Joppclleöcil. (11. Fortsetzung.) Ohne auf die sinster-ernste Aufforde rung Hellingborgs zu entgegnen, erwi derte Lundmark: „Du hast bis jetzt nicht gesprochen warum nicht?" .Ich sage Dir, nicht um Deinetwil rum unterließt Du'S? Fürchtetest Du allein?" ! Der Befragte zauderte kurz. „Ich „Ich vei stehe Dich »icht —" .Es sollte nicht sein. Wie ich im Be triff stand, es auszusprechen, trat Deine chend, iagte er: „Für Anna verstummte Dein Mund —" „Was geht's Dich an, für wen!" die Luft. Man fühlte, eine wuude Faser war im Herzen des Sprechers berührt worden. Rücksichtslos selbstsüchtig war Alles hinweggeschritten, auch über den Todesstoß, den er der Frau versetzen die er lieble. Aber an Eins hatt« Deine Leidenschaft?" sein?" nicht? Auch das ist Men schc»ersi»du»g und -Willkür. Ihre Herzen zeigen, es ist gegen Mcnschen natur." Hellingborg, dann «iitsortetc er: „Du hast es vorhin gesagt. Ich fühle ib,en Schmerz, den Schmerz für sie, wie Du. Aber nach dem, was hier zwischen lins geschehen, gehört sie mir, wie Dir. Es ist Meiijchencrfindung, gleichgültig für Dich und mich. Kannst D» beide auf eine Insel, in ein Paradies dringen, das kein Mcnschensuß außer ihnen be trilt. so thu's! Kannst Du hindern, daß sie selbst niemals von ihrem gleichen Ur sprung erfahre», daß kein Zufall ihn j< an s Licht zieht und Menschenwillkür si im Name» einer Satzung auseinander reißt, ihr Glück vernichtet, so laß es zur Blüthe gelangen, Lundmark, wie die Natur es ihuen bestimmt. Doch auch ich habe das Recht erlangt, zu fordern, daß Du jene Bürgschaft aus Dich nimmst. Sonst wiederholte ich: Es darf nicht sein. Weißt Du ein Mittel dazu?" 'Denn es gibt keinS gegen den Zusall. Dein Leben hat es Dich gelehrt." „Keines. Auch dann nicht--" Carl Lundmark sprach nicht zu Ende, auch dann schütze kein Mittel gegen einen Zusall, wenn keine Gefahr vorhanden sei, daß Manuel ihn als den Vater einmal stattfinden. Die Zeit drängte: mechanisch grisj Lundmark nach seiner Uhr. Run fragte „WillstDu mir Helsen?" kurz zustimmend: „Ich weiß »icht, wasDu beabsichtigst, aber D» handelst auch für sie uns kauust „Jetzt bilie ich Dich, mich allein zr lalien. Es sind noch zwei Stunde», bis es dämmert, u»v ich habe fast mehr zu thun, als die Frist möglich macht." „Also in zwei Stunden." Detlev Hellingborg wandte sich grüß, los zur Thür. Doch es schien, daß sein« Lippe etwas in ihm Aufdrängendes zu nickhalte; aus der Schwelle drehte er >ich und sragie: „Was willst Du thun?" Das „Du" klang wie von einer leisen Unrnhe betont. Lundmark versetzte: „Du wirst es erfahren ich muß ei len." Nun ging Hellingborg, dos ernst - re gungslose Gesicht des Sprechers mit ei nem letzte» Blick überstreifend, ans den, etwas Aehnliches, wie aus dem leicht be tonten Wort der Frage hervorkam. Der Zurückbleibende horchte kurz auf den draußen verklingenden Fußtritt, dann setzte er sich ohne Aufenthalt an den Tisch. Er zog die in Plymouth beschriebenen Blätter aus der Brusttasche; es war noch die gleiche Anzahl, von seiner Hand schrift angejüllt, hinzugekommen, ein Icerer Boge» sand sich daneben. Ueber diesen ging jetzt Karl Lnndmarks Feder, lange, ihr Knistern war der einzige Laut in der Todesstille des Raumes. Manch mal blickte er mit Auge», die in die Weite sahen, durch's Fenst:r, dann schrieb er wieder. N»n war er fertig, schob sämmtlich« Blätier in einen Umschlag, de» er mit einem aus England mitgebrachtcnWachS siegel schloß; daraus setzte er di- Aus schrift: „An Manuel da Selva." Seine Hand zitierte nicht dabei, sie war fest und sicher, wie Alles an ihm. Ausstehend barg er daS Schriftstück in seine Tasche zurück und ociließ gleichfalls das Hans. Uscrbollwerkc», Brücke» des Häsens herrschte die rastlose Bewe gung des immer gleichen Getriebes. ' In seinem Kommen und Gehen, seinem Abstoßen und Aiiladen machte es kein« Pause, war wic das Leben, das nnab- Ganze blieb, stätig unverändert das gleiche. Für den den eS einem von ihm gesuchten Gegenstand has ten. Aus dcmßauchschlot eines stattliche» Dampiichisjes stieg es ein leichter „Wohin geht ihr?" „Westindischer Hasen, Herr." „Wann fahrt ihr?" „Mit's Dunkel. Herr." „Ist der Capitän an Bord?" Der