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Nach fünfstün diger anstrengender Arbeit an den Pum pen vermochte indeß der Kapitän den Passagieren anzukündigen, daß das Wasser unter Kontrole und die Gefahr beseitigt fei. Infolge der Wassermenge in den beiden Hinteren Abtheilungen hatte sich jedoch der Dampfer beträcht lich nach hinten geneigt, so daß für den Fall des Eintritts schlechteren Wetters noch immer Schlimmes zu befürchten war. Einer der ergreifendsten Momente war die Abhaltung einer Betstunde sei tens eines Passagiers, des bekannten Evangelisten Dwight I. Moody, wo bei mehrere hundert Menschen auf den Knieen inbrünstig den Himmel um Hilfe in der Noth anflehten. Moody er zählte später, daß er nach dieser feier lichen Stunde voll christlicher Ergebung und getrost in feine Kajüte zum Schla fen sich begeben habe. Der Dampfer wurde inzwischen weiter nördlich getrie ben, wobei man fortwährend Nothsig nale gab. Während der Stacht wurde auf dem Hintertheil des Schiffes ein Theersaß in Brand erhalten, welches den Himmel erleuchtete, so weit das Auge reichte. Aber erst in der dritten Nacht wurde das hilflose Schiff von dem „LakeHuron," derauf der Fahrt von Montreal nach Ouecnstown be griffen war, bemerkt und von demselben in'S Schlepptau genommen. Die Offi ziere des „Lake Hnron" hqttcn erst ge glaubt, die „Spree" sei in Brand gera then. Nach mehrtägiger Fahrt kamen beide Schiffe wohlbehalten in Qneens town an, und, allem Anscheine nach, wird die „Spree" wieder in einigen Monaten seetüchtig sein, so daß der Norddeutsche Lloyd nicht wieder einen Kapitän Willigerod. Dwight F. Moody. so enormen Verlust erfährt, wie mit der zum Abwracken vcrurtheilten „Eider" zu Ansang dieses Jahres. Ist doch schon die Summe von tz 125,000, welche der „Lake Hnron" für seinen Rettungs dienst beansprucht, ein ganz erklecklicher Posten. Die „Spree" ist eines der schnellsten Schiffe des Norddeutschen Lloyd. Sie hat K9K3 Tonnen Gehalt, ist 4K3 Fuß lang, 49.3 Fuß breit und 34.1 Fuß tief. Ihre Mannschaft besteht aus ca. 250 Personen. Gebaut wurde der Dampfer im Jahre IBR> vom „Vulkan" zu Stet tin. Der Befehlshaber des Schiffes, Kapitän Willigerod, gilt als einer der besten und erfahrensten Offiziere des Lloyd. Seinem muthigen und um sichtigen Eingreifen war feiner Zeit die Rettung der M«inschaft und Passa giere des Dampfers „Abyssinia" zu danken, welcher auf hoher See ver brannte. Z>er F^anamaskandal. Ein Nlick hinter die Koulissen und der neue Premierminister. Als, fast unmittelbar nach dem Skan dal, welchen der boulangistische Dcpu tirte Delahaye durch seine Anklagen in der französischen Kammer hervorgeru fen hatte, der Tod des BaronS Jac ques de Reinach gemeldet wurde, entstand sofort das Gerücht, der an den Panama - Unternehmungen seinerzeit stark betheiligte Millionär und Bankier habe, aus Furcht vor der schwebenden Untersuchung, Selbstmord begangen, und, obwohl die Bestattung der deiche auf Grund eines, die natürliche Todes ursache koilstatirendcn, gerichtSärztlichen Gutachtens erfolgt war, verlangte die parlamentarische Kommission für die Panama - Angelegenheit Ausgrabung und Autopsie. Diesem Ansinnen, wel ches in die Befugnisse der richterlichen UntersuchuugSgcwalt, in deren Händen der Paiiamaprozeß gegenwärtig liegt, eingegriffen hätte, widersetzte sich der Justizminister Ricard ans prinzi piellen Gründen auf das Schroffste und seine Ministerkollegen schlössen sich ihm an. Das Vertrauensvotum wurde «»langt, aber die Kammer verweigerte dasselbe, und so fiel das Kabinet Rau bet, das hindurch sich trotz großer Schwierigkeiten an der Spitze der Geschäfte erhalten hatte. Dieser Fall in einer solchen Krise, wie sie der Panamaskandal heraufbe schworen, wirkt um so dcmoralisirender, als er lediglich durch ein politisches Ma növer, welches die Entfernung des uner bittlichen und dadurch unliebsam gewor denen JuslizministerS Ricard bezweckte, hervorgerufen wurde. Es erscheint, bei ruhiger Betrachtung, w der Tbat sonderbar, lmb bei einem llnlerneymen, welches uvcr eine vr»- liarde verschleuderte, die hundert Depu taten, unter die S,(XXi,(XXZ Francs ver theilt worden sein sollen (welche Be schuldigung in diesem Umsange noch nicht erwiesen ist), als die eigentlichen Diebe und Urheber des PanamakracheS angesehen werden müssen, und es ge winnt immer mehr den Anschein, als ob die ganze Geschichte durch die schuldigen Unternehmer selbst, von denen einer blos Francs „gemacht" haben soll, angestiftet worden sei, damit sie in der allgemeinen Verwirrung die eigene Haut retten können. Daneben tragen zu dem gegenwärti gen Zustand der Dinge der Ehrgeiz und die Rachsucht zweier allerdings bedeu tender Politiker, des ehemaligen Kam merpräsidenten Brisson, durch dessen Antrag der formelle Ä? kurz des KabinetS Loubet erfolgte und des mit Undank be lohnten Zerschmettcrers des BoulangiS mus Constans, welche beide ihre Kan didatur sür die nächste Präsidentschaft vorbereiten, wesentlich bei, und so sieht. sich die dritte französische Republik durch gewissenlose Spekulanten und Bcutcpolitiker in die denkbar schlimmste Lage gebracht. Ob es dem nach langem Tasten ge bildeten neuen Ministerium, an dessen Loubet. Spitze Ribot, der Vater der fran zösisch-russischen Allianz, steht, und wel ches nur eine korrigirte Ausgabe des vorigen ist, gelingen wird, das tiefge sunkene Vertrauen des Volkes in die Regiernng wieder herzustellen und die Hydra des Panamaskandals zu vernich ten, ist eine Frage, deren Beantwor tung der Zukunft aufbewahrt bleibt. Ki« sympathischer Minister. Dir glänzende Karriere eines Deutsch- Ungarn. Mit der Ernennung Dr. Alexander WeckcrleS zum ungarischen Minister präsidenten ist eine der popnlärsten und sympathischsten Persönlichkeiten jenes vielsprachigen und vielgliederigen Kaiser reiches an der Donau an das Staats ruder gelangt. Geboren im Jahre 1848 in Moor im Stuhlweifzenburger Koini tate als der Sohn eines WirthschastS beamten, der aus Schwaben dahin aus gewandert war, besuchte Weckerle von 1859 bis 1867 das Gymnasium zu Stuhlweißenburg und trat nach Ablauf seiner RechtSstudien in Budapest in das Finanzministerium ein, in dem er bald als der bestunterrichtete Beamte galt. Das Vertrauen der verschiedenen Sek tionsräthe und -Chefs zu seinem Wissen war so groß, daß dieselben auf Fragen des Finanzministers Szell, die sie nicht zu beantworten wußten, zu erklären pflegten: „Wir werden Weckerle fra g e n." Infolge seiner Fähigkei- X teil 1884 zum M i n isterialrath UM und 1886 zum Staatssekretär > 'Mi im Finanzmini . sterinm besör vK» dert, gelangte Weckerle als Ver treter des 80. . " broer Wahlbe- Dr. Weckerle. zirks in'S Par lament, in dem er bereits bei seinem erstmaligen Auftreten einen bedeutenden rednerischen Erfolg errang. Im Jahre 1889 erfolgte feine Ernennung zum Fiuanzminister, als welcher er unter anderem die Reform der Schanksteuer durchführte-, die Fiuanzverwaltung reor« ganifirte und das große Werk der Steuerreform in die Hand nahm. Dr. Weckerle ist ein Mann von liberalen Tendenzen und ließ sich trotz seiner holM Stellung niemals aus dem be scheidenen Geleise feines Privatlebens herausdrängen. Einen Beweis dasitr bietet die folgende anwuthige Anekdote: Nachdem Weckerle Finanzminister ge worden war und seine erste amtliche Reise als solcher antrat, stellte ihm die ungarische Eisenbahn-Direktion einen neuen prachtvoll ausgestatteten Salon wagen zur Verfügung. Dr. Weckerle erschien auf dem Bahnhof, sah den Waggon und lehnte es mit aller Ent schiedenheit ab, denselben zu benützen. „Unsereiner dars sich solchen nicht erlauben," sagte er zu dem Direk tor der Eisenbahn, der ihm die Hon neurs machte, „man kann nicht wissen, wie lange man Minister bleibt und wenn man es einmal nicht mehr ist, dann fällt eS schwer, sich den abzugewöhnen nnd wieder als einfacher Passagier zu reisen." Einem neuvermählten Paare wünscht man in China Glück und Wohlergehen ans ili.txx» Jahre. Ein Pilmpgcnie. Zimmerwirthin: „Herr Stu. diosuS, eö war während Ihrer Ab wesenheit ein Herr hier. Namens Gün ther." Student: „Günther? Günther? Ich habe aber meines Wis sens gar keinen Gläubiger dieses Ra mens !" Gute Abhilfe. Lieutenant: „Kerl, hol' Dich der Teufel, was rauchst Du da sür ein schändliches Kraut?" —Bursche sgrinsend): „S' Eigarrl hat net recht vrennt, da hab' i'S a Biss'l in'S Petro, leum eintaucht; jetzt brennt'S wun derschön!" » Dr.C.L.THourat, Deutscher Zahnarzt, Ecke Washington und Linden Straße. eine Spezialitat.' Dr. Goal Exchange, G h a S. D. Neuffer. 528 Lackawanna Avenue 628 Neueste Moden und große Aulwahl in hüten, Kappen, Garderobe-Artikel gehörenden Waaren. Beste deutsche und andere Wolle in ollen Farbe» Wolleinvaaren Arbeittkleider, Schirme, etc AkUkstc Muster von PuMaami jeder Art. Reichste Auswahl von Damen-Zacken, Sslpe«. wie auch Kleiderstoffe. (VKKBB QVOVS.) Unterkleider, Tuche li. Weitzzeuge. Nettester deutscher Ellenwaare»- laden i« der Stadt Serauto«. Walter's, No. 128 Wyoming Avenue, in der Goal Exchange. VWcichet s Motel. EhaS. Z. P. Weiche!, Eigenth. Nachfolger »onPhilip Weichet. 0 Warmer Luuch täglich! von t 0 bis !2 Uhr Bormittag«. No. Pen« Avenue. Scranton, Pa. Staat Ohio. Etabt Toledo > Luca» Louiiw. LS j Frank I. Cheney beschwört, daß er der ältere Partner der Firma A. I. Cheney ck Co ik, in Atadt Toledo, in oben c —»-> ) Gleason. < Siegel > öffentlicher Notar. geu de» System« Laßt Euch um- Toledo, O. «A» Verkauft von Apothekern. 75 Cent«. Wie ein Bericht aus Catawissa sagt, wird die Pennsylvania Eisenbahn Co. wahrscheinlich den Nordzweig Canal von Northumberland bis nach Nantieoke aufgeben und auf dessen Bett ein Eisen bahngeleise legen. Sie hat zwar eine Bahn auf der Ostseite des Suiquehanna, aber diese berührt viele der größeren Orte—Danville, Bloomsburg und Bcr» wick—nicht und verliert daher viel werth» volle Fracht. Mit Beginn des neuen Jahres wird das Transfer System an den Bah nen der Scranton Traction Co. in Kraft treten und es werden die Tickets auf die Dauer einer Stunde gültig sein. Eine andere Neuerung besteht darin, daß in kürzester Frist Fahrkarten für drei Cents ausgegeben werden, welche zwischen den Stunden von 6 bis 7 Uhr Morgens und Abends gültig sind und ebenfalls die Vertheile des Transfersystems genießen. Die letztere Einrichtung ist eine wichtige für Arbeiter, die aus weiter Entfernung an ihr Tagewerk oder davon heimkehren, und denen der Fahrpreis von S Cents bisher unerschwinglich war. Tcheriff'S-Verkäufe WeiWMln Grundeigknthum. Samstag, 14. Januar IBS3. Samstag, 14. Januar 1893, um lt) Uhr Vormittags, durch öffentlichen Aus ruf all d» Rechie, Titel lnteressen No. t —Alle die R-chtt, Titel und Interessen Blücher Besagte Lot ist vierzig (jl)) Fuß in Tiefe; und ist dasselbe Grundstuck? Adler durch 2. luvi 1891. Mit Beschlag belegt und in Srelution genom men auf die Klage der Deutschen Bau Geslll schast No. 6 gegen Conrad Adler. Schuld ludgment No. 259, Septbr. T. tB9l. gl Fa. zum Januar T. 1V93 2 Rechts, und Inl^re^ 214 ele. Alles verbessert, im! einem einundein halbstöckigen hölzernen Wohnhaus« und Außen gebäuden darauf. Mit Beschlag belegt und in Srekaiion ge nommen auf die K age von John Boston geaen Unna Carlin. Schuld »BB6. AuSgenom inen und reserviiend die Kohlen und andere Mi neralien unier der Oberfläche der besagten Lot, umer denselben Bedingungen und im gleichen Umfange, wie sie ausgenommen und reservirt sind in dem erwähnten l ee», und ferner unter wvrfen allen anderen Ausnahmen, Reservatio nen, Bedingungen und Stipulationen, im be sagten Deed enthalten. Mit Bischlag belegt und in Erekution aenom> inen aus die Klage von Chas. D. Beeck, Truste«, gegen Willis W Palm« Schuld luda m«n» No. 38t, Januar T- 1893- Fi. Fa. zum Januar T. >893. Woodruff, Anwalt No. 4 —All« di« Rechie, Jnteres- Lackawanna Countp und Staat Pennlvlvanien, deichrieben wie folgt - Ist Lot No 42 im Square oder Block V gewissen^om^ men auf die Klage von Chas. Duvon? Bnck gegen John McDonald, Trust«, «chuld ludgment No. 385, Januar T. 1893 Fi. Fa. zum Jan. T. 1893. Woodruff, Anwalt. Baar »eikaufl. John I. Fahey, ScheriffS Office, Seranton, Pa„ > Scheriff. 21. Dezbr. 1892. j Westseite Anzeigen. Wm. Troste!, deutscher Metzger, lIIS Jackson Straße, liefert die feinsten «ürfte in Hyde Park' und "/I dorten frilche» und e ngepöckelte« fleisch. Rauchfleisch u. f. w. Krank Stetter, Hotel und Bäckerei, Mainttraye, Hyde Park. Warme und kalte Sveisen find zu jeder ka gitzeu zu haben. Frische« Lager stet» an Hiipf, sowie Weine. Liquöre und Cigarren. Die mit meinem Hotel verbundene Bäckerei liefert ein vorzügliche« «ackwirk. und werden alle Bestellungen prompt und billig besorgt >. Krank Stetter. E. Robinjon's Bierbrauern, Scranton, Pa. Es wird fortwährend unser Bestreben sein, ein vorzügliches, wohlschmeckendes Fabrikat zu liefern und Fritz Dürr s Union Restauration ä: Ealsu, 313 Lackawanna Avenue. 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