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freundlichst eingeladen.
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Zu vermiethen:
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ftellow» Gebäude. Nähere« bei Herrn S,. D.
N.uffer, b2S Lalkamunna Avenue.
Zum Willkommen
ihreS verehrten, am vorletzten Donner
stag von Europa zurückgekehrten Präsi
denten. Herrn Conrad Schröber, hatten
die Mitglieder des Liederkranz aus
Dienstag Abend einen Commers ar»
rangirt, der sich äußerst gemüthlich
gestaltete.
Die Halle war sinnig und auf das
Hübscheste mit Flaggen dekorirt und die
Bühne in einen Garten verwandelt, in
dessen Vordergrund das Motto „Zur
Heimkehr" in rothen Blumen gewtrkt
war. Im Hintergrund der Bühne hatte
Bauer's Orchester sich placirt und ließ
in den Zwischenpausen seine hübschesten
Weisen ertönen. Mehrere hundert
Personen, unter diesen die prominente
sten Deutschen der Stadt, hatten sich
an den acht langen Tafeln in der Halle
niedergelassen.
Herr Otto Kracht, Vize Präsident
des Vereins, bot dem Präses im Namen
des Vereins ein herzliches Willkommen,
auf das Herr Schröder in einer längeren
Ansprache erwiederte, in deren Verlauf
er die gemachte Tour Revue passieren
ließ und manche interessante Episode
einflocht; doch gestand er schließlich,
daß es ihm großes Vergnügen gewähre,
wieder unter seinen alten Freunden
weilen zu können.
Weitere kürzere oder längere Anspra
chen wurden gehalten von den Herren
Dr. Wehlau, Franz Hummler, F. F.
Kopff, Col. H. Osthaus, E. Moses, Dr.
Günster und Henry Wehrum. Die
Aktiven des Vereins glänzten durch
mehrere Gesangsvorträge, unter diesen
das Preislied „Am Bergstrome". Der
errungene Preis, ein hübscher Becher,
wurde später mit goldigem Weine ge
füllt und machte die Runde bei den ak
tiven und dann bei den anderen Mit
gliedern.
Im Verlaufe des Festes wurden von
allen Anwesenden mehrere Lieder ge
sungen, unter diesen auch ein für diese
spezielle Gelegenheit von Herrn Kracht
verfaßtes, betitelt „Unsere Prominen
ten".
Herr Schröder, dem die Reise ausge
zeichnet bekommen hat, besuchte Paris,
Rom, Florenz, Venedig, Wien und die
größeren Städte Deutschlands; in
Berlin war er am Tage des Aufruhrs.
Von allen Städten hat ihm die schöne
Donaustadt mit ihren gemüthlichen Wie
nern am besten gefallen.
(Die Rede des Herrn Osthaus, welche
sich speziell auf deutsche Geschichte und
deutsches Volksleben bezog, werden wir
nächste Woche im Wortlaute bringen;
wegen Mangel an Raum ist uns dies
heute nicht möglich.)
Im Namen des Comites für Postan
gelegenheiten hat Senator Sawyer im
Ver. St. Senat ein Gesetz eingebracht,
wonach vom 1. Juli 1892 ab die vierte
Klasse in der Klassifizirung der Post
sachen verschwinden soll. Die dritte
und vierte Klaffe werden in eine ver
schmolzen, daS Porto für dieselbe beträgt
wie bisher für die dritte Klaffe I Cent
für je zwei Unzen "der einen Bruchtheil
davon und ist in Postmarken zu bezahlen.
Alle jetzt für die vierte Klaffe gellenden
Bestimmungen in Bezug auf zulässige
Verpackung, aufgedruckte Adressen u. s.
w. sollen auch für die neue dritte Klaffe
maßgebend sein. Zur Begründung wird
in dem Bericht angeführt, daß daS
Porto für Drucksachen wiederholt redu
zirt worden ist, sür Waaren aber nie,
daß ferner die Aenderung für das Pu
blikum wie sür die Einnahmen der Post
verwaltung von Vortheil sei und daß
damit der häufigen Ungewißheit, ob
eine Sendung zur dritten oder vierten
Klaffe gehört, ein Ende gemacht werden
wird. Die Bill ist auch vom General
postmeister zur Annahme empfohlen
worden.
