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Der vor liegende Band enthält 708 Seiten und umfaßt Raubthiere, Robben oder Flo ßenfüßer, Kertjäger, Nager und Zahn arme aller Gattungen. Die Erklärung der erschöpfenden Abhandlungen wird vervollständigt durch 149 Abbildungen im Text und IS Tafeln, zum Theil ko lorirt. In diesem Werke »st so viel des Wissenswerthen enthalten, daß ein Ex emplar in keiner Bibliothek fehlen sollte. Nicht nur bringt dasselbe viel Neues über die Lebensgewohnheiten der bei uns einheimischen Thiere, sondern es versetzt uns auch in ferne Welttheile und führt vor unsere Augen in Wort und Bild vie Bewohner des Thierreiches in ihren vielfachen Abarten—dem Ge bildeten eine unerschöpfliche Quelle der Belehrung und anregenden Unterhalt ung zugleich eröffnend, wie sie kein an deres Buch bietet. Für Amerika be> sorgt die International News Co., 83 86 Duane Street, New Aork, den Betrieb. Sradtratb. Eine vertagte Sitzung des Com mon Councils sand am Mittwoch Abend statt. In einer Zuschrift belegte Mayor Fellows die Resolution mit seinem Veto, welche eine Steuerherabsetzung von 75 Prozent zu Gunsten der Bridge« Sailer verfügte. Das Veto wurde mit 12 gegen 4 Stimmen ausrecht erhalten. (Hoffentlich verfährt der Mayor in allen ähnlichen Fällen gleichermaßen.) Eine Debatte erhob sich über eine Rechnung der Sprmg Brook Lumber Co., welche S2O per Tausend Fuß für Holz rechnete, das nach Bristley's Be hauptung für Kl 3 60 gekauft werden kann. Nachdem der Straßenkommifsär erklärt hatte, daß er die schweren Bal ken (für die Lackawanna Avenue Brücke) nirgends sonst bekommen konnte und eine sofortige Lieferung nöthig war, paffirte die Rechnung. Erste und zweite Lesung passirten fol gende Verordnungen : Für einen zehn ten Sewerdistrikt; für einen Zweigse wer an Washington Avenue, im vierten Distrikt; für Eröffnung eines Theiles von West Lackawanna Avenue. Ver ordnungen wegen Lagerung von Oel und explosiven Stoffen, und für Seite». Wege und Gossen in gewissen Theilen der 9. Ward passirten endgültig. Die Verordnung zur Festsetzung der Preise für Wassermiethe wurde dann aufgerufen und mit IS gegen 4 Stim men verworfen (dafür stimmten Grier, Moir, Coyle und Fowler). Die Geg ner der Maßregel begründeten zumeist ihre Opposition damit, daß die Verord nung unkonstitutionell sei und sie der Stadt einen langwierigen Prozeß er sparen wollten. Nachdem eine gemeinschaslliche Sitzung des Stadtrathes am Donner stag Abend nicht zustande kam, weil nur neun Mitglieder des Common Councils erschienen waren, ward eine vertagte Sitzung des Seleet Councils abgehal ten. Das Certifikat des neuerwählten Mitgliedes Viktor Koch wurde vorgelegt, derselbe eingeschworen und allen Comi tes beigefügt, an denen sein Vorgänger sungirte. Der Schatzmeister berichtete, daß er am 1. Januar eine Kassenbilanz von K183.V63.10 hatte. Corby brachte eine Resolution ein zur Controllirung (Beschränkung ?) des zehn Fuß Privilegiums, was ein Unsinn ist, denn dasselbe wird in der Verkaussur künde garantirt. Folgende Verordnungen passirten dritte Lesung: Zur Nivellirung von Vierzehnter Straße, von Luzerne zur Division, und Zehnter Straße, von Luzerne zur Washburn; das Amt eines Lebensmittel-Inspektoren ins Leben ru fend. (Eingesandt.) Im „Wochenblatt ' vom 29. Januar lese ich, Richier llonnolly habe erklärt, er werde auf seine Fragen zu antworten, in Zukunft das Wohl die meisten Deutschen, die »olliährig hierher kamen und da« Bürgerrecht erlangten, schreiben können? Ein Richter sollte nicht unüberlegt handeln. Richter Tonnollp hat bisher als ein tüchti- Alter Bürger. Bon Petersburg. Die Ehefrau von Christ. Camin, welche lange Zeit am Rheumatismus litt, ist wieder auf der Besserung. Emma, eine Tochter der Wittwe Westhauser, liegt schwer krank an einer Gehirnentzündung darnieder. Endlich hat die D. L. W. Co. an der Little England Kreuzung einen Wächter angestellt, aber noch keine Bar riere angebracht. Der Storch bescheerte dem Carl Rehner einen jungen Sohn; und dem Fritz Heins, der kürzlich vom Westen hierher kam, Zwillinge. Mathilda Watrous, die Mutter von Schuldirektor W. Scott Watrous von 2201 Ash Straße, starb am Don nerstag im Alter von 86 Jahren, 11 Monaten und 12 Tagen. Wm. Schoren, der das Unglück hatte, am Christtage die Treppe in sei nem Hause hinunter zu fallen und drei Rippen zu brechen, geht der Genesung entgegen. Von den neuen Dunmore Wirth schaften werden wenigstens vier inner halb 1000 Fuß von der Grenze unserer Ward eröffnet. Indem sie auf der Dunmore Seite von Petersburg anfan gen, ersparen die Leute 5360 Lizens» gebühren. John Peil von Seranton hat die R. I. Gallagher Wirthschaft in Oly phant gemiethet. Nene Anzeigen. Masken-Ball, Zrranton Sängerunde, In Natter'S Halle, Montag, 9. Febr. 1891. Das Comite. Danksagung. dieselbe ibren Tank abstattet» n^für die schö nen Geschenke. Alle Betheiligten amüsirtin sich köstlich. Seranton Lkderkranz Erste große Carnevals-Sitzung. Montag. 23. Febr. ZBNI. Abend« 8 Uhr. Motto: De r kleine Rath. Die Stalltemperatur. Der Einfluß der Temperatur auf das Wohlbesinden unserer Hausthiere ist ein viel größerer, als gewöhnlich angenom men wird. In sehr häufigen Fällen thut man des Guten zu viel, d. h. schließt die Ställe, so weit dies möglich ist, fast hermetisch ab, und zwar ohne Rücksicht auf die Thiergattung, während jede von ihnen ein verschiedenes Wärme bedürfniß hat und unter dem „Zuviel" ebenso leidet, wie unter dem „Zuwe nig". Sehr zu rechter Zeit kommen daher die Betrachtungen, welche die „Zeitschrist des landw. Central-Vereins der Provinz Sachsen" darüber anstellt, und welche wir hier folgen lassen. Die Ansprüche des Pferdes an die Stalltemperatur. Für die Pferde ist eine zweckmäßige Stalltemperatur na mentlich im Herbst und Winter bei star ker Arbeitsleistung ein sehr wesentlicher