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SSt. s Krederick Schwatka. s Ter beriit«te Polar.Firscher stirbt «» Laudanum. Lieutenant Schwatka, der bekannte Polarsayrer und Erforscher von Alaska, der bereits vor mehr als einem Jahre in Folge eines Unfalls, den er durch den Sturz von einer Hoteltreppe erlitten, todt gesagt worden war, sich aber wieder vollkommen erholt hatte, ist vor Kurzem in Portland, Ore., gestorben. Die Um stände seines Todes sind wahrhaft tra- In der Morgenfrühe wurde er be wußtlos auf der Straße gefunden und neben ihm ein halbgeleertcs Fläfchchen mit La'idanum. Wenige Stunden dar auf mrfchied er, ohne wieder zum Be wußtsein gekommen zu lein. Gleich wohl weigern sich seine Bekannten, an einen Selbstmord »n glauben. Schwatka war seit längerer Zeit mit einem Magenleiden behaftet und pflegte als schmerzstillendes Mittel kleine Ga ben Laudannm zu nehmen. Es läßt sich daher wohl denke», daß er durch einen unglücklichen Z»5»ll eine zu große Dosis genommen Halle. Frederick Schwatka, der von deut scher Abstammung war und dessen Name m der neuen wie in der alten Welt zur Berühmtheit gelangt ist, war am 29. September 1849 in Galena, Jll., ge bore», besuchte 1867 bis tB7l die Mili tärakademie in West Point, trat 1871 in die Armee ein und that als Kavalle rist bis zum Jahre 1878 Dienste an der Grenze. Er machte dort den Krieg ge gen die Sioux-Jndianer mit. Er stu dirte auch die Rechte, wurde in Ne braska zur Praxis zugelassen nnd wid mete sich später in New Aork medizini schen Studien, Juni 1878 stellte er sich an die Spitze einer Expedition zur Aufklärung des Geschickes des Nord polsahrers Sir John Franklin. Diese Expedition, bei welcher Schwatka mit seinen Gefährten die längste, jemals in der Polarregion gemachte Reife per Schlitten,- 325,1 Meilen, machte, fand er zwar die erhofften Schriftstücke von Franklin, die längst durch Eskimos zer stört worden waren, nicht, stieß aber auf mehrere Skelette der Schicksalsgenossen Franklins, die sie beerdigten, und brach ten viele interessante Mdenkstücke mit. Im Sommer 1883 unternahm Schwatka eine Forschungs-Expedition nach Alaska, wobei er den lukonfluß befuhr und aufnahm. 188 K trat er ans Kosten der „N. ?j. Time«" eine zweite Expedition nach Alaska an, diesmal nach dem Sü den und den Monnt Elias-Alpen, doch konnte er den Gipfel des Mount Elias nicht erreichen. Er vermaß jedoch die Icybai und entdeckte den in dieselbe sich ergießenden JoneS-Fluß. Ein weiteres großes Verdienst hat sich Schwatka durch eine im Jahre 1889 unternom mene Expedition nach dem nördlichen Theil des alten Meriko und seine Er forschungen über die Azteken, die Urbe wohner von Mexiko, und ihre Kultur erworben. Schwatka hat eine Reihe geschätzter Werke verfaßt und war Mitglied ver schiedener geographischer Gesellschaften. Pvsiseamter (zum VauiT:!, ... einen Brief und ein Zehnpfennigstück auf das Schalterbrett legt): „Derßrief wiegt das Doppelte. Also noch zehn Pfennige mehr Wie der Bauer zö gert, wird Bries und Geld zurückgescho ben. Lange sinnt der Bauer nach. Was thun? Endlich zieht er den Beu tel, legt ein zweites Nickelstück zu dem ersten und schiebt beide dem Beamte» wieder zu, den Brief aber steckt er vor sichtig in die Hosentasche und brummt im Abgehen: „Na täuw, Du DöS bartel! Nu sallst wenigstens den Brief nich hebben!" Schlau gemach». Der Bursche des Herrn Lieutenants hat den strengen Auftrag erhalten, die Leibwäsche feines Herrn, ehe er sie der Wäscherin übergibt, genau auszuzeich. nen. Da »un aber Hans nicht schrei ben kann, bringt ihn die Ausführung dieses BesehlS fast zur Verzweiflung.— Plötzlich kommt ihm eine Idee. Er athmet aus und liefert schon eine Vier telstunde später die Wäsche ab. Der von ihm gefertigte Zettel aber sah so aus: i/I "" O' Od», sj «„» »er Schule. Lehrer (vorlesend)! „ Und ein Jahr hat er'S getragen, trägt'S nicht länger mehr ~, Wer kann mW wohl sagen, was der Dichter unter dem,eS' versteht?" (Ein Knabe meldet sich.) .Na. was denkst Du, Lilienthal'i" Lll tha „'S Hemd!" ZNe Bhotera in Audapef». Sewaltnahregel» »«r Durchführ»»» »er DeS!«sekti«»»»orschristei>. Während in Hamburg die Cholera als erloschen betrachtet werden dars, scheint sich die Seuche nun die unga rische Hauptstadt Budapest zum Opfer ausersehen zu haben, wenn sie auch da selbst nicht mit gleicher Heftigkeit wii thet, wie sie es in der slywcrgeprüsten Hansastadt gethan. Aber ähnlich wie an der Elbe, fördert das Austreten dort unten an der Donau merkwürdige Er scheinungen zu Tage. E» zeigt sich nämlich klar, daß die Kominunalver waltunp von Budapest die Situation nicht richtig ersaßt hat und es unter ließ, die nöthigen Vorsichtsmaßregeln zur Bekämpfung der Epidemiegefahr zu ergreifen. Allerdings hat die Ge meindeverwaltung dabei gegen die In dolenz der Bevölkerung zu kämpfen und gegen den Unverstand derselben; denn die armen Veute, unter denen jetzt die Seuche grassirt, wollen eS nicht dulden, daß die Habseligkeiten der Erkrankten aus sanitären Rücksichten verbraiinnt und vernichtet werden, und sie wider setzen sich, wo sie nur können, den Ver suchen, ihre Wohnungen zu deSinsiziren, weil sie fürchten, daß dadurch ihr Eigen thum beschädigt würde. Dies hat schon wiederholt zu Exzes sen geführt; der ärgste aber, welcher zu einer förmlichen Schlacht ausartete, fand dieser Tage gelegentlich einer Er krankung in einem Häuserkomplexe, der von armen Tischlern bewohnt wird, statt. Als die Parteien dieser Häuser sich den Anordnungen der städtischen DeS infektenre widersetzten und die Beamten selbst mit Gewalt fortjagten, beschloß der Ober-Stadthauptmann ein ener gisches Vorgehen. Es wurden 32 Po lizisten zu Pferde und ebenso viele zu Fuß abgesandt, um den DeSinsekteuren Beistand zu leisten. Unterdessen hatten die Bewohner der Häuser förmliche Barrikaden errichtet; sie empfingen die Polizisten mit einem Regen von saulem Obst, Gurken, Unrath, Mist und Stei nen. Nachdem stundenlang vergebens parlamcntirt worden war und den Veu ten erklärt wurde, daß ihnen Alles voll ständig ersetzt werden würde, gingen die Polizisten mit Gewalt vor. Sie räumten die Barrikaden und drangen in das Haus ein, wo sie von rasenden Weibern mit kochendem Was ser beschüttet und mit HauSgeräthen be worfen wurden. Mehrere Polizisten haben bei diesem Kampfe Brandwun den erlitten, sowie auch leichtere Ver letzungen durch die nach ihnen gewor fenen Gegenstände; aber auch auf Sei ten der Tumultuanten floß Blut. Für wahr ein trauriges Kulturbild bei all' den lammerscenen, welche die Seuche schon an und sUr sich heraufbeschwört l 5 Hkga von Württemberg, t Sine an Werken der Wohlthätigkeit reiche Laufbahn. Mit der Königin-Wittwe Olga von Württemberg ist im alten Vaterlande eine jener Fürstenfrauen ans dem Veben geschieden, die ihre Hauptaufgabe in der sorge für Arme und Bedürftige er« blicken, sie war geboren am 11. Sep tember 1822 als Tochter des Zaren Ni kolaus I. und der Zarin Alexandra Feo dorowna, vorher s?