8 —--- Herbst- u. Winter Putzwaaren, Neueste Muster in Cloaks. Pelzen, und Ausstaffirungen für Dame li, Herr, Agentur für Dr. Jäger'S fanitarifche Wollenwaaren. Das größte und billigste Möbel-Geschäft iu der Stadt Seranton. Wm. Tissenberger's Deutsches Möbel Geschäft, No. SSV und S3l Penn Avenue, gegenüber der Baptisten Kirche. Größte Auswahl von Parlok-Ausskattungen, Bettzimmer-Ausstattungen, Side-Boards, Bach«rschrän?e, MatraH«u, Spring« u. s. w., u. s. w. Polster-Arbeiten werden auf Bestellung angefertigt. Reparatur-Arbeiten aller Art werden prompt und billig -«« Sprecht in meinem Laden vor und überzeugt Euch selbst. -«» Güdfette Anzeigen. Stephan SutdotQ»» deutscher Metzger, SRS « SSV ««dar «»euo«, ,«ischt» Alder und Hickor, Straßen, empfiehlt einem »erehrten Publikum sei» Geschäft auf» Beste. Fleisch jeder Art lieft»» ich zum billig st»» Preis» und I» best»» Qualität, uud mache ich überaus auf di« »on mir »ud«»eit»t»a »»»- »üglich«» Sürst» aufmerksam. Telephon-Verbindung. Ml.Movtnson öterbraueret. Eck- Cedar Ave «»> Alder St.. «inpfiihlt ihr Ausgezeichnete» Kavr lat den verehrten Wirthen besten». Wm. Aoruacher'S Deutsche Apotheke, 7S» PtttSton Avenue. nahe Brrch Straße. vir Clgen«hüin«r, in Deutschland ftaatl», jeorüfter «rotheler und thennker, verwende aus die Zubereitung von Siezepten die groß Sorgfall «lle Medikamente find frisch !elephonverdindung mit allen Aerzte, veutsche Heilkräuter und Wurzeln. Palew Xedljlneii, toilette u. w. ) Gebrüder Scheuer's Seystone Cracker- Z Cakes- BS«ke r e t , N«. 343. 34b und 347 vro«t Straße, gegenüber der Knopf Fabrik, Süd Scranton. Ebenso Brod teder Art. John Armbrust'S SchlüHtttt! und Wurstgeschüst, 324 Eedar Avenue. Stet« »orräthig alle Sorte« echte dtutsch» Warft, «b»us» all» Gort»» Sl«isch erster Qua» lttät, frische«, gefallene« und geräucherte«. DM» Auf größer« Quantität«» Wurft »trd «kschäft «trd »a« deutsch«, Deutsche Metzgerei EM« Jenny. 416 Süd Washington Avenue. All« Aleischsorten von der besten Qualität und fiel« frisch; deigleichen die schmackhafte sten «ürste jeder «rt. Die besten Schinken und ein autgezeichnete» vor» ljssk und da« feinste Pöckelfleisch stet« in großer «»«mahl. Bestellungen per Post werden prompt au«, geführt und zu einem Besuche de« Geschäfte« freundlichst eingeladen. Der .Odell' , VIWO HU'MMOW» »SV kaufen den Odell Typ« Wrtter mit 78 Sharatteren. und Ol? für den ein fachen «dell» m t der Garantie, bessere »rbeit zu thun, wie irgend eine Maschine «ie »'ibindet mit vauerhaflig. ke>». Schnelligkeit veichngkeit der Ooeration und hält länger ohne Reparatur au», al« ir gend euie anoere Maschine «ein garbenda»? stört den Operateur Sie >st hübsch, kompakt nickel-plaitin perfekt und all n Erioiderniffei. eosorcchend. «ie eive Druckerpr.ff prxduz», fir tili reine». leserliche« Manulenpi Zw" oder ,ed ttzemplare sonnen aus einmal ge> mai>> werben, irgend eine intelligente »e> so» kann st» zum Ope ateur in »wei Tage, au'duden Wir offeriren »IUVV >rge»o luve lalftge «gerne» u»d Verkäufer werde» «erlangt u,.v bändle-» spezielle Vortheile ge ged.n A r Pampbi'ie und Referenzen wend m >n sich an ock«li Weiter vo,, ,SN—S64 s>'ardo»> S>. Chicago, ZU Mufital'!» - Handlung, von Eugen Schimpfs, AK? Lackawanna Avenue. fttensUi-n «u«wohl Gute Artikel zu niedrigsten Preisen. Enge» Schimpff, Praktischer Uhrmacher, 317 Lackawanna Avenue. Hat stet« einen hübschen Borrath von Wand- und