Matrose mußte jetzt den Frage steller an der Art seines Sprechens als zur See gehörig erkennen, denn er ver setzte, an die Mütze greisend: „Glaub', in seiner Koje, Herr Capitän." Lundmark trat ans's Schiss und begab sich zum Capitän hinunter. Es dauert« Capitän begleiiet wieder herauskam; der letztere brachte ihn bis an die Landungs brücke und sagte: „Mache mir ein Ver gnügen daraus,lhnen zu Dienst zu sein, Herr Steuerbordbrudcr; soll Alles sicher lassen. Kommt wohl vor, Jugend hat keine Tugend. Von Kuba geht's direkt wieder um den Taselberg »ach Singa besser und legen sich wohl 'ne gute Zeil zur Ruh'." „Ja, ich denke, eine gute Zeit. Fahre» Sie gut, Capiiän!" Lundmark schüttelte seinem College,, die Hand,schritt an'S Ufer »nd an diesem entlang bis zumLandnngsplatz der Freya. Hier trat er gleichfalls an Bcrd, besich tigte kurz die Lage des Schisses in Bezug auf das feit dem Morgen immer hö^er send, raschen Ganges den, nächsten ! Stadtviertel zu. Draußen lag noch Hel ler Tag, doch deri allcn^enqcn mischte etwa« in einem Fläschchen zusam men, lächelte: „Wir wollen e» gut süß machen, daß es sich auch süß darnach schläft", vergaß ans die hingelegte Sil bcimü»;e herauszugeben, und die Em wie der Dame." Mit einem Blick anf das »och aus den, Tisch liegende Geldstück versetzte der Herr: „Gern, Herr ein vorzügliches Schlasmiitel, besser als die Herren Doctore» es verschreiben; eS wirkt seiner Börse, eine» Peca Brasil, legt« ihn hin und eilte davon. Der Apotheker öffnete unwillkürlich den M»»d, ihm nachzurufen; aus das Goldstück nicht herauszugeben, erschien ihm doch im ersten Augenblick zu stark. Allein da der Fortgehend« keine Miene machte, sei angesührt sind sie ja auch nicht damit." Er strich de» Thaler u»d den Peca zu sammen ; der letztere war allerdings ein« fremde, überseeische Münze, aber daraus kam eS in der große» Handelsstadt nicht an. Gold war Gold und besaß feine» sicheren Eourswerth. Lundmark begab sich aus dem dunklen Gassengeslecht an den Hasen zurück, wo die Sonne noch ihre letzten Strahlen herüberwarf. Flüchtig ging ihm ein Gedanke an die Dame durch den Kopf, die mit ihm zugleich in der Apotheke ge standen. Ihr war auch der Preis für das von ihr verlangte gleichgültig gewe sen; wozu mochte sie den Schlaftrunk nöthig haben? „Für eiue Kranke" hatt« sie gesagt. Ja, er brauchte den seinigen auch für eine Geneslliig, zum Verhüten einer noch schwereren, unheilbaren Krankheit. Er hatte den Apotheker nicht gegen seine Vorschrift verstoßen lassen, denn er selbst war ein Arzt, der mit sicher-ruhi ger Bedachtnahme erwog und das unum gänglich Nothwendige that. Ganz leise begann ein Zwittern des Lichtes. Lundmark schritt bis zu einer Stelle des Hafens, die augenblicklich von verankerte» Schiffen leer war. Grau zog der breite Strom an der Lücke vor über, doch nicht in ebenmäßigen Wallen, wie an stillen Tagen. Der heftig ge steigerte Wind fuhr den Wassermassen entgegen, in sie hinein, peitschte ausein ander brechende Wellen aus ihnen auf und warf sie klatschend gegen das Boll werk. Ein starkes Boot, von mehreren kraftvollen Ruderern geführt, flog wie eine Stußschale, tauchte, jäh verschwin dend, hinunter, als komme es nie wieder in die Höh'. Daraus ruhte unbeweglich der Blick Carl Lundmarks, der die Dämmerung erwartete. Durch die Luiidmark'scheThür trat um diese Zeit Detlev Hcllingborg. Bleichen Gesichies, wie am Vormittag, stieg er die Sei» Schritt war sest entschlossen, zö gerte nicht; aus dem Flur traf er Anua, die überrascht, doch crsrcut ausrief: „Ist'S Dir besser, Onkel Detlev?" Er antwortete: „Ja, mir ist'S besser, mein Kind", nnd glitt ihr mit der Hand Euch?" den können." Halb beglückte die Nachricht Anna, halb erschrak sie. „'Aber er sährl doch f d 'g Ich ißt kenne kein Mittel, dar»», bat ich gleich »in sein .troinme«. Ihr junger Haus genosse da Silva findet viellcichl eine len. Sie reichte ihn, die Hand sreund „Wie sieiil es mich, Hellingborg, Sie l> wieder zu sehen. Sie mir lcid ichaft." wie aufgeregt ,i»d habe wohl sin »loie Dinge gesprochen, was, weiß ich selbst nicht mehr. Doch einer Thorheit er innere ich inich ich wollte, Sie soll ten die Uhