Scranton Wochenblatt. (Scranton, Pa.) 1865-1918, November 11, 1892, Page 5, Image 5

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s Krederick Schwatka. s
Ter beriit«te Polar.Firscher stirbt «»
Laudanum.
Lieutenant Schwatka, der bekannte
Polarsayrer und Erforscher von Alaska,
der bereits vor mehr als einem Jahre
in Folge eines Unfalls, den er durch den
Sturz von einer Hoteltreppe erlitten,
todt gesagt worden war, sich aber wieder
vollkommen erholt hatte, ist vor Kurzem
in Portland, Ore., gestorben. Die Um
stände seines Todes sind wahrhaft tra-
In der Morgenfrühe wurde er be
wußtlos auf der Straße gefunden und
neben ihm ein halbgeleertcs Fläfchchen
mit La'idanum. Wenige Stunden dar
auf mrfchied er, ohne wieder zum Be
wußtsein gekommen zu lein. Gleich
wohl weigern sich seine Bekannten, an
einen Selbstmord »n glauben.
Schwatka war seit längerer Zeit mit
einem Magenleiden behaftet und pflegte
als schmerzstillendes Mittel kleine Ga
ben Laudannm zu nehmen. Es läßt
sich daher wohl denke», daß er durch
einen unglücklichen Z»5»ll eine zu große
Dosis genommen Halle.
Frederick Schwatka, der von deut
scher Abstammung war und dessen Name
m der neuen wie in der alten Welt zur
Berühmtheit gelangt ist, war am 29.
September 1849 in Galena, Jll., ge
bore», besuchte 1867 bis tB7l die Mili
tärakademie in West Point, trat 1871
in die Armee ein und that als Kavalle
rist bis zum Jahre 1878 Dienste an der
Grenze. Er machte dort den Krieg ge
gen die Sioux-Jndianer mit. Er stu
dirte auch die Rechte, wurde in Ne
braska zur Praxis zugelassen nnd wid
mete sich später in New Aork medizini
schen Studien, Juni 1878 stellte
er sich an die Spitze einer Expedition
zur Aufklärung des Geschickes des Nord
polsahrers Sir John Franklin. Diese
Expedition, bei welcher Schwatka mit
seinen Gefährten die längste, jemals in
der Polarregion gemachte Reife per
Schlitten,- 325,1 Meilen, machte, fand
er zwar die erhofften Schriftstücke von
Franklin, die längst durch Eskimos zer
stört worden waren, nicht, stieß aber auf
mehrere Skelette der Schicksalsgenossen
Franklins, die sie beerdigten, und brach
ten viele interessante Mdenkstücke mit.
Im Sommer 1883 unternahm Schwatka
eine Forschungs-Expedition nach Alaska,
wobei er den lukonfluß befuhr und
aufnahm. 188 K trat er ans Kosten der
„N. ?j. Time«" eine zweite Expedition
nach Alaska an, diesmal nach dem Sü
den und den Monnt Elias-Alpen, doch
konnte er den Gipfel des Mount Elias
nicht erreichen. Er vermaß jedoch die
Icybai und entdeckte den in dieselbe sich
ergießenden JoneS-Fluß. Ein weiteres
großes Verdienst hat sich Schwatka
durch eine im Jahre 1889 unternom
mene Expedition nach dem nördlichen
Theil des alten Meriko und seine Er
forschungen über die Azteken, die Urbe
wohner von Mexiko, und ihre Kultur
erworben.
Schwatka hat eine Reihe geschätzter
Werke verfaßt und war Mitglied ver
schiedener geographischer Gesellschaften.
Pvsiseamter (zum VauiT:!, ...
einen Brief und ein Zehnpfennigstück
auf das Schalterbrett legt): „Derßrief
wiegt das Doppelte. Also noch zehn
Pfennige mehr Wie der Bauer zö
gert, wird Bries und Geld zurückgescho
ben. Lange sinnt der Bauer nach.
Was thun? Endlich zieht er den Beu
tel, legt ein zweites Nickelstück zu dem
ersten und schiebt beide dem Beamte»
wieder zu, den Brief aber steckt er vor
sichtig in die Hosentasche und brummt
im Abgehen: „Na täuw, Du DöS
bartel! Nu sallst wenigstens
den Brief nich hebben!"
Schlau gemach».
Der Bursche des Herrn Lieutenants
hat den strengen Auftrag erhalten, die
Leibwäsche feines Herrn, ehe er sie der
Wäscherin übergibt, genau auszuzeich.
nen. Da »un aber Hans nicht schrei
ben kann, bringt ihn die Ausführung
dieses BesehlS fast zur Verzweiflung.—
Plötzlich kommt ihm eine Idee. Er
athmet aus und liefert schon eine Vier
telstunde später die Wäsche ab. Der
von ihm gefertigte Zettel aber sah so
aus:
i/I
"" O'
Od», sj
«„» »er Schule.
Lehrer (vorlesend)! „ Und ein
Jahr hat er'S getragen, trägt'S nicht
länger mehr ~, Wer kann mW wohl
sagen, was der Dichter unter dem,eS'
versteht?" (Ein Knabe meldet sich.)
.Na. was denkst Du, Lilienthal'i"
Lll tha „'S Hemd!"
ZNe Bhotera in Audapef».
Sewaltnahregel» »«r Durchführ»»» »er
DeS!«sekti«»»»orschristei>.
Während in Hamburg die Cholera
als erloschen betrachtet werden dars,
scheint sich die Seuche nun die unga
rische Hauptstadt Budapest zum Opfer
ausersehen zu haben, wenn sie auch da
selbst nicht mit gleicher Heftigkeit wii
thet, wie sie es in der slywcrgeprüsten
Hansastadt gethan. Aber ähnlich wie
an der Elbe, fördert das Austreten dort
unten an der Donau merkwürdige Er
scheinungen zu Tage. E» zeigt sich
nämlich klar, daß die Kominunalver
waltunp von Budapest die Situation
nicht richtig ersaßt hat und es unter
ließ, die nöthigen Vorsichtsmaßregeln
zur Bekämpfung der Epidemiegefahr zu
ergreifen. Allerdings hat die Ge
meindeverwaltung dabei gegen die In
dolenz der Bevölkerung zu kämpfen und
gegen den Unverstand derselben; denn
die armen Veute, unter denen jetzt die
Seuche grassirt, wollen eS nicht dulden,
daß die Habseligkeiten der Erkrankten
aus sanitären Rücksichten verbraiinnt
und vernichtet werden, und sie wider
setzen sich, wo sie nur können, den Ver
suchen, ihre Wohnungen zu deSinsiziren,
weil sie fürchten, daß dadurch ihr Eigen
thum beschädigt würde.
Dies hat schon wiederholt zu Exzes
sen geführt; der ärgste aber, welcher zu
einer förmlichen Schlacht ausartete,
fand dieser Tage gelegentlich einer Er
krankung in einem Häuserkomplexe, der
von armen Tischlern bewohnt wird,
statt.
Als die Parteien dieser Häuser sich
den Anordnungen der städtischen DeS
infektenre widersetzten und die Beamten
selbst mit Gewalt fortjagten, beschloß
der Ober-Stadthauptmann ein ener
gisches Vorgehen. Es wurden 32 Po
lizisten zu Pferde und ebenso viele zu
Fuß abgesandt, um den DeSinsekteuren
Beistand zu leisten. Unterdessen hatten
die Bewohner der Häuser förmliche
Barrikaden errichtet; sie empfingen die
Polizisten mit einem Regen von saulem
Obst, Gurken, Unrath, Mist und Stei
nen. Nachdem stundenlang vergebens
parlamcntirt worden war und den Veu
ten erklärt wurde, daß ihnen Alles voll
ständig ersetzt werden würde, gingen die
Polizisten mit Gewalt vor.
Sie räumten die Barrikaden und
drangen in das Haus ein, wo sie von
rasenden Weibern mit kochendem Was
ser beschüttet und mit HauSgeräthen be
worfen wurden. Mehrere Polizisten
haben bei diesem Kampfe Brandwun
den erlitten, sowie auch leichtere Ver
letzungen durch die nach ihnen gewor
fenen Gegenstände; aber auch auf Sei
ten der Tumultuanten floß Blut. Für
wahr ein trauriges Kulturbild bei all'
den lammerscenen, welche die Seuche
schon an und sUr sich heraufbeschwört l
5 Hkga von Württemberg, t
Sine an Werken der Wohlthätigkeit reiche
Laufbahn.
Mit der Königin-Wittwe Olga von
Württemberg ist im alten Vaterlande
eine jener Fürstenfrauen ans dem Veben
geschieden, die ihre Hauptaufgabe in der
sorge für Arme und Bedürftige er«
blicken, sie war geboren am 11. Sep
tember 1822 als Tochter des Zaren Ni
kolaus I. und der Zarin Alexandra Feo
dorowna, vorher s?^-»»
Charlotte Prin-
Zessin von Preu- /
Ben. Aml3.luli 'ffVWDv
184 6 vermählte
sie sich mit dem r-
Kronprinzen.
spätere., König
Karl I. von
Württemberg, MU
mit dem sie im
Juli vorigen
Jahres, drei Königin Olga von Wilrt-
Monate vor sei- t-mb-rg.
nem Tode, die silberne Hochzeit beging.
Schon vor einiger Zeit war gemeldet wor
den, daß die jiönigin-Wittwe ihr Ende
herannahen fühle und bereits von dem K
önig Wilhelm von Württemberg und ihrer
Umgebung Abschied für ewig genommen
habe. Spätere Nachrichten lauteten wie
der günstiger, als der Tod die greise
Fürstin ganz Plötzlich Unter
den zahlreichen wohlthätigen Stiftun
gen der Verstorbenen ist besonders ein
Kapital von 180,(XX) Mark zur Unter,
stützuug unverehelichter Töchter von
verstorbenen verdienten Beamten des
Königreichs zu erwähnen.
„Schach dem König l"
Drei «och junge «der gewie>te «»Ister
»e» edle» Spiel«.
Als einer der kommenden Sterne im
Schachspiele gilt Emannel der
sich zur Zeit in New Pork aufhält. Ver
hältnißmäßig noch >ung er ist im
Jahre 18KV in Berlinchen in der Pro
vinz Brandenburg geboren - hat der
selbe bereits eine stattliche Reihe von
Triumphen zn verzeichnen. Die Auf
merksamkeit lenkte sich zum ersten Male
auf ihn im Jahre 1889. al« er bei einem
S chachtouriiier im „ Kaiserhof- in Berlin
den Sieg davon trug, ohne ein einziges
Spiel zu verlieren. Bei Wettspielen in
Breslau, Amsterdam und Graz errang
er die ersten, zweiten bezw. dritten
Preise. Seinen Ruf aber begründete
Vasker in einem von der britischen
Schach-Gesellschaft veranstalteten Tour
nier, in welchem ihm die berühwte»
Meister Blackburn, Gunzberg, Mason
und Bird unterlagen. Der jugendliche
Champion wird als ein Mann von an
aenchmen Manieren, intelligentem Ge
sichtsauSdruck, sicherem und dabei be
scheidenem Auftreten genannt. Nach
seinem Ersolge gegenüber den vorer
wähnten berühmten Schachspielern von
dem Havana - Schach - Klub eingeladen,
in der Hauptstadt (!nbas mit dem gegen
wärtig bedeutendsten Schachspieler der
Welt, Steinitz, in die Schranken zu
treten, lehnte er die Einladung mit dem
Bemerken ab, daß er sich nicht berufen
sithle, mit diesem Meister sich zu messen.
Zu den weiteren in letzter Zeit
öfters genannten Schachspielern von
Bedeutung zählt der Holländer Rudols
I. Loman, welcher sich im Besonderen
auch hervorragend im Simultan- und
Blindlingsspiel zeigt. In letzterem er
strecken sich seine Leistungen aus etwa
sechs Partien, die er mit Leichtigkeit
gewinnt. Er ist zur Zeit 31 Jahre
alt, zu Amsterdam als Sohn des an
der dortigen Universität angestellten
Professors Dr. Loma» geboren, studirte
in Leipzig und Köln Musik und fand
in der letztgenannten Stadt im regen
Verkehr mit den bekannten Schach,
spielern Leffmann, Kist und Wemmer«
Gelegenheit, sei» Talent in dieser Be
ziehung zu entwickeln. Im Jahre IVS3
an der holländischen Kirche in London
s. La»?ei. Mingrelien.
als Organist angestellt, gelang eS ihm
indeß erst dort, sich in der Schachkunst
diejenige Fertigkeit anzueignen, welche
ihn zur Zeit auszeichnet.
Der dritte Schachspieler, Fürst Andre
Dadian von Mingrelien. dessen Bild
die beigefügte Illustration mit zeigt,
gehört einem ehemals unabhängigen
kaukasischen Herrschergeschlecht an. Er
hat unter de» fürstlichen Hänptern der
Erde nur einen Vorgänger, Napoleon
1., der eS im Schachspiele zu einer über
das gewöhnliche Maß etwas hinaus
gehenden Fertigkeit brachte. Fürst Da
dian wurde IBbv zu Zongdidi in Ruß
land geboren und studirte in Heidelberg
RechtSwissenschast unter Bluntschli, zu
dessen befähigtesten Schülern er gehörte.
Seine Eltern pflegten im Winter in
Paris und im Sommer in Homburg zu
wohnen, in welch' letzterem Orte er be
sonders im Verkehr mit dem berühmten
englischen BarneS seine
Anlagen zu diesem spiele ausbildete,
so daß er schon in 1874 als russischer
Gardchusarenoffizier als ein hervor
ragender Schachspieler galt und unter
anderen dem Schachmeister W. Lifelle
bei einem Tournier fünf Partien ab
gewann. Ebenso zeichnete er sich bei
Wettspiele» in Paris, Wien und Rom
ans. wo er mit den bedeutendsten
Schachspielern siegreich um die Palme
rang.
Bestellt das „Wochenblatt" —<S
enthält alle jährlich.
Tcheriff'S-Berkäufe
Werthvollem Grundeigenthum,
Simstag, 19. Natzembrr IBS2.
Samstag, IS. November 1892,
um 10 Uhr Bormittag«, durch öffentlichen Au«,
ruf all d» Rechie, Titel lnteressen der
No. I.—Alle die Recht«, Tit«l und Intrr«ss«n
»«« Martin
zehn (lO) Grade fünfzig Minuten,
un» emhalb (t3lj) guß zu «inrr Eck«, von da
b«i Landereien de« G«o L. Dickson >-t »l. zwei
hundert und dreißig (230) guß zu «in«r Ecke,
le« Smith »eunundsechzig (69) Grade, östlich
einhundert und guß zum An
fünfzig, sechsundfünfztg, achtundfünfzig, sechzig
(54, 56, 58, 60) und den nördlichen Theil von
Kar» »on Baulot« besäten Ge/ L^Dickso«
mit zwei hölzerne« Wohnhä«ser« u«b Auße«g«.
dauden darauf Ist dasselbe Eigenthum, wklch««
der besagt« George L Dickson >?r »I. iibertiug an
Wm Earroll durch Deed l3 April >872,
ek"
Loft« und Mite« Bo»d, g«g«n Martin Loftu«,
Erekutor dr« »erstorbenen Wm. Ilarroll. Schuld
k>37». ludgm«nt No. 1025, Sept. T. 1892.
Fi. Fa. zum November T. 1892.
No? 2 —All« di« Recht«, lntrre
sben wi« nemlich - A«sa«ge»d a« ei««m
Pu«lt« an »«r Oststit« »«r öffrnllichen Straße
von P>II«to» nach Seranton, «nd führend ent
lana desaater Straße östlich zweiundvierzig (42)
guß zu eiittin Eckpfosten in Linie Land^de«
Big Fuß zu emem Pfosten i« Linie von
Pfosten westlich zweiuntwitliig (42) »on »a
eutlang besagtem Lan» »er Mar, gallon nSr»lich
einhundert und dreißig (130) guß zum Anfang«-
Mit Beschlag beleg« «nd i« Erekution ge
nommen auf die A.aae der Ta,lorville Bau
u«d ««leide Gesellschaft «e«en Zame« F Roach.
Schul» tzkOV ludgment No. tut«, Sept T.
1892. »lia« Fi Zi. ,um No, T. ISS 2
Harri«, Anwalt.
Ferner:
Ro. Z.—Alle die Siechte, Titel und Interes.
se« der Berklag»«, Elisabeth Hawk, «dininiftra
»orin de« »erstorbene« Lpnford Hawk, «nd Elisa
beth Hawk, Wittwe, und James Hawk «r »1.,
Erden de« »erstorbenen Lynford Hawk, in und
auf all' die gewisse Ü«l, Strecke oder Parzelle
Lan», gelegen, liegen» «nd seiend in E°»i«gton
lownsdip, Lackawanna E»««tp und Staat
Peansvloanien, begrenzt «nd beschrieben wie
folgt, nemlich: Anfangend an einer Original
ecke an der Wegscheide der Straßen nahe dem
Nummer fünf (5) Schulhause, »on da siidli»
fiinfundachtzig un» dreioiertel Brade, öst
lich entlang dem nach Dale»ille führenden Wege
neunundachijig Ruthe« zu einer Ecke, «on
da nordlich »ier und einviertel Grade, öst
lich entlang Lan» früher dem »erstorbene« Mark
Dale dreißig Ruthen zu einer Ecke, »o« da
südlich sünfundachtzig un» drei»iertet (85j)
Brade, östlich ,i«ruae»reißig Ruthen zu ei
ner Ecke, »on da nördlich «ier un» ein»ie>tei (tt)
Grade, östlich entlang Land de« Daniel Staple«
einhundert und siedenundsrchzig (tk7> Ruthen
zu einer Ecke, »on da nördlich fünfundachlzig
und drii»iertel (BSj) Grade, entlang Land de«
George Shawl sechzig (K>) Ruthen z« einer
Ecke, »on da nördlich fünfundzwanzig (25) Gra
»e. westlich entlang Land de« besagten Shawl
»ierunddreißig (Z 4) Ruthen zu einer Ecke, »on
da «tf ltl) Gra»e westlich eatlang Lan» de« Da
vid T. Lewi« siebenundzwanzig und fiinfund
siebenzig Hundertstel (27 75jl«V) Rulhen zu einer
Eck«, von da südlich zweiundzwanzig und einhalb
<22j) »reiundsiedenzh (73) Ru
viertel (SSj) Grade, westlich enttang Land de«
besagten Lewi« einunddreißig und sech,ig hu«,
dertftei <ZI ktijltXl) Ruthen zu e>ner Ecke, »on
da südlich »ier und einviertel (ij) Grade, westlich
entlang einer öffentlichen Straße zwischen Lan
dereien der Hi«terlasse«schaft de« »erstordenen
Thomas Campbetl u»d La«d ftiiher dem »erstor
dene« Mark Dale einhundert u«d ein««ddieißig
(13t) Ruthen zum Anfanß«plape. Enthaltend
einhundert und neununddretßig (139) Acker u«d
neunundstebenzig «nd zweihundertstel (79 2jtM)
Ruthen. Alle« »erbefferl, mit einem zweistöckigen
hölzerne« Wohnhaus«, Scheuer und anderen
Außengebäuden, «in«m Obstgarten und Zucker
lag«r. Ein großrr Th«il dk« Lande« ist mit
Holz wohl bepflanzt. Ist dassilb« Land, welche«
Mark Dale und grau »erkauften und überschrie
ben an Lynford Hawk durch De«d datirt l. Mai
1886, und emgetragrn
35, S-ite°393°'""'
Mit Beschlag belegt und in Erekution genom
men auf die Klage »»« R»«roe F. Dale, Srekutor
de« »erstorbenen Mark Dale, gegen Elisabeth
Hawk, Administratorin «r »I. Schuld hitülii).
ludgment No. 386, Juni I. tB9>> Le». ga
i«m November T. IBV2.
Ferner:
No. 4.—Da« ungetheilte ein»iertel Interesse
Vertagte«, T. I. Gitpatrick, in «nd aus all'
wie : Ansagend an einer^Ecke an
Dundaff Straße, in desagter Stadt Tarhoadale
»o« da nördlich »ierhundert «nd fünfundzwanzig
(t 25)
guß zu einer Ecke a« Dundaff da
östlich entlang besagter Dundaff Straße sieben-
<K7) guß zum A^ng«pla^e; desagte
Küche, und anderen Außengedauden darauf.
Mit Beschlag belegt und in Erekution genom
men auf die Klage der Stadt Eardondale gegen
T. I. Gilpatrick. Schuld kÄM». ludgment
Ro. t 72, Sept. I. 1890. Bend Er zum No
»imber T IB9Z. O ' Neil 1, Anwali.
No s.—Alle die Rechte, Titel und Interessen
ftantine Mol«kia, in und auf all' jene Lot oder
Grundstück in der 20 Waid der Stadt Scran
ton. Lackawanna iount» und Staat Pennsviva
nien. Ist Lot Rümmer fünf,ihn (15) im Block
Kohlen Eompame Plan von Lot» »««gelegt »on
H. Solt. Landvermesser, und ist »ierzig (40) guß
in Front an Lorust Straße, dieselbe Breite hin-
und
begrenjt an der anderen Seit« dei Lot Rummer
siebenzeh« (17), jetzt »der früher da« Eigenthum
von K. Klo«, reservirend Kohlen etc. Besagte
und ward von sciner Witt»« oler TrstamenlNrbe
an besrgten Molskia übertragen Besagte Lot
Wohnhause, 26
Eonstantin« Mo?« Na. Schuld 5468, ludgment
Ro 37, No». T. 1892. Le». ga zum Ro» T.
1892. Davidson, Anwalt.
Fern«»!
Ro. K.—Alle di« Rechte, Titel und Interessen
de« Verklagte«, Daniel I. Evans, Administratvr
d«r »erstorbenen MaryEvan», in und auf all'
j«n« gewisse Lot. Str«ck« oder Parzelle Land, ge
legen i» der Vierzehnt«« Bar» d«r Stadt
Scranio«, Lackawanna Eount« «nd Staat
Ptnns,lva«i«n, beschritt«« wie folgt: Ist drrißig
(30) Kuß in Krönt an »er Südseite »»« Lacka-
Tiefe rückwart« lauf«»d zur Lini« »»« La«d
früher geeignet »o« William Merristel», «nd
d«gr«nzt östlich und »«stlich von La«» »«« Ira
Trip», nordlich hei h«kagt«i Lackawavaa Avrnu«
un» südlich theilweise bei La«» »«« William Le
wi« un» theil»eise von La«» »e« Thoma« Bii
gallo«.
Mit Beschlag deleg» und Erekution^e
Gesellschaft, je»?'»«» "Westseite
Ba«k, Assigsee von Ira Trip», gege« Daniel I.
Evan«, Admiaistrator »er »erftoidenen Man»
Eva««. Schul» V 1228 2S. I«»gment Ro.
671, Sext. T. 1892. Le» ga. ,um Rovbr. T.
1892. E»«ar»«, Anwalt.
Ro? die Richt«, Titelund Interes-
Staat P«nn>,lva«ien, begrenzt «nd beschrieben
«i« folgt, nemlich: Ist Lo« Nummer vier (4)
im Quadrat oder Block Rummn »ierzig (40)
«»«sichtlich gehörig regiftrirt «nd eingetragen;
b«sag>« Lot ist vierzig (40) g«ß in Front »nd
eiahundert und vierzig (140) guß in Tieft; ist
grau an Albert durch Deed datirt l Mai
89t, «i»getrag«» i« Dekdbuch Ro. 80, Seit«
380. Alle« verbessert, einem
Albert Zeam. k161>.57. ludgment
Ro. 225, Januar T. t 892. Lev. ga. zum Ro».
T. 1892, Stoke«, Anwalt.
Baar »ertauft. I. Aahrv»
Scheriff« Office, Sreaito«, Pa., > Scheriff.
28. O'toder »BS2. j
Westseite Anzeigen.
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-sa«psschiffahrt Geschäft
528 Lackawanna Avenue.
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Deutsche Bäckerei
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John t. Weichel. thoma« H»ltd«m.
Weichet <K Holtha«,
Wholisal« und R«tail Händler in
Mlündilchkn und einheimischen
Weiuen u Liquören,
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»en«ral.Agenten für den Ungarischen »Na«-
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SS" llnverfSlschte Rheinweine und »laret«. 5