Uhrenketten, Busennadeln Zu vermiethen: Store 226 Penn «venu«, früher Lutz'sch, Bäckerei. Wohnunß obenauf. Gute Sele- Wie am nächsten Dienstage gestimmt wird. DaS Stimmen unter dem neuen Wahl gesetz ist für all« diejenigen sehr einfach, welche die Worte oder VLKtOLK/VI'IL in lateinischer Schrift lesen können. Der offizielle Wahlzettel besteht aus sechs neben «inandtr stehenden Spalten, und diese sechs Spalten enthalten je vier Gruppen, abwärts führend. Di« erste Gruppe umfaßt die Kandi oaten sür den ganzen Staat, nemlich: 32 Präsidenten-Elektoren, Congreßmünner at-larxe und Oberrichter. Die zweite Gruppe enthält nur den Congreh-Kandidaten für den betreffenden Distrikt. Die dritte Gruppe enthältden Namen de» GesetzgebungS-Kandidaten. Die vierte Gruppe umfaßt alle Na» men der County-Beamten, für welche zu stimmen ist. Die erste der Spalten (links) hat die Namen der republikanischen Kandi daten, die zweite die der demokratischen ; die dritte Spalt« ist sür die ProhibitionS» Partei, di« vierte für die People'S Par tei, die fünfte für die Sozialisten-Partei, und in die vierte kann man die Namen solcher Kandidatin einkleben, die nicht auf dem offiziellen Wahlzettel gedruckt sind. Angenommen nun, ein Leser wünscht daS ganze demokratische Ticket zu stim men, so hat er bei jeder der vier Grup pen hinter der Bezeichnung vemocratic em Kreuz (X) zu machen, etwa wie folgt: I Ix" Wünscht Jemand daS republikanische Ticket zu stimmen, so muß er die Kreuze hinter die Bezeichnung kepudlican in genau derselben Weise machen. Hat der Wähler genau in der ange gebenen Weise verfahren, so ist er fertig, legt seinen Wahlzettel zusammen, über giebt ihn dem betreffenden Beamten und geht wieder seiner Wege. Wie man sieht, ist die Sache verblüf fend einfach, und wir haben uns deshalb so kurz gefaßt, damit der Wähler nicht konfus wird und eS ihm nicht geht, wie jenem Studentin, der behauptete: „Je mehr ich studier', desto dümmer werd' ich!" DaS neue Wahlgesetz enthält aber noch eine Reihe erklärender Bestimmungen, die zwar kein Jota an den obig«n kurzgefaß ten Regeln ändern, aber doch allgemein bekannt sein sollten. Wir lassen daher die Hauptpunkte folgen: S« dürfen nur zehn Wähler auf einmal in die Wahlstube außerhalb de« »ingeschloss«»»» Räu mt« gehen, und blo« »ier Wähler mehr, al« me« betteten. Die Wähler müssen zuerst zu »em Beamten gehen, der di« Wadljettel unter seiner Obhut ha», und ihren Name» und Wodnort angeben. und durch da« Gchuhgitter gelassen worden sind, erhalt«» si« d«» Wahlzettel Sie haben sich sofort in «ine der Zellen zu be geben und dort ihn Wahlzettel »orzub«r«iten na<i>en«, wie j B. Demokraten X «der Repub likaner X zeigt, daß der Wähler für da« gan,e Ticket stimmt. Sin Kreuz (X) zur rtldtin Hand dk« Namtn« «ine« Kandidaten zeigt, d,'ß der Wähler für den Dies« Kreuz« müsse» in dem richlige» Viereck »«». Will «I» Wähler für Kandidaten au« den verschiedenen Parteien stimme», so darf kein Are». S« darf kein Name» auf dem Wahlzettel au«, gestrichen ««rden. Will ein Wähler für andere Kandidaten stimmen al« auf dem Zettel stehen, p«lt, «ingeklebt «d«r auf irg«»d «in« W«is« «ing«. fttzt »erden, di« nicht g«g«» die geheim« Wahl »«rstiißt- Die auf diese Weise eingetragenen Namen können auch noch mit einem Kreuz ver sehen «erde», aber da« ist nicht nothwendig. Namen, die schon aus den Wahlzettel gedruckt sind, dürft» nicht an einer anderen Stelle auf denselben