^-»» Charlotte Prin- Zessin von Preu- / Ben. Aml3.luli 'ffVWDv 184 6 vermählte sie sich mit dem r- Kronprinzen. spätere., König Karl I. von Württemberg, MU mit dem sie im Juli vorigen Jahres, drei Königin Olga von Wilrt- Monate vor sei- t-mb-rg. nem Tode, die silberne Hochzeit beging. Schon vor einiger Zeit war gemeldet wor den, daß die jiönigin-Wittwe ihr Ende herannahen fühle und bereits von dem K önig Wilhelm von Württemberg und ihrer Umgebung Abschied für ewig genommen habe. Spätere Nachrichten lauteten wie der günstiger, als der Tod die greise Fürstin ganz Plötzlich Unter den zahlreichen wohlthätigen Stiftun gen der Verstorbenen ist besonders ein Kapital von 180,(XX) Mark zur Unter, stützuug unverehelichter Töchter von verstorbenen verdienten Beamten des Königreichs zu erwähnen. „Schach dem König l" Drei «och junge «der gewie>te «»Ister »e» edle» Spiel«. Als einer der kommenden Sterne im Schachspiele gilt Emannel der sich zur Zeit in New Pork aufhält. Ver hältnißmäßig noch >ung er ist im Jahre 18KV in Berlinchen in der Pro vinz Brandenburg geboren - hat der selbe bereits eine stattliche Reihe von Triumphen zn verzeichnen. Die Auf merksamkeit lenkte sich zum ersten Male auf ihn im Jahre 1889. al« er bei einem S chachtouriiier im „ Kaiserhof- in Berlin den Sieg davon trug, ohne ein einziges Spiel zu verlieren. Bei Wettspielen in Breslau, Amsterdam und Graz errang er die ersten, zweiten bezw. dritten Preise. Seinen Ruf aber begründete Vasker in einem von der britischen Schach-Gesellschaft veranstalteten Tour nier, in welchem ihm die berühwte» Meister Blackburn, Gunzberg, Mason und Bird unterlagen. Der jugendliche Champion wird als ein Mann von an aenchmen Manieren, intelligentem Ge sichtsauSdruck, sicherem und dabei be scheidenem Auftreten genannt. Nach seinem Ersolge gegenüber den vorer wähnten berühmten Schachspielern von dem Havana - Schach - Klub eingeladen, in der Hauptstadt (!nbas mit dem gegen wärtig bedeutendsten Schachspieler der Welt, Steinitz, in die Schranken zu treten, lehnte er die Einladung mit dem Bemerken ab, daß er sich nicht berufen sithle, mit diesem Meister sich zu messen. Zu den weiteren in letzter Zeit öfters genannten Schachspielern von Bedeutung zählt der Holländer Rudols I. Loman, welcher sich im Besonderen auch hervorragend im Simultan- und Blindlingsspiel zeigt. In letzterem er strecken sich seine Leistungen aus etwa sechs Partien, die er mit Leichtigkeit gewinnt. Er ist zur Zeit 31 Jahre alt, zu Amsterdam als Sohn des an der dortigen Universität angestellten Professors Dr. Loma» geboren, studirte in Leipzig und Köln Musik und fand in der letztgenannten Stadt im regen Verkehr mit den bekannten Schach, spielern Leffmann, Kist und Wemmer« Gelegenheit, sei» Talent in dieser Be ziehung zu entwickeln. Im Jahre IVS3 an der holländischen Kirche in London s. La»?ei. Mingrelien. als Organist angestellt, gelang eS ihm indeß erst dort, sich in der Schachkunst diejenige Fertigkeit anzueignen, welche ihn zur