Faktor für die Gesunderhaltung der selben. Sie kehren häufig erhitzt von der Arleit in den Stall zurück; finden sie dann einen kalten Stall vor, so sind Erkältungskrankheiten häufig die Folge. Man kann die Regel setzen, daß für die kalte Jahreszeit mehr auf Wärmeerhal tung, als auf Herabminderung der Temperatur wird Acht gegeben werden müssen. Die geeignetste Stalltempera tur ist 10—14 Grad R. 12,6—17,6 Gr. E., durchschnittlich 12 Gr. R. 16 Gr. C. Für Ställe, in denen edlere Pferde, ferner säugende Mütterstuten oder junge Fohley sich aufhalten, sollte die Durchschnittstemperatur noch etwas höher, etwa 14 bis 16. Gr. N. betra gen. Es wurde schon erwähnt, daß ein warmer Stall namentlich bei stark an gestrengten Pferden vor Erkältungen schütze. In vielen Fällen wird eine be sondere Behandlung bei erhitzten Pfer den doch nöthig sein. Man nehme sol chen Thieren das Geschirr nicht gleich ab, sondern lege ihnen Decken auf, erst wenn unter diesen der Schweiß ge schwunden, befreie man die Pferde vom Geschirr. Die Ansprüche des Rindes an die Stalltemperatur. Für Rinder ist die zweckmäßigste Stalltemperatur l 0 bis 14 Gr. R., wobei zu bemerken ist, daß die Arbeiisochsen und das Mastvieh die niederen Grade vertragen, während Milch- und Jungvieh höhere Grade be anspruchen. Versuche von Henneberg und Stohmann in Weende mit ruhenden Arbeitsochsen haben den Nachweis da für gebracht, daß der Verbrauch an Respirationsmitteln im umgekehrten Verhältnisse zu der Höhe der Stalltem peratur steht. Wenn eine Temperatur von 8 Grad R. als Ausgangspunkt ge wählt wurde, stieg der Respirationsver brauch sür jeden Temperaturgrad we niger um 6 bis 7 Prozent und sank für jeden Grad höher um 2 bis 3 Prozent. Eine Wärme von 13 Gr. R. mußte für Arbeitsochsen als die zweckdienlichste be zeichnet werden, weil bei ihr dex ge ringste Konsum von Respirationsmitteln stattfand. Nach Mai soll die dem Rindvieh zuträglichste Temperatur 12 Gr. R. sein. Bei einer niedrigeren Temperatur, namentlich unter 4 Gr. R. wurden die Haare gesträubt und glanz los, die Haut lag fest an. Bei einer Temperatur von 16 Gr. R. wurde das Athmen schneller und angestrengter, die Thiere soffen und schwitzten viel, verlo ren an Körpergewicht und Lebensfülle. Die Ansprüche der Schase an die Stalltemperatur. Den Schafen sagt eine kühlere Temperatur mehr, als allen anderen Hausthieren zu, indem sie un ter höherer Temperatur ungemein lei den. Eine Stallwärme von 6 bis 8 Gr. R. ist ihnen am zuträglichsten, die höheren Grade empfehlen sich vor Allem sür die Zeit des Lammens. Un mittelbar nach der Schur sagt ihnen höhere Temperatur (11—12 Grad R.) ebenfalls zu. Die Ansprüche des Schweines an die Stalltemperatur. Im Schweinestall soll eine Temperatur 10 bis 12 Grad R. herrschen. Die niedrigen Grade er scheinen sür Mastschweine, die mittleren für Läuferschweine und die höchsten für säugende Mutterschweine und Ferkel geeignet; für