geschrieben «erden. Wen» ei» Kandidat stirbt oder zurück tritt und ein Stellvertreter ernannt wird, nachdem die Wahlzettel schon gedruckt sind, muß der neue Name durch amilich» Klebezettel (stidcsr») auf den Namen des AuSgetre leren angebracht wer den. Wähler, die nicht im Stande sind, ihre Wahl zettel selbst vorzubereiten, können sich dazu Hülfe erbitten, aber nur nachdem sie dem Richter bewie sen hab«», daß si« wirklich nicht im Stand« sind, «« selbst zu thun. Der Ordnung wegen sollte die« geschehen, ehe der Wähler hinter da« Schutz gitter Kitt. Will ein Wählkr Hüls« b«i d«r Vord«reitung f«in«S Z«il«l« hab«n, so muß «r sich einen Wähler au« seinem Wahldistrikte dazu nehmen. Sin Wähler, der solche Hülfe annimmt, ohne sie «irklich nothwendig zu haben, kann «egen ungesetzlichen Zeigen« seine« Wahlzettels bestraft werden Ein Wähler, der es »ersucht, di« Wahl «ine« Wähler«, dessen Zettel vorbereitet ist, zu beeinflussen, kann wegen ungesetzlichen Stimmen werben« (slsotionksrinx» bestraft «erden. Ein Wähler, der einen Wahlzettel für einen Anderen zurechtmacht, und zwar ander« al« der bet. essende Wähler es gewollt hat, macht sich der Fälschung schuldig. Die Wahlzettel müssen so zusammengelegt «erden, daß blo« das Gedruckte auf der Rückseite sichtbar ist. Wo ein Wahlzettel beim Zurechtmachen durch Zufall unbrauchbar gemacht «orden ist, kann er gegen ein«» andrrn ausgetauscht werd««. K«in darf au« dem Wahlzimmer genommen werden Da die Staat«-Tonstitution btstimmt, daß j«d«r Wahlz«ttel in der Reihenfolge, nach der er eing«händigt «orden ist, mit einer Zahl verseh«» «erden soll, muß jeder Wähler dem Inspektor sein«» Zettel aushändigen, damit dieser ihn zeichnen und in den Wahlkasten legen kann, wie e« seither gemacht worden ist. Nach dem neu«n Gesetze muß der Inspektor in Gegenwart de« Wähler« die Ecke des Wahlzettel« fest über die Zahl desselben kleben und folllen die Wähler auf passen, ob dies geschehen und der Zettel richtig in den Wahlkasten gtlrg» word«n ist. W«nn das Wahlr«cht eines Wählers in Zwei ft! steht, sollte e« untersucht (elxtllenevcl) werd«», eh« dieser seine» Wahlzettel erhält. Die« kann jedoch auch nachher geschehen, ehe d«r Zeit«! in den Wahlkasten geworfen wird. Wahl-Empfehlungen. DaS Stimmen unter dem niuin Wahl gesetz ist zeitraubender, wie der frühere Modus. Wer daher im Stande ist, sollte seine Stimme zeitig abgeben, damit er den Leuten nicht im Wege ist, die wäh rend deS TageS arbeiten müssen und abend» nur eine kurze Frist vor Schluß der Stimmkästen haben. An jedem Stimmplatze sollten einige intelligente Männer stehen, die mit dem neuen Verfahren vertraut sind, um sol chen Wählern Hülse zu leisten, die dersel ben bedürfen. ES wird dadurch Aufent halt vermieden und manche Stimme kann gewonnen werden. Wo viele deutsche Wähler wohnen, die der englischen Sprache unkundig sind, ist dies spe ziell nothwendig. Wenn der denkende Arbeiter nach reif lichem Ueberlegen und Rechnen findet, daß er unter der vierjährigen Amtsführ ung von Harris«», und speziell seit dem Passiren deS McKinley Gesetzes, besser bestanden und höhere Löhne erhalten hat, wie unter der vierjährigen Administration von Cleveland, so stimme er für Harri son. Findet er aber, daß er unter Cle veland besser gethan, so wäre er ein Narr, wenn er gegen sein eigenes Inte resse stimmen würde. Da S ist die ganze Krage in einer Nußschale, und jeder ver nünftige Arbeiter kann sich dieselbe selbst deantworten, ohne ein gewiegter Politiker zu sein. Fragt auch eure Frauen, ob sie. trotz zweier Ernten, wie sie Amerika noch nie zuvor hatte, mit einem Dollar so weit reichen, wie vor vier Jahren. Auswärtige Abonnenten sind freundlichst ersucht, die rückständigen Beiträge durch Geldanweisung Oräer) oder Postal Note einzusenden. Viele unserer Kunden thun dies regel mäßig und noch nie ist ein Betrag verlo ren gegangen. Quittungen erfolgen so fort. Unsere Abonnenten sind durch da» ganze Lackawanna County, sowie auch Luzerne und Wayne Countie» zerstreut und wir können nicht daran denken, die selben persönlich auszusuchen, da e» mit zu viel Zeitversäumniß und Kosten ver bunden wäre. Deshalb bitten wir um Zusendung der Beträge. D«r Herausgeber. Bestellt das „Wochenblatt" — enthält alle Nachrichten—tz S jährlich. Ende gut, Alle» gut! heißt e» gewöhnlich, und mit vollem Recht läßt sich die» auch auf das demokratische Ticket anwenden, für welches die Bürger von Lackawanna County am nächsten Dienstag stimmen werden. Wir haben bis dato nur über den Kopf des Tickets gesprochen und wollen jetzt auch ein paar Worte über das Ende sagen. Mit dem demokratische» Kandidaten für Coroner, Herrn Dr. John A. Kelley von Carbondale, sind wir nur flüchtig bekannt geworden und wir können daher nur sagen, daß derselbe den Ein druck eines Gentleman macht Und unwill kürlich für sich einnimmt. Mit Herrn A. B. Dunning, jr., von Scranton, Kandidat für County Vermessn, sind wir schon seit Jahren bekannt und wir kennen keinen Mann in der ganzen Stadt, dem wir lieber unsere Stimme geben würden. In seinem Fache als Vermessn ist Herr Dunning anerkannt tüchtig, das bestreitet niemand; und in seinem persönlichen Umgange ist er stets zuvorkommend. Man vergesse nicht die genannten Her ren am nächsten Dienstag! Offene Erklärung. Da die Republikaner bisher das Volk glauben zu machen suchten, Richter Gre» iham werde nichl für Tleveland stimmen, so hat ersterer jetzt in einem öffentlichen Schreiben erklärt, daß er für Cleveland und Tarifreform stimmen werde. Tausende und Abertausend« von Re publikanern werden daS gleiche thun. Vitt»tou. Frl. Emma Roth von Hughestown starb am Dienstag Morgen nach längerer Krankheit im Alter von 2t Jahren. Zwischen Will City unV den Falls geriethen am Montag Abend die Brüder Dennis und James Wall in Streit, wäh rend sie in einem Fuhrwerk fuhren. Ja meS stieg aus, um zu Fuß zu gehen, Den nis folgte ihm und versetzte ihm elf Stiche und man fürchtet, dah die Wunden tödt lich sind. Der Mörder wurde bei La Grange verhaftet und nach dem Gefäng niß gesandt. Er ist ein Bruder von Chartey Wall, der am 8. März in Tunk hannock wegen Ermordung seiner Frau gehängt wurde. Deutsch« Briefliste. grau Louisa Bohe, B. Fernerm»», I. Frankel John Gange, Magdalene Haller, Frau Harr, Aizer, grau H Lussv, George Loud«r, A. Mattiason, Sda«. H. Mper«, Charles M. H^Rosen, In den Bethlehem Eisenwerken ist jetzt der stärkste Schiffspanzer in Arbeit, der je sür ein Kriegsschiff angefertigt worden ist. Die Stahlmasse, welche da zu verwendet wird, wiegt 84 Tonnen und die Panzerplatten werden eine Dicke von 17 Zoll erhalten. Sie sind für das Bundeskriegsschiff „Indiana" bestimmt, das jetzt aus Cramp's Schiffsbauwerft in Philadelphia gebaut wird. Die Carne gie Companie in PittSburg hatte zuerst die Lieferung der Panzerplatten übernom men, da sie jedoch nicht im Stande ist, stärkere als I3zöllige Panzer zu liefern, wurden die Bethlehem Eisenwerke mit der Lieferung beauftragt. Richter Albright gab letzte Woche eine wichtige Entscheidung über Schuln» genthum ab. Die Schulboard von Emaus (Pa.) hatte ein neues backsteinerne» Schulgebäude errichtet, wofür daS nöthige Waffer von den Röhren der Borough Emaus genommen wurde. Unter den Raten, welche durch eine Borough-Ordi nanz festgesetzt wurden, hatte da« Schul board 846.30 für da» benutzte Waffer zu bezahlen. Der Schulboard verweigerte die Bezahlung, indem da» Schulhau» öffentliches Eigenthum fei. Richter Al bright entschied zu Gunsten der Schul» board, indem durch eine Akte vom 14. Mai t 874 Schulhäuser von County», Cily-, Borough-, Straßen-, Schul» und Armensteuern ausgeschlossen sind. Danksagung. gur die beim Tode und Begräbniß mrin»« g»- likbten Gatten bewiesene allgemein« Th«ilnahm« statt« ich hitrmit m«in«n herzlichst»» Dank ab; und bisondtr« gebührt dersrlb» Hrrrn Pfr Wiß wässer für di« Grabred«, d«n Sonntaa«schulleb r«rn und dem Ray Aua Rothmä«n«rstamm für di« und H«rru Dr. King für s«i«t Witt«« Adam H «rsch«l. St a ch r « f. Zu schm«rjlich war für »»« Drin Sch«id«n, Zu bitt«r D«in zu ftüh«r Tod! Doch Du bist nun b«fr«it »on L«id«n, Btfr«it von j«d«r Erd«»noth, Du tr«u«r Gatt«, b«st«r Vater! Waist un« »on Herze« zugetban. Warst unser gührer und B«rath«r, Nahmst tr«u Dich drr gamili« an. D'rum ruh« wohl, ob wir auch weinen Und lhränensch»«» da« H«r, »rfüllt- Einst wird un« Gott auf'« N«u' »»r»in»n. Dir all» Schm«rz«nthränen stillt. ss,'/ /FAS. cet» >»«»! ««I ipniei Zttiit. »lle «teutsckeo Llätter ia tlea V er. Lt»»tea und Lurop». Abonnirt auf das »Wochenblatt" tzS.ooperZahr Stadt und County. »W' Liebling der Hausfrauen Pill«burp'S Best—verkauft bei Fred. I. Widmayer, S3O Lacka. Ave. Nächsten Dienstag ist die Wahl. Bist du auch gehörig dafür vorbereitet? Die nächsten Grobgeschworenen treten am 14. Nov. zusammen. Keines der städtischen Stations» Häuser beherbergte Samstag Nacht einen Gefangenen. Die County Commissäre sind derart mit Wühlarbeiten überhäuft, daß sie für nicht» anderes zu sprechen sind. Die Ehefrau des städtischen Asses soren E. C. Füller starb am Mittwoch im Alter von 64 Jahren. IS" Honig! Honig! Honig! Buchweizenmehl und Klee-Honig in Waben und flüssig. F. I. Wid mayer, SSV Lackawanna Avenue. Zenke ist so stolz darauf, daß Co lumbus direkt nach seinem Lotale zeigt, daß er seine Wirthschaftsräume durch Anstreicher verschönern läßt. Die Bäckerei von Chas. Rumpler an Spruce Straße, und die Schneiderei von JameS Hacket wurden am Montag vom Sheriff geschloffen. E« hatten sich Dienstag Abend nur neun Mitglieder eingefunden und eine Versammlung des Common Council konnte daher nicht abgehalten werden. Die Grundbesitzer von Madison Avenue haben eine Bewegung in Gang gebracht, die Straße von Linden bis zur Gibson Straße mit Schlackenbacksteinen zu pflastern. In dem Farbegeschäst von Edward L. Haas, 317 Sprueestrahe, brach gegen S Uhr am Montag Nachmittag ein Feuer au», welches ohne große Mühe gelöscht wurde. Körperliche Verletzungen bestehen gewöhnlich in Quetschungen, Schnittwun den, Entzündungen u. s. w., gegen alle derartige Verletzungen giebt es nichts besseres wie St. Jakobs Oel. BargainS in Haarzöpfen erster Qualität nur für einen Monat. KZ.OO Zöpfe auf St.SV herabgesetzt und andere im gleichen Verhältniß. Theo. v. Ko neeny, 318 Lacka. Avenue. 42,4 I. A. Dunn von Wilkesbarre hat kürzlich verschiedene Pflasterungskontrakte hier erhalten, u. A. auch den zur Pflaste rung zwischen den Bahngeleisen an Wyo ming Avenue mit Schlackenbacksteinen. Jetzt, wo die Zahltage der D. L k W. Co. an den Gruben wieder begin nen, möchten wir auch zur gefälligen Er innerung an das „Wochenblatt" mah nen. Wir brauchen unser Geld ebenso nöthig, wie sonst Jemand. Das Moses Taylor Hospital ist seit Dienstag zur Ausnahme von Patien ten eingerichtet. Es werden dort jedoch nur Arbeiter der D. L. ck W. Co. und der Lacka. Eisen ck Stahl Co. aufgenom' men, welche verunglücken. Die McKinley „Show" am Mitt woch Abend brachte ziemlich viele Leute auf die Beine, die begierig waren, den Verüber deS Hochtarifs von Angesicht zu sehen. Der Enthusiasmus ward künst lich in die Höhe getrieben. Ein Handkarren auf der Bahn nahe MoScow überfuhr am Freitag Abend den Charles GreeS und er ward so schwer verletzt, daß sein Tod nach kurzer Zeit erfolgte. Er war 43 Jahre alt und hin terläßt eine Frau mit drei Kindern. Bei dem Versuch, auf einen Fracht zug zu springen, der in voller Fahrt war, wurde dem James T. Cain von Jersey City am Dienstag Morgen das linke Bein im hiesigen Hose so schwer verletzt, daß eS amputirt werden mußte. Die Zehen des rechten Fußes wurden ebenfalls zer quetscht. Die People'S Straßenbahn Co. hat mit dem Abriß der alten Locher Gebäude begonnen, an deren Stelle sie eine Sta tion für bewegende Kraft und andere Bauten errichten wird. Herr C. Schrö der hat den Contrakt für die umfangrei chen Gebäulichkeiten und wird wahr scheinlich schon heute beginnen. Der so nöthige Regen ist endlich eingetreten und wird hoffentlich lange genug anhalten, um Flüsse, Teiche und Brunnen wieder zu füllen. Die Wald brände in der Umgegend scheinen bereits gelöscht zu sein ; sie haben großen Scha den angerichtet und der Rauch war in Scranton so dicht, daß die Sonne meh rere Tage nicht sichtbar war. Die Bauthätigkeit in Scranton ist zur Zeit lebhafter, wie noch je zuvor, und eS ist kaum denkbar, wo die Leute alle herkommen, welche die Wohnungen beziehen. In allen Theilen der Stadt sieht man neue Gebäude in die Höhe gehen und eS kann daher auch kaum ver wundern, daß im Oktober Erlaubniß, scheine für Neubauten im Werthe von <110,420 ausgegeben wurden. Die Abendunterhaltung des Scran ton Liederkranz am Sonntag war besser al« gewöhnlich besucht und die drama. tische Aufführung, Gesang- und Musik vorträge fanden den gebührenden Beifall. Wie schon früher erwähnt, werden der artige Unterhaltungen regelmäßig wäh rend de« ganzen Winters stattfinden, um den Mitgliedern und deren Familien stets Neues und Anregendes zu bieten. Herr Charles Tropp hat gegen die Providence Kohlen Co. einen Prozeß an gestreng«. Derselbe ist Truste« eines größeren Landstriches daselbst, bei dessen Ankauf die Companie die Versicherung gab, daß genügende Stützen in den aus gearbeiteten Gruben seien, um die Ober, fläche vor Schaden zu bewahren. Unter suchungen, welche Herr Ingenieur Bartl vornahm, haben ergeben, daß jetzt Ar» beiter der Companie zum Zweck der Koh lengewinnung die Stützen entfernen, wo durch die Oberfläche gefährdet wird. »M. Leset da« „Wochenblatt" regel mäßig : «» kostet nur <2 00. Die Leut«, welche angeklagt waren, gelegentlich der Staatsfair auf dem AuS stellungSgrunde berauschende Getränk« verkauft zu haben, bekannten sich am Samstag schuldig. DaS Gericht war überzeugt, daß hier keine Absicht einer Gesetzverletzung vorlag, indem di« Leute gethan, was seit Jahren bei Fair» Ge brauch war i aus diesem Grude suspen dirte Richter Günster da« Urtheil, nach dem die Angeklagten die Kosten bezahl ten. Eines der bedeutendsten Fabriketab lissements von Philadelphia hatte ver gangene W»che Repräsentanten hierher gesandt, um zu sehen, welche Aussichten sich hier bieten für eine Verlegung der Fabrik. Die Companie gebraucht Ivo Acker Land, mit genügenden Eisenbahn verbindungen, und würde etwa 3000 Ar beiter beschäftigen. DaS Etablissement ist jetzt in Philadelphia, muß aber um ziehen, weil der Raum zu beschränkt und anderes Land dort zu theuer ist. Von hier gingen die Herren nach Wilkesbarre, ohne eine Entscheidung getroffen zu haben. Hier bietet sich Scranton eine gute Gele genheit, ohne Kapitalanlage dieser Stadt eine große Fabrik zu sichern. Ein furchtbares Verhängniß betraf Samstag Nacht um halb I t Uhr ein jun ges Paar an der Del. L. k W. Bahn, während es entlang derselben von einem Besuche aus Lehigh nach Hause zurück kehrte. Die jungen Leute waren auf dem südlichen Geleise und hinter ihnen kam eine einzelne Lokomotive heran ge fahren ; gehört müssen sie dieselbe haben und es ist nicht zu erklären, warum sie nicht zurück schauten und der Gefahr ent rannen. Die Bemannung der Lokomotive sah nichts, bemerkte aber eine Erschütter ung, hielt die Maschine an und der rück wärts gehende Bremser fand das Mäd chen, Ella Cole, todt neben dem Geleise, und etwa V 0 Fuß weiter rückwärts den jungen Mann, Edward Sutter, dem beide Beine und ein Arm abgefahren waren; er lebte noch. Das Mädchen halte nur eine Kopfwunde, ward aber wahrschein lich innerlich verletzt. Die Verunglückten wurden nach ihren nahe gelegenen Be» Häufungen gebracht. Sutter starb später. «S' Annoncirt im „Wochenblatt". Von Petersburg. Nach der neuesten Zählung haben wir in Petersburg 60 Wittweiber und 18 Wittmänner und 326 Stimmgeber. Frau E. L. Smith, früher in Hawley wohnhaft, »giebt Klavierunter richt. Anmeldungen bitte 13t5 Afh St., Scranton (Petersburg), zu adref siren. 37ba Die Wahlbuden dahier stehen fer tig zum Stimmen in dem Wahllokal. John Christ und I >hn Buttermann laden alle Wähler, welche sich das neue Wahl system wollen ansehen und erklären lassen, auf Samstag Abend um 7 Uhr ein. Die Pferde des George Schulz wurden letzten Donnerstag auf dem Berge scheu und liefen bis zu Bambach's Wirth schaft, wo der Wagen umkippte und die Deichsel abbrach ; doch wurde weder der Fuhrmann noch die Pferde verletzt. Alle ohne Ausnahme in der 10. Ward sollten für Amerman stimmen, da er in der 10. Ward wohnt und der Congreßmann für die Ward eine Ehre ist; und auch weil er ein fähigerer Mann für Congreß ist. als sein Gegner. Amer man ist ein Deutscher, ein guter Redner und ist jederzeit ein Freund der arbeiten den Klasse, auch hülfreich gegen einen Je den, der ihn um Hülfe ersucht. Stimmt für Amerman. Bestellt daS „Wochenblatt". Neue Anzeigen. Stiftungsfest, Germania Kranken--Nnterstnvunqs-'Ktrein, Germania Halle, Am Mittwoch, 23. Nov. W2, Eintritt, Herr und Dame, 25 «t«. Musik von der Ringgold Band. Da«Tomit«. Lehrerund Pianist, Powell S Musik Store. ThetlnngS-Verkanf von Real- Gtgenthnm. Gemäß eine« Befehl« de« Common Plea« Be richte« »on Lacka«anna Tounly, an mich gerich tet, «erde ich im Arditralions-Zimnier de« G« richtSgedäudeS in der Sladt Scranton, Penn zwölf im an Mevlert als Green Bejahte Lot ist k» Fuß vorne Verlaufsdedinguilgeni günfzehn hundert l l5>») Dollars deim Verkauft unv die in einem Jahre, gesichert durch Bond des Berich?