in Tiefe. Ist dasselbe l'ano, übertragen an
Willis W. Palmer von Artbur Frothingham
vuich Deed, datirt 19. Möjrz >BB6. AuSgenom
inen und reserviiend die Kohlen und andere Mi
neralien unier der Oberfläche der besagten Lot,
umer denselben Bedingungen und im gleichen
Umfange, wie sie ausgenommen und reservirt
sind in dem erwähnten l ee», und ferner unter
wvrfen allen anderen Ausnahmen, Reservatio
nen, Bedingungen und Stipulationen, im be
sagten Deed enthalten.
Mit Bischlag belegt und in Erekution aenom>
inen aus die Klage von Chas. D. Beeck, Truste«,
gegen Willis W Palm« Schuld luda
m«n» No. 38t, Januar T- 1893- Fi. Fa. zum
Januar T. >893. Woodruff, Anwalt
No. 4 —All« di« Rechie, Jnteres-
Lackawanna Countp und Staat Pennlvlvanien,
deichrieben wie folgt - Ist Lot No 42 im Square
oder Block V gewissen^om^
men auf die Klage von Chas. Duvon? Bnck
gegen John McDonald, Trust«, «chuld
ludgment No. 385, Januar T. 1893 Fi. Fa.
zum Jan. T. 1893. Woodruff, Anwalt.
Baar »eikaufl. John I. Fahey,
ScheriffS Office, Seranton, Pa„ > Scheriff.
21. Dezbr. 1892. j
Westseite Anzeigen.
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