letztere können sogar noch höhere Grade zweckdienlich sein. Auch die Rassen zeigen einen Unterschied in den Temperaturansprüchen. So ver langen die dünnhäutigen englischen Schweine mehr Wärme, als die dick häutigen deutschen Schläge. Zur Kontrolle sollte in jedem Stalle ein Thermometer hängen, da sonst die Schätzung der Wärme keine zuverlässige sein kann. Derselbe möge in der Mitte des Stalles, vielleicht an einer Stand säule 1,6 M. hoch aufgehängt werden. Zum Schluß noch einige Maßnahmen zur Wäimeerhaltung des Stalles: Die Gründe sür ungenügende Stallwärme können sehr zahlreich sein. Es kann der Stall eine zu geringe Zahl von Insassen haben, dagegen hilft man sich zweckmä ßig durch Ausfüllen der leeren Stände mit Stroh; liegt der Grund in zu gro ßer Höhe der Stallungen, so lege man aus angebrachten Stangen die Decke derselben mit Stroh aus. Weiterhin kann auch der Grund darin bestehen, daß die Wände des Stalles naß oder aus einem die Wärme schnell leitenden Material hergestellt sind; hier ist die beste Hülse in der Anbringung von leicht herzustellenden Strohmatten zu suchen. Man halte aus gute, warme, trockene Streu im Winter; ist das Stroh knapp, so greise man zu Torsstreu oder Holzwolle, gute Streu macht den Stall warm.—Nicht selten kann man auch die Beobachtung machen, daß un zweckmäßige Ventilatoren unerwünschte Kälte erzeugen. So sehr man aus ge sunde Lust Werth legen soll, so darf dieses doch nicht zu sehr auf Kosten der Stallwärme erfolgen. Auf diesen Um stand ist bei der Anlage von Ventilato ren ganz entschieden Rücksicht zu neh men. Bei der Errichtung von Stall bauten beachte man von vornherein, daß dieselben genügend Platz, aber nicht zuviel desselben, bieten. Sonst hat man wohl gute Luft in denselben, aber die Thiere leiden dann im Winter unter der Kälte. Gutschließende Thüren und Fenster mit unterbrochenen Scheiben, die Möglichkeit eventueller Regulirung i der Ventilation, Vermeiduug von star- ter Zugluft zc., das sind die Bedingun» gen, an die man rechtzeitig denken muh. Welch eine Wohlthat ist es für den Landwirth an Winterabenden, nach ge thaner Arbeit die behagliche Zimmer temperatur auf den Körper wirken zu lassen ! Möge ihn dabei nicht das böse Gewisien, seinen Thieren nicht die nö thige Wärme im Stalle verschafft zu haben, stören. Im Grunde genominen ist die Kälte, über welche Europa diesen Winter klagt, nach hiesigem Maßstabe geinessen, gar nicht einmal etwas so Unerhörtes. Sie wird derjenigen, welche in der NeujahrSnacht 1863—64 das ganze Mississippi-Thal bis zum Golf heim suchte, kaum gleichkommen. Der Mis sissippi, der am Tage vorher noch kein Treibeis gehabt, fror in einer Nacht zu, so glatt, daß er die schönste Schlitt schuhbahn gab, so fest, daß die schwer sten Kohlenwägen darüber fuhren. Die Thermometer zeigten damals hier 25 G>ad unter Null nach Fahrenheit an, und in ausgefegten Lagen noch mehr. Das ist über 26 Grad unter Null nach Reaumur, hier in St. Louis, und dro ben in Chicago, in St. Paul und weiter Freilich hängt das mit unserm Klima im Allgemeinen zusammen, welches e>- nen viel bedeutenderen Spielraum zwi schen der größten Hitze und der größten Kälte gibt, als das europäische, weil die fast ununterbrochene Ebene, die sich vom Polarmeer bis zum Golf von Mexiko erstreckt, im Winter den eisigen Nordwinden, im Sommer der glühen den Sonne weit mehr freien Spielraum zur Entfaltung ihrer Kräfte gibt, als das vielfach von Gebirgen durchzogene und von Meerbusen eingeschnittene Eu ropa. Wäre Europa nicht in Bezug auf sein Klima in Folge dieser und anderer Verhältnisse, zu denen ohne Zweifel auch die Bespülung seiner westlichen Küsten durch den Golfstrom gehört, be sonders begünstigt, hätte es vielmehr dasselbe Klima, welches die ihm in gleichen Breiten gegenüberliegenden Länder Nordamerikas haben, so würde ein solcher Winter, wie der diesjährige, zwar auch etwas Ungewöhnliches sein, aber ungewöhnlich nicht wegen seiner Härte, sondern wegen seiner Milde. gür Ohrenireh, Zahnweh, weben mib Jvbn Thiel. Kunden-Schneider, 714 W. Lackawanna Ave. Z ohn Klein, Präsident, oder >136 Alder Straße; Jährlicher Rechnuxgs-Abschlnst der Vounty Kommissäre Lackawanna County, am 5. Januar 1891. I.'samßeU.".?.?.°^!^ tiount? ljommissäre 140,"Ü7.K6 Einnahmen über Ausgaben k 2K,l> 8.28 Asseßments. für Ausfertigung für Duplikate, etc k 4,582.27 Lackawanna Ackerbau Gesellschaft. li>o.oo Brücken. high ülifion Tsp ?3 0.«»> Mill, Scott Tfp 629.00 I. M Bailer, Brücken wndaniente am Pond Creek, Lehigh Tsp 375 00 E. A. PerkinS 6 Co., ei serne Brücke über t ond Creck, Levigh 315.M Brücken-Besichtigung 50.b8k 1,720.18 Bezahlt laut Besch vom 12. Mai 1885 700.00 ge?.'".'.... .. ""Ü 8,780 28 Gerichts-Ausgaben. Ausrufer, Tivstave« und Bote. k 3,^7.00 2OK.W 1,318.20 Petit Geschworene 6,082 02 Schreiber 473.31 Constable« für Berichte 1,242.82 Gerichtliche Referee«... 1,280.00 Vermischtes 23,315 25 Jodn Morris für 657.00 H T Köhler für '89.. 667 00 Geo. Perr, für W ... 668 40k 1,682.40 Eountv Coinmissare Amt. Wm. Franz, Eomm . k 1,095 50 H. L. Halstead. " ... 1,095.50 A. g. O'Lovle, " ... 1.106.00 A. F. O'Boyle, Mei lengeld 9 80 1.500.00 <l. S. Wagner. Assist.. 9l» 00 L. A. Wattes Anwalt 500.00? 6.206.80 Eounty-Beamlen Gebühren. H. M. Lbwards, Di striktanwalt k 5.105 74 T. S. RepnoldS. De tektiv 1,105.00 W. G. Daniels. Sr Gerichtsschreiber 3,357.10 I. H. Thomas,. Ge richtsschreiber 1,167.97 W. I. Lewis, «!r Scheriff 61.19 C. Robinson. Scheriff 3,155.73 ThoS. H. Dale, Pro thonotarv 251.13 E. D. lenkinS, Recor der 350.00 Daniel I. Campbell, Schatzmeister 104 00 P 14,66 t 86 358.85 Wahl-Ausgaben. Wablbeamte, Wahl plätze, etc k 5,033.82 tion 590.00 mulare 39.25 Neue Slimmkasten.... 38.70 Schlösser und Repara- Theilung von Wahl distriklen 660 P 5.713.10 Wahl-Conteste. dem Dalt-McDo- Sontest ..k 12 71 Tbomas und Cusick 13,414.96 k 13,457.67 Oestliche« Zuchthau«. Gefangene pro 1889 1,602.31 Inqucsie. giiedinSrichter 414. iV Prämien Wiesel, nebst Beani- 1,704.50 Gas, Wasser, Brenn material 1,754.87 E. P Groß, Uhren- Beaussicht ger 155.00 Neue Möbeln und Nr raturen 618 30 Telephon-Miethe 108.>>0 Waschen, Patzen, Rei- Ave. Eingang 30.00 Seife, Bürsten, Besen 109.13 Vermischte« 4.95 Feuerversicherung 330.00 k 5,225.20 k 8,064.00 Salaire von Wachtern 5,880.00 Feuerung Gas, Was- eicktnsches Licht. 2,125.67 gene,. 434.43 0-.»°,°... z s.ff ZW x; -- -j. vorou«li » ?44 Ä VV * 1'.4»4 S 4 VU dorouek v«» Uvntoa U. 0. «i S 0 39 S M 533 !Ä1 SS 634 t'o> eiMoa eav>ll»e»on tt. l'aotlvw. kl. 2 2-.' K 9 7» (.»rdovaslo tovnsdip « M -5 s» I.Wj itt Vl6 W 4SI L 7 3S 49 <.»rdvQl»»l». l'lö4 38 97 55 77 1.059 75 L 9« 49 Z 55 14 80 MI 14 Idtr!l p.>.'^oran.77l >4 Ig k» ?ourw Mkr<l ?9 71 571 4»> 88 73 »A Z? . vard ... ... 7g 2, V.LI 3 19 452 49 723 M Vuvmor« vorou«d ?'4?7 <>7 31 29 89 04 IS4 8t VU Moksoa dorou«d ' ,».9 b 73 7KB 145 93 57 A 28S 54 4U I>Ullv«ns?s duroueU u 2 37U 28 i»9 ll5 VS 2.2 308 99 23 495 94 L 8 'Ä 1, 7N 25S 224 42 VI 842 42 B^o U..ul<l«doro darougd Kv<xZorv »1i11vr.... 48 1l .0 16S 3« 207 12 35 31 33 S 4 I«7 «IvQdurQ U»11 »L 19 5«) 41 22 783 10 49 85 495 2?4 SS (Zr. °nl>°><l toiosUtp Ir» -I. U I« zz, n b>i !» M L , « w«iu>l>ip , M Ik» »IIS» S!» SV Ä „! A tx»i>u«U I.Ä» »» «,«>««» >,!«!« «i lW 4U >»« A «> »ü r«vn»l>tp ÄS! 27S S 7» l«> n, I.sdl«>l lovlx-dtp > i!U l 70 V» >!N es >» >» I.» I-Illins >-<»-ou«I> Soor?» ?.!!?,„ S« IS l? 01 SS «S 7<t7 «> d» I iü« S« IS »»til«>l> >»vo«ll>p «u«s»s »> «I» SV »IS A » >I»Vt>«»l voroaüll «mm ~,«0 SU SI« II I«ü S" Kurll> i->«!»»>>>,> , . v, »i u» IM» t»» >ü7 >" ÄÄ ? A ««.,«» I» ««« »"« i «« >x voruuieu vooQ«»?... ' S.U.« 2,WZ I» I» SI j c>i<z Vor«« lovllsilip - ?n »SSI S7U IS «I «7 »I , ! ?! ?! i !>« lovQtjliii» t)i»tr»na r la? n, ? >»0 IS LI i>i ! SV 4N 4LL "?.>?,!!! lir°»- W«°»l.>P v.o.?«.!«? NIM 2."- <S7 40 I-»« 4° ! L »» » vli lo»»»i>Ip -I. A '?.» 1.7 2 IS SZ 4» 7S S.I Ii« s s« »s w»u»>>>p V. lir>xl>»iu Ii« 7S INI »4 L»3 >7 SS, . Ä »prlii« Vrvvll «»rusUtp ». ti. S.>U >S lAI > VI Zj» Scr»ulon <->»?- ! , 011,, IU ».lIS so «SS »i N« o»! ! Ä! ?ir«l «ora Unv?>l I! v»v!s SM7 A SZ I.sss w >.«! S osl Ü7U 4»i «s ou » t'..urlk «»r<l ? V«I 5.44 S 12 45724 St»N ! 4S. W 4«ss ?>kw «»ra.. 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Morlgage«, Zudginent«, etc., assessed ia Lackawanna Jahr zu""MMs"..?".'."." Bezahlt an Prothonotar T. H. Dale für Beglaubigungen in IW9, laut Gesetz.. 232,40 Befahlt an Recorder E. D. Jenkin» Schatzmeister« Commission 127.18 Bezablt an StaatSschatzmeister M. 51. Boyer 12,233.97 Z 12.718.05 Laut Gesetz vom 1. Juni 1889 ist eindrittel de« an den Staatsschatz einbezahlten Nettobe- j trage« wieder an ».,« betreffende Eounty zurück zuzahlen, um die Kosten de« Ass-Bmen» und der Eollektion der «taatSsteuer zu decken. Dem nach ist Lackawanna Eount» zu einem Rabatt von P 4,239.35 für 1890 berechtigt. Dieser Betrag ist am 23. Januar 1891 vom Staat«- bau«"!.."? 182.50 liche« Salair 290.25 521.47 Besen, Äife, Bürsten, ele 193.16 Sewer Reparatur 290.38 Hof" 41.40 Telepbon-Miethe 54.00 Vermischtes 1.25 Drucksachen, Anzeigen und miliare, etc k 1,935.55 chen Abrechnung 1,725.00 Jury Liste, GerichtS- Lackiwanna Jurist.. 391.37 Sttucrverkäufe etc.. 114.50 k 4,167.42 Asslssoreii, Wählerre -5 2,520.88 Wege-Besichtigung. 254.54 digung .?... 636.00 Straßen-Pflasterung. Adam Ave. Asphalt....s 2,508.18 Linden Str. ASphait.. 2/284.1» 125.31k 4.917.62 D. I. Campbell in Rechnung mit Lackawanna County. Vn- I. isso »isZ»»Ü »2l°7ö »11.-SI U ' »I , W.ss« .1 »,«I«°<! A l«N0 UV » »so 2» »24,07» 7s'»u,!ls» o» »>WMI 14 »SO7.S7S I» a »!u ! « oo i'Uoi»»» u I'r». > '.M I wol>or»rz?...„„ ...... 40» is l ! »0000 «0000 ! 22.NU UU -2.ÜSUO» IX>!»».OW W>» s»0 2»!,24.07S 75!,11.5-S os »222.°»> 14 «ZO7.S7S I» Schaßmeister an Eountvschaßnieister D. I. Campbell zurückbezahlt worden. am 5. Januar 1891. Verbindlichketten, gundirte Schuld. 5 Proz. Bonds, AuSgabi t. Juni IWI »t 74,500 ! S Pro,. Bonds, Ausgabe t. Juni IW 75.000 > 5 Pro,. BondS, Ausgabe 1. Juni 1885 60.000 > Total der fundirten Schuld §200,500 -L5.000 dieser Ausgabe sind seitdem etnge zogen, §4,500 einberufen, aber noch nicht prä sentirt worden. Nach Auszahlung dieses Be- I träges bleibt gount,schuld §200,000 Betrag derselben am Ende des letz ten Fiskaljahres 241,000 Reduktion während des Jahres... § 41.000 j Aktiva. Baardestand des Eountv Fonds., k " des Brücken Fonds. 9,668.85 ! " des Staat« Fonds... 3,957.57 i Staat«.Rechnung. E. H. Bailey, Rech- Recorder, Register, 109.50 Landstraßen. Besichtigung be^Eondem ftraßen P 1,269.39 5 67.00 ! Legale Ausgaben 51.00 ! Irren-Hospitals Dan ! Ertra Schreiber, etc... 145.02 Zurückerstattete Steuer 150L9—P 778.41 3i71, inel., Serie K k 121,851 53 Schatzmeister D. I. Eam»bell machte fol gende Ausgaben vom allgemeinen Sount, gond, nemlich! Interessen an County Bond« P 00 Gesammtau«gaben vom allgemei nen CountvFond k 140,957.66 Ausgaben vom TilgungSfond. Im Jahre ausbezahlt vom ' Juni k 31.500.0->. Tilgungsfond, k172,457.k6 25.05v.0N Vom Staate fälliges ein Drittel. 4,233.35 Betrag der für 1890 kollektirten und bezahlten Staatssteuer Baar im Tilgungsfond für nicht präsentiite, fällige BondS 9,500.00 EourthauS Gebäude 212.00t1.00 Möbeln und Einrichtung desselben 23,500.00 , lagt^., 130,0^0.00 Counlv Gefängniß 12^,0X».00 Modeln und Einrichtung desselben 3, 0 »00 l Vefängnißgrundstück A,vtv.ot> Total-Akiiva k 6Ä.909 37 i Aktiva über Verbindlichkeiten.. 424.40 >.37 Werthabschäßung für 1890... 23,333,058.M ! 168.500.0ti j Eountvsteuer Duplikat für M. t 18.17856 ! Slaatssttuir Duplikat für A». 11.ti16.1A H. L. Hals? ead, . «ließ -D. W Powell, Schreiber.
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