««? John I. Aah«y, Scheriff. HulSlaiiderSVoSdurg, Anwälte. Scheriffs-Berkäufe Wechvollcm Grilndeigenthum, Eamsta», den 2K. «00. 18S2. Gemäß verschiedener lkrekution«befehle «on ?!eri !>'»> >u», und VvnMwni aus gestellt vom Sonimon Plea« Gerlchi von Lacka wann» Eount, und an mich gerichtet, werde ich in dem Tour, Hause der Stadt Scranton, am Samstag, den 26. Nov. 189 S, um to Uhr Vormittags, durch öffentlichen Au», ruf alle die Rechte, Titel und Interessen dir Verklagten in und auf die nachfolgend beschrie No. t.— Alle die Rechte, Titel und Interes sen de« Verklagten, Ilaspar Sanier, in und auf all' jene gewisse» >!oi« >,nd «iriche Land, gelegen an Priee Straße (früher Adams Ave genannt), in der Vierten Ward der Stadt Scranton, Vackaivanna Tount» und «laat Pennsvlvanien. Umfassend Lots Nummer neun (g) und zehn l«>) im Square «der Block Nummer siedenzehn (t 7) «on Priee Paneoast» Addition zur Stadt Scranton Besagte Lot» sind jede fllnfund jwanng (25) Fuß in Front an defagter Price Straße und einhundert und fünfzig (!50) guß in Tiefe. Alle Kohlen und Mineralien reser »irt. Verbessert mit einem hölzernen Wohn- Hause und Küche und Außengedauden darauf. Mit Beschlag belegt und in Erekution genom men auf die Klage »on T. I. Luce gegen Caspar Sauler. Schuld 5A2.Z5. ludgment No. 3», Juni T. 1891. Fi. ga. zum No». T. tBN. Weitzel, Anwalt. No. 2.—Alle die Rechte, Titel und Interessen der Verklagten, Bridge! Smith, in und auf all die nachfolgend beschriebene streike oder Parzelle Land, gelegen, liegend und seiend in der Stadt Scranton, Lackawanna l!ount», Staat Penn svlvanitn, beschrieben wie folgt, nämlich: Ist Lot Nummer neunzehn (l9i im Quadrat oder Block Rümmer achlunddreißig (38) und gelegen strirt; besagte Lot ist vierzig in" Front, vierzig (t(>) guß hinten und einhundert und fünfzig (l 50) guß in Tieft. Alle Kohlen und Mineralien reservirt, Ist dasselbe Eigenthum, übertragen an den jetzt «erstorbenen Edward durch Deed datirt den 21. März tBBl, und ein- Seite 27ü. Der besagte Smith'ist am 9. September IBBK ohne ein Testament «erstor ben und besagte Britgel Smith ist die alleinige Erbin des gesagte, Eigenthums. Alles ange- Mit Beschlaß belegt und in Erekution ge nommen auf dl» Klage der Westseite Bau und Anleihe Gesellschaft gegen Bridget Smith. Schuld »All». ludgment No. l2ü April T. 1892. gi. ga. zum November T. !892. Pitcher, Anwalt. No. Z —Alle die Rechte, Titel und Interessen de« Verklagten, William H P-ppard, in und auf den Strich die Parzelle Landes, wie in den früheren Urbertragungen? Mit Beschlag belegt und in Erekution genom men auf di« Klage von B. S- Lewis gegen William H. Pepp.ird. Schuld P2t2.»k. ludg ment No -192, Nov T. t 892. Fi. ga. zum Nov. T. 1892. G. M. Watso n. Anwalt. Ferner- No. i —Alle und Interessen etwa elnhund rt und fünfzig zum Anfangs- und Nummer sieben (7), ach? (8) und neun (9) laut der »arte der Stadt Sera»«»». den LotS übertragen durch »on Mit Beschlag belegt un/ln Erekution genom- Schlack. Schuld t21>7.2t. No. 268. Sept. T tK9i li. ga. zum Nov. T. 1892. Duggan, Anwalt. Baar verkauft. John I. Fahey, «cher.ffs Scranton, Sch-,jff. . erscheinen !» ?rel, »r« nur l« ?,nt».
Significant historical Pennsylvania newspapers