Zeit auszeichnet. Der dritte Schachspieler, Fürst Andre Dadian von Mingrelien. dessen Bild die beigefügte Illustration mit zeigt, gehört einem ehemals unabhängigen kaukasischen Herrschergeschlecht an. Er hat unter de» fürstlichen Hänptern der Erde nur einen Vorgänger, Napoleon 1., der eS im Schachspiele zu einer über das gewöhnliche Maß etwas hinaus gehenden Fertigkeit brachte. Fürst Da dian wurde IBbv zu Zongdidi in Ruß land geboren und studirte in Heidelberg RechtSwissenschast unter Bluntschli, zu dessen befähigtesten Schülern er gehörte. Seine Eltern pflegten im Winter in Paris und im Sommer in Homburg zu wohnen, in welch' letzterem Orte er be sonders im Verkehr mit dem berühmten englischen BarneS seine Anlagen zu diesem spiele ausbildete, so daß er schon in 1874 als russischer Gardchusarenoffizier als ein hervor ragender Schachspieler galt und unter anderen dem Schachmeister W. Lifelle bei einem Tournier fünf Partien ab gewann. Ebenso zeichnete er sich bei Wettspiele» in Paris, Wien und Rom ans. wo er mit den bedeutendsten Schachspielern siegreich um die Palme rang. Bestellt das „Wochenblatt" —-t »l. zwei hundert und dreißig (230) guß zu «in«r Ecke, le« Smith »eunundsechzig (69) Grade, östlich einhundert und guß zum An fünfzig, sechsundfünfztg, achtundfünfzig, sechzig (54, 56, 58, 60) und den nördlichen Theil von Kar» »on Baulot« besäten Ge/ L^Dickso« mit zwei hölzerne« Wohnhä«ser« u«b Auße«g«. dauden darauf Ist dasselbe Eigenthum, wklch«« der besagt« George L Dickson >?r »I. iibertiug an Wm Earroll durch Deed l3 April >872, ek" Loft« und Mite« Bo»d, g«g«n Martin Loftu«, Erekutor dr« »erstorbenen Wm. Ilarroll. Schuld k>37». ludgm«nt No. 1025, Sept. T. 1892. Fi. Fa. zum November T. 1892. No? 2 —All« di« Recht«, lntrre sben wi« nemlich - A«sa«ge»d a« ei««m Pu«lt« an »«r Oststit« »«r öffrnllichen Straße von P>II«to» nach Seranton, «nd führend ent lana desaater Straße östlich zweiundvierzig (42) guß zu eiittin Eckpfosten in Linie Land^de« Big Fuß zu emem Pfosten i« Linie von Pfosten westlich zweiuntwitliig (42) »on »a eutlang besagtem Lan» »er Mar, gallon nSr»lich einhundert und dreißig (130) guß zum Anfang«- Mit Beschlag beleg« «nd i« Erekution ge nommen auf die A.aae der Ta,lorville Bau u«d ««leide Gesellschaft «e«en Zame« F Roach. Schul» tzkOV ludgment No. tut«, Sept T. 1892. »lia« Fi Zi. ,um No, T. ISS 2 Harri«, Anwalt. Ferner: Ro. Z.—Alle die Siechte, Titel und Interes. se« der Berklag»«, Elisabeth Hawk, «dininiftra »orin de« »erstorbene« Lpnford Hawk, «nd Elisa beth Hawk, Wittwe, und James Hawk «r »1., Erden de« »erstorbenen Lynford Hawk, in und auf all' die gewisse Ü«l, Strecke oder Parzelle Lan», gelegen, liegen» «nd seiend in E°»i«gton lownsdip, Lackawanna E»««tp und Staat Peansvloanien, begrenzt «nd beschrieben wie folgt, nemlich: Anfangend an einer Original ecke an der Wegscheide der Straßen nahe dem Nummer fünf (5) Schulhause, »on da siidli» fiinfundachtzig un» dreioiertel Brade, öst lich entlang dem nach Dale»ille führenden Wege neunundachijig Ruthe« zu einer Ecke, «on da nordlich »ier und einviertel Grade, öst lich entlang Lan» früher dem »erstorbene« Mark Dale dreißig Ruthen zu einer Ecke, »o« da südlich sünfundachtzig un» drei»iertet (85j) Brade, östlich ,i«ruae»reißig Ruthen zu ei ner Ecke, »on da nördlich «ier un» ein»ie>tei (tt) Grade, östlich entlang Land de« Daniel Staple« einhundert und siedenundsrchzig (tk7> Ruthen zu einer Ecke, »on da nördlich fünfundachlzig und drii»iertel (BSj) Grade, entlang Land de« George Shawl sechzig (K>) Ruthen z« einer Ecke, »on da nördlich fünfundzwanzig (25) Gra »e. westlich entlang Land de« besagten Shawl »ierunddreißig (Z 4) Ruthen zu einer Ecke, »on da «tf ltl) Gra»e westlich eatlang Lan» de« Da vid T. Lewi« siebenundzwanzig und fiinfund siebenzig Hundertstel (27 75jl«V) Rulhen zu einer Eck«, von da südlich zweiundzwanzig und einhalb <22j) »reiundsiedenzh (73) Ru viertel (SSj) Grade, westlich enttang Land de« besagten Lewi« einunddreißig und sech,ig hu«, dertftei ner Ecke, »on da südlich »ier und einviertel (ij) Grade, westlich entlang einer öffentlichen Straße zwischen Lan dereien der Hi«terlasse«schaft de« »erstordenen Thomas Campbetl u»d La«d ftiiher dem »erstor dene« Mark Dale einhundert u«d ein««ddieißig (13t) Ruthen zum Anfanß«plape. Enthaltend einhundert und neununddretßig (139) Acker u«d neunundstebenzig «nd zweihundertstel (79 2jtM) Ruthen. Alle« »erbefferl, mit einem zweistöckigen hölzerne« Wohnhaus«, Scheuer und anderen Außengebäuden, «in«m Obstgarten und Zucker lag«r. Ein großrr Th«il dk« Lande« ist mit Holz wohl bepflanzt. Ist dassilb« Land, welche« Mark Dale und grau »erkauften und überschrie ben an Lynford Hawk durch De«d datirt l. Mai 1886, und emgetragrn 35, S-ite°393°'""' Mit Beschlag belegt und in Erekution genom men auf die Klage »»« R»«roe F. Dale, Srekutor de« »erstorbenen Mark Dale, gegen Elisabeth Hawk, Administratorin «r »I. Schuld hitülii). ludgment No. 386, Juni I. tB9>> Le». ga i«m November T. IBV2. Ferner: No. 4.—Da« ungetheilte ein»iertel Interesse Vertagte«, T. I. Gitpatrick, in «nd aus all' wie : Ansagend an einer^Ecke an Dundaff Straße, in desagter Stadt Tarhoadale »o« da nördlich »ierhundert «nd fünfundzwanzig (t 25) guß zu einer Ecke a« Dundaff da östlich entlang besagter Dundaff Straße sieben- ,lva«ien, begrenzt «nd beschrieben «i« folgt, nemlich: Ist Lo« Nummer vier (4) im Quadrat oder Block Rummn »ierzig (40) «»«sichtlich gehörig regiftrirt «nd eingetragen; b«sag>« Lot ist vierzig (40) g«ß in Front »nd eiahundert und vierzig (140) guß in Tieft; ist grau an Albert durch Deed datirt l Mai 89t, «i»getrag«» i« Dekdbuch Ro. 80, Seit« 380. Alle« verbessert, einem Albert Zeam. k161>.57. ludgment Ro. 225, Januar T. t 892. Lev. ga. zum Ro». T. 1892, Stoke«, Anwalt. Baar »ertauft. I. Aahrv» Scheriff« Office, Sreaito«, Pa., > Scheriff. 28. O'toder »BS2. j Westseite Anzeigen. Wm. Trostel, deutscher Metzger, INS Jackson Straße, lieferl die feinsten «iiürste in H»»e Park: uud ebenio alle Sorten fritche« und e naepöckeite« Fleisch. Slauchfleisch u. s. w. Kraut Gtetter, Hotel und Bäckerei, «atnstrate, Hyde Var?. Warme und kalte Speisen find zu jeder l». ge«jeit zu haben. Frische« Lager stet« an Zapf, sowie Weire. Liquire und tigarren. Die mit meinem Hotel verbundene Mckerei liefert ein vorzügliche« Backwerk, und »erden alle Bestellungen prompt und billig besorgt. Arank etetter. E. Robinjon's Bierbrauern, Scranton, Pa. Es wird fortwährend unser Bestreben sein, »in vorzügliche«, wohlschmeckendes Fabrikat zu liefern und alle Kunden reell zu bedienen. 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