Reinigung von Oelslaschen.
Selbst die schmutzigsten Oelflaschen,
desgleichen solche, welche Leberthran
enthielten, werden leicht und sauber auf
folgende Weise gereinigt: In 20 l
Waffer löst man 7SO k Schmierseife
unter Umrühren auf und gießt zu dieser
Lösung 100 ß Salmiakgeist. In einen
Waschkeffel legt man einen mit mehreren
Löchern versehenen Tonnenboden, füllt
die Flaschen mit der erhaltenen Flüssig
keit, stellt sie fest in den Kessel, überdeckt
sie noch mit Seifenlösung und bringt die
l tztere zum Kochen. Im halb erkalte
ten Zustande kann man dann die Fla
schen leicht reinigen, so daß sie wie neue
aussehen.
»W. Annoncirt im „Wochenblatt".
Scheriff'S-Berkäufe
WerthvMem GrundeigcnHum,
Samstag, den 9. «pril IBS2.
Samstag, den 9. AprÜ 1592,
um 10 Uhr Vormittags, durch öffentlichen Aus
ruf all die Rechte, Titel und Interessen der
Verklagten in und auf die nachfolgend deschrie»
No. die Rechte, und Jnttres
(ll, wie auSgtlegl von Jodn H?erman«, von
da sudlich führend Sl Grade, bftllch 143 Fuß
l
besagter" guß"ls"Z»8
zum Anfangsplahe. Enthaltend Quad
ratfuß, medr oder weniger. Kohlen und Mi
derthalr stückigen hölzernen Wohnhaus» und
Mit Beschwg belegt und in Exekution ge
ludgment No. s!>k, April T. 1892. Fi. ga.
»um April T. 1892.
Hulslander k VoSburg, Anwälte.
Ferner
sagter Litt sind reservirt. ist dasselbe
nua/A. D. 186 >, eingetragen in dem
Tounch, Pa>, No. 87, Seite 193
etc.
Mit Beschlag belegt und Exekution ge
chanicS Anleihe Gesellschaft gegen Michael
Sullivan und Wm. «sullivan. Schuld P2»t>.
ludgment No. 96, Ott. T. 1887. PlurieS
gl. ga. zum April I.
No. 3^— Alle die fechte, Titel und Interef
nördlichen Sette von Grace Straße zweihun
dert und fünfzig (2öV) guß von der Haupt-
Straße, von da Bra e Straße
eignet von Mathew Gallon, von da entlang be
sagter Lot fünfzig (ötj) guß zur Lot, geeignet
von der besagten Partie de» ersten Theile«, von
fünfzig lliiii) guß zum Anfangsplape. Alle
Kohlen und Mineralien reservirt. Verbessert
Mit Beklag belegt und in Exekution ge-
Schuld bZ!17.25/ ludgment No Bkl, Sept.
T. 1891. Al. Si. ga. zum «pril T. 1892.
I. M. Harris, Anwalt.
Ferner:
No. die und Interes
ung entlang besagter Mainstraße
und dreißig (13») guß zur Walnutstraße, von
da in nördlicher Richtung entlang besagter
Walnutstraße einhundert und sechzig (16t>) guß
zu euier AUe,, von da östttch A
lung entlang Land der Gebrüder Peck
einhundert und sechzig (ILO) guß zum An
f-ngSplatze. «esagte» Land sind Lot« Num
mer ein« und zwei (I und 2) im Block Num
mer drei (3) auf „I. W. Picks Addition zu
zig guß in Tiefes und übirschrie.
Peck et ui durch Deed, datirt 21. gebr. 188<i!
reservirt. Verdessert wit einem zweistöckigen
hölzernen Wohnhaus« und «ußcngedäuden
darauf.
Mit Beschlag belegt und ge.
Judgment No Ä, «prtt
Fi. Fa. zum Äpril T. t 892. —Ferner, auf die
Doud. Schuld ZIM>. Judgment No.
Januar T. >BB9. gi. April T. >892.
T. g. W e Anwalt.
B. H. Throop gegen S. Doud. Schuld
kB7ü. Zudgmen, No. 539. April T. 1887.
gi. Fa. zum Ai>ril l. IK92—Ferner, auf die
Schuld Pvikl. Judgment No. 499, Januar
T. tkB9. gi. Fa. zum April T. 1»92.
T. S. Woodruff, Anwalt.
Ferner!
No. S.—All' jene gewisse Vermessung oder
Grundstück, gelegen in Peckoille, im «orough
»er Linie und Länderiien von George W. The
ma» einhundert und sechzig (Ititl) Fuß zur Ecke
einer Allep, »on da in vstlichir Richtung ent
lang bes.iqler Alle« srchzig (KM Fuß ,u einer
Ecke »on M. I MEormack » Lot, von da in
lüdlicb-r Richtung entlang der Linie der besag
sechzig (iL«!) guß zum A»saug»platze. Ent
haltend MX) Quadiadfuß, sei dasselbe mehr
der^D e E^Ske^el«
kliliO. ludgment No April T 1887.
Fi. Fa. zum April T. >892.-Ferner, auf die
Doüd. Schuld Juvzment No. äv2,
Januar Z. 1889 Fi. Fa. zum April T. 1892.
T. g. W eUS, «s>w.l>.
k 875. ludgment !»o. tx!9, April T.
Fi. Fa. zum April T 1892.—Frrner. auf die
Schuld fMI. ludgment No. 499 Januar
T. 1889. Fi. Fa. zum Arril T. 1892.
E S. Woodruff, Anwalt.
No. i^— Alle die Rtchte, Titel und Inleres-
L. <l. Darte an die folgenden Personen: Lot
No. l an Geo. S. itbase Lot No. 2 an Abdie
Buckland, Lot No. 3 an P. H. Brigg«, Lot
No. 4 an Io»n W. Eaion, rot No. B an Em
ma Hohles, LotS No k, 7 und 8 an R. M.
llramer, Lot No. 9 an Wm M, IkollinSöst
lich v n Land des Wm. M. ltollin». südlich
von Racken Brook, westlich »on Land de» Sa
muel Resigue; enthaltend Quadralfuß
Land, oder Kohlen und Mine-
R. M Eramcr. Schuld hiibü. ludgment
No. 379, April T. 1892 Fi. Fa. zum «pril
T. A. D. Dean, Anwalt.
Ro. 7.—A die Rechte, Titel und Intires
schrieden - Ist fünfzig (bi>> Fuß
fünfzig
ment No 18, Marz I. 1889. Alia« Fi. Fa>
zum April I 1892.
Edward», Anwalt.
Ferner:
No. 8 —Allk die Rechte, Titel und Interes.
tend S 8 Acker, mehr oder weniger
Mit Beschlag helegt und in Erekution ge<
nommen auf die Klage der Stadt Serantor
gegen P F. Ryan, Michael Ryan, M A
Sando und G W. Okell. Schuld 5391.77
ludgment No. 8, Apiil T. 189»). Alias Fi
Sa. zum April I. , l,
9—Alle Rechte, unt> Interesser
»?nn Mai'n "Avenues
Ben/von da in südöstlicher Richtung t<l6j Fuj
zu einer Alle, einer Ecke?i) guß südwistlig
oon Price Straße, »on da südwestlich entlang
desagter Alle, (die gemeinschaftlich »on de«
Eigenthümern »on Lot» No. I, 2. 3, 4, 5 un>
v benutzt werden kann) 3" guß zu Land des
Owen Eusick. li)9t guß zu einer Ecke an Mair
Avenue, «on da nördöstlich entlang Main A»e
nue ZV I2,ltX> guß zu einer Ecke »on Land dei
Martha Sack«, dem Ansang»platze. Ist dii
südwestliche Hälfte «on Lot N». 4 und da«
men auf d>?K?age von lame» Archdal» et »l
gegen D. S. R»an, ludgment No. K7U,
«piii T. 1895 gi. ga. zum April T. 1892.
i. H Welle«, Anwalt.
gerner:
No. lu.—Alle die Titel und Inter^-
auesichllich gehörig eingetragen und reaistrirt z
besagte Lot ist funfunddreißig (35) guß in
gront und einhundert und »ierzig (It>>) guß
(16) guß breiten Alle, hinten zum öffentlichen
Gebrauche, mit dem Rechte, fünf (d) guß an
der Vorderlinte der besagten L»t an Stone
r on ir>ir^
Deedbuch No öÄ, Seite in rackawanna
Cou»t?. Alle» verbessert, mit einem dreistöcki
gen hölzern«, Wohnhaus», mit Basement, und
men auf d? von Gebrüder Sprul« ge
gen William Moriarit,. ludgment No. 370,
April T. 1892. gi. ga. zum April l. IBS2.
Weitzel, Anwalt.
gerne»;
N». 11.—Alle dl« Recht», Titel und Interes-
en des Verklagte», Michael T. Prendergast, in
ind auf all' die gewisse Lot, Strecke oder Par
zelle Land, gelegen in der Siebenten Ward der
Stadt Scranton, Lackawanna Eount? und
»ie folgt, nemlich: jln Engend an einer Pfo
sienecke an der nördlichen Seite don New Stra
ße in besagter War», von da in östlicher Richt
ung vierundfünfztg (54) guß zu Land, kürzlich
oerkaust an die gatrlawn Kohlen To., von da
nördlich entlang der Linie de« besagten Fairlaw«
Kohlen To. Lande« »inbunder« und stedenzehn
(117) Fuß zu Land früher geeignet von !win
ton k Phelp«, von da westlich entlang der Linie
de« besagten Winton k Phelp« Lande« drei
undvierzig (43) Faß zu Land, jeßt oder früher
dem Augustu« Burball, von da südlich entlang
der Linie de« besagten Burhall Land einhun
dert und siebenzehn (117) Fuß zu New Straße,
dem AnfanftSpl.ive; ist ca« Land, überschrieben
durch I. R. Wint und Frau an Michael T,
Prendergast durch Deed datirt in 1884. linge-
l7O etc. Kohlen Alle»
besagter Lot, mit anderen Außengebäuden da-
Mit Beschlag belegt und in Srekutio» genom
men auf die Klage der Schiller Bau und An
leihe Gesellschaft gegen Michael T. Prendergast.
schuld PIiXW. Judgment No. st>3, April T.
1892. Fi. Fa. zum April T. 1892.
P. W. St »ke«, Anwalt.
Ferner:
No. 12.—Erster Strich.—Alle die Rechte,
Titel und Interessen de« Verklagten, M. I.
Gordon, in und auf den nachfolgend beschrie
benen Strich «der Parzelle Land, gelegend, lieg
end und seiend in dem^ früheren Township Pro
s»lvanien, be>chrieben wie folgt, nemlich: Ist
Lot No. 32 im Quadrat oder Block No. 5, und
gelegen an genannt und bekannt al«
L?t vorne und'h?nien°bei' 150 Fuß
Koblen und Mineralien. Verbessert, mit ei
nem zweistöckigen hölzernen Wohnhause und
anderen Bußengebäuden darauf.
Zweiter Strich.—All' den nachfolgend be
schriebenen Strich «der Parzelle Land, gelegen,
Uegend und Artend in der Stadt Scranton,
Ist Lot No. 8 im Quadrat oder Blos No 11,
und gelegen an den Straßen genannt und be-
Besagte Lot ist 4U Fuß in Front, 4t) guß hin
ten und 14>> Fuß in Tiefe, mit dem Recht, sl>
Fuß in Front an Eedar Avenue und löi) guß
w guß für Hof, Gtwölbe etc Alle Kohlen
und Mineralien reservirt, Ist die Lot, über
schrieben von Geo. gisber und grau an Mich
ael I. Gordon durch Deed datlrt den 15 März
1888, eingetragen im 55, Seite IM,
in dem Amt zur Eintragung von Deed« in
Scranton, Lackawanna Eounch.
Mit Beschlag belegt und in Exekution genom
men auf die Klage oon Richard Kell» gegen M.
I. Gordon. Schuld k9t).50. Judgment No.
212. April T. gi. Fa. zum April T.
1892. Okell, Anwalt.
Ferner:
No. 13 —Alle die Rechte, Titel und Jnter
von dem Vermessn A. B. Dunning, jr? ge
machten Vermessung, datirt Ii). August I>,9t)
ten Winkel m?l besagter Palmstraße elnhundnt
und fünfzig guß. Ist dasselbe Eigenthum,
welche« Geo. Fisher und grau durch Eontrakt,
datirt den 12. Januar A. D. 1889 und einge
tragen im Deedbuch No. 58, Seite 49 etc,
üdertrugen und überschrieben an den besagien
Judgment No. svl, November T.
18SI. Lev. ga. zum April T. 1892.
Watson Sl Diehl, Anwälte.
Ferner:
l4^ M cht u I^tir^
Fuß an de? Seile der besagter? Lot an Elm
straße zu deiwsen für Hof, Gewölbe, Veran
dah, Kelle,weg und für^keinen
überschrieben an den besagten John Kapu«-
«»«nahmen und Reservationen in auf
Kohlen und Mineralien, wie darin erwähnt.
Verbessert mit einem zweistöckigen doppelten
Backsteinbause, mit Basement. und anderen
Außengebäude«,
Mit Beschlag belegt und in Erekution genom
men auf die Klage «er United Securit, Life
Insurance und Trust Eompanie von Pennsvl
vanien gegen John Kapu«eien«k,. Schuld
k>6l9 63 Judgment No 58, November T.
1891. Lev ga. zum April T. >Bj2
Watson » viehl, Anwälk
Ferner:
No 15.—Alle die Richte, Titel und Jnteres
sen der Veiklagten, Bridget Smith, in und auf
all' die geivisse Lot oder da« Grundstück, mit
den daraus errichteten Gedäulichkeiten, gelegen
in der Elften Ward der »ordesaglin Stadt
Scranton, und beschrieben nach einer Vermess
ung dt«Vermessei»A B Dunning. jr datirt
25. Juni 189», wie folgt, nemlich ! Anfang,
end an einem Punkte an der südöstlichen Seite
von Reminglon Avenue, in einer Entfernung
von vierzig nordöstlich von der Baulinie
an der nordöstlichen «eite von Elinstraße
Enthaltend in gr»nt oder Breite an besagter
Re,nington Avenue zwanzig Fuß und sicher
streckend in dieser Breite in Länge oder Tiefe
südöstlich im rechten Winkel mtt besagter Rem
ington Aoenue sieden, g Fuß. Ist dasselbe Ei
genihuin. welche» Edward E. Dimick und grau
durch einen Eonlrakt. datirt d,»23 Juni A.
D. 189t> und voraussichtlich sofort eingetragen,
überschrieben und übertrugen an die be>agte
Bridge! Smith in kcs Ausgenommen und
reservirend alle Kohltn und Minnalien unier
der Oberfläche »er besagten Lot. wie darin er
wähnt, Lerdessert mit einem zweistöckigen höt-
Wodnhau« und andern Außengebäudea.
Mit und in Erektion «eaom-
Znsuranre und Trust Eompanie von Pennsvl
,anien gegen Brtdgel Smith. Schuld
M 39.25 ludgment N°. 188, Juni T.1891,
l!ev. Fa. »um Avril T. 1892
Watson S Dlehl, Anwält»
Leo, Fa. zum April T. 1892.
Geo. M Walso», Ainvalt
l7^— Alle die Rechte. Titel mid Jnteres«
No. 24 im Block No. 4 auf dem Wm
1. 2 und 3 ISO Fuß
Thomas Bilbon? «t Schuld
Zudgmeut No. 284. Ja». T, 1890 Fi Fa.
zum April T, 1892. B » r » «. Anwalt.
No 18.—Alle die Rechle, Titel und Znteres
all jene yewiflen Strecken oder Parzellen Land.
und
aordöstliche Hä?fte von Lot» No. 45. 46. 47
and 48 im Block No. 23 an Lafayette Straße,
auf einer »arte, betitelt Price k Pancoast »
M.
Ko. 443. Oktbr. T >BB9. Alias Fi. Fa. zum
ilpril T. 1892. Bnrn ». Anwalt.
zum besagte
jot enthalt 28.t>lX) Ouadratsich Land, mehr
'der weniger. u»d ist Lot Nummer siebenu»d>
>er Z' kH. Canal Kompanie Alle Kohlen
k. I. Schuld K2S.tXX). Judgmei»
>io. 472. Sept T 1889. Fi. Fa. zum April
t. 1892. O Neil. Anwalt.
gaar »erkauft. John I. Fahey/
scheriff» Office, Scranton, Pa., 1
17. Mar, 1892. / Scher.ff.
Mastochsen oder Milchkühe?
Eine recht interessante Debatte Iva,
die, welche in der März-Versammlung
der Berts County Ackerbau Gesellschasl
zehalten wurde. Die vorliegende Frag«
lautete „Welches wäre die profitlichst«
Winterbeschäftigung für den Bauer—
Ochsen für den Markt zu mästen ode>
Kühe für das Milchgeschäft zu halten?"
Der Präsident, James McGowar
von Robeson, trat das Wort an Reuber
W. Scherer, von Oley, ab. Derselb«
sprach die Meinung aus, das Milchge»
schäst würde sich besser bezahlen als dai
Viehmästen, aber man müsse wissen, wi«
seine Kühe gut und doch billig genug zu
füttern. Milchleute sollten für den
Winter ihre „Silo" haben und sk
Grünfulter füttern können. Er selbst thu«
dos seit K Jahren und er habe auSge
funden, daß Welschkornstöcke und Klee,
zusammen eingeschnitten, ein ganz aus
gezeichnetes Wmlerfutter für Milchkühe
ist. Er könne nichts besseres thun ali
Kühe halten.
Joseph F. Moore, von Robeson,
sagte, seine Erfahrung von über SO
Jahren auf der Bauerei habe ihn ge
lehrt, dab nicht viel Profit in Ochsen ist.
In seiner Nachbarschaft sei aber ein
Mann, der in Philadelphia 4j CentS
für die Quart Milch bekomme und Geld
mache. Dagegen hätte ein Bauer
„über der Lein drüben", in Lancaster
County, der Ochsen mästete, mit tlvv,»
0(X1 Schulden Bankerott gemacht.
Redner empfahl das Füttern von einem
Theil Welschkorn, einem Theil Hafer
und einem Theil Kleie für Kühe. Die
Zücken übe mache ebenso gute» Futter
als „Ensilage" (das gewöhnliche Win
ter-Grünfutter auS der „Silo").
John Gottschall, von Reading, em
pfahl die Abfällt der Frucht auS den
Brauereien, um den Milchflub der Kühe
zu vermehren. Sein Sohn in Ehester
County erziele mehr Profit aus seinen
Kühen als auS irgend etwas sonst. Er
selbst hätte eine Kuh, welche täglich L 3
Quart Milch gibt.
Präsident McGowan meinte, eine
gute Dairy von zwanzig Kühen sollte
durchschnittlich 330 Melktage im Jahr
ergeben und durchschnittlich von jeder
Kuh sieben Quart Milch per Tag lie
fern. Zu 2j Cents die Quart durch
schnittlich für va« ganze Jahr würden
von jeder Kuh HS7.7S erzielt und zu 3
Cent« die Quart ZK9.30.
John E. Stubbeleine, von Cärnar
von, sprach sich zu Gunsten des Ochsen
mästen auS. Er sagte, er könne drei
Set» Vieh in einem Jahr fett machen
und an einem Bullen könne er in Zeit
von vier Monaten <l9 Profitiren.
Auch der Mist, der beim Viehmästen
erlangt wird, sei ein großer Vortheil.
Ehrw. H. U. Sebring, von Joanna
Heights, meinte auch, die Qualität des
Mistes, der von Ochsen erzielt werde,
sei besser als der von Kühen. Auch
mache das Viehmästen weniger Arbeit
als das Kühe halten. Seiner Gesund
heit zuliebe hätte er das Bauern anfangen
müssen und seine Erfahrung habe ihn
gelehrt, daß sich das Kühe halten viel
besser bezahle als das Ochsen mästen.
Aber eine Silo voll Winter-Grünfutter
sollte auf jeder Milchbauerei sein.
Sekretär Fox berichtete über eine Be.
sprechung dieser nämlichen Frage in der
jährlichen Versammlung der Staats«
Ackerbau-Behöide zwischen Col. JameS
Aoung, von Middletown, der viel Vieh
mästet, und einem Herrn Mitchell aus
Ehester County, der für das Milchge»
schäft eingenommen ist. Der Letztere
hielt auf einer Bauerei von 400 Acker
KV Kühe und erzielte einen Profit von
S4OVO per Jahr. Außerdem hätte er
doch auch seinen Lebensunterhalt von
der Bauerei gehabt, waS»ISVO werth
fei.
Die besorgte Schwiegermutter oder
der geplatzte Kachelofen, so könnte man
folgende Episode nennen, die dieser
Tage in dem Dorfe Mögelin (Kreis
Westhavelland) passirte. Ein junges
Paar hatte den Bund Ehe geschlossen
und amüsirte sich mit den geladenen
Gästen bei Festmahl und darauf folgen
dem Tanze. Als man nun mitten im
Vergnügen war. gab es plötzlich einen
donnerähnlichen Knall, da« Haus fing
an zu wackeln, und das junge Paar,
sowie die Hochzeitsgäste stürzten leichen
blaß ins Freie, weil sie glaubten, man
habe ein Dynamitattentat ausgeführt.
Im ganzen Dorfe hatte man den Knall
gehört und Alles lief herbei, um zu
sehen, was los fei. Endlich stellte eS
sich heraus, daß die Schwiegermutter,
in der Absicht, den Neuvermählten ein
recht warmes Schlafzimmer zu bereiten,
den Kachelofen recht stark angeheizt und
in denselben zwei gefüllte und festver
kork» Wärmeflafchen gestellt hatte.
Durch die starke Hitze entwickelten sich in
den Flaschen Wasserdämpfe, welche
schließlich einen gewaltsamen AuSiveg
suchten und die Flaschen zum Explodiren
brachten. Dadurch sprang gleichzeitig
der Kachelofen in tausend Trümmer
und verursachte den donnerähnlichen
Knall.
Segen den Wurmfraß im Dörr
obst.
Gedörrte Birnen, Aepfel, Kirschen,
Pflaumen :c. kann man jahrelang vor
Wurmfraß schützen, wenn man zu dem
Obste Sassafrasholz, oder Fenchelholz
rinde legt.
No» nahm »nl reiche Gabe.
Die theure Hülle ist im
Die Seele ist beim Herrn,
Danksagung.
Beim lode meine» »uch Ichweren Leiden
Dr, S. U Sioo» für seine ärztliche^Behaod-
und Theilnahm? am Begräbnisse,
Pastor Wißwässer für geistlichen Trost Möge
Alten ihre Theilnahme vergolten werden.
Wittwe M Eedhart.
Stachruf.
Friede sei mit Deiner «sche, Ariede!
Kreudig, Theurer, gingst j?u ein zur Stüh ,
killest Du der bessern Heimath zu.
Mit dem Trost verließest Du die Deinen!
Neue Anzeigen.
SerantouTurn Berein.
Donnerstag, 21. April 1892 :
Große«
Scha»t«r»e« «. Tanzträuzche»,
Arbeiter Halle,
Turnlehrer «.Stoiber.
Ansang S Uhr.
Ticket für Herrn und Dame, ik Eent«.
Einzelne Dame, IS Cent».
Thas. D. Nenffer»
S2B Lackawanna Avenue 52S
Hüten, Kappen, Garderobe-Artikel
«aaren. Beste deutsch« und ««der»
Wolle in allen Aarben.
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M Zimmermann 5? Co.,
Feuer. Unfälle und Lebens
Berflcherung.
"Die Office"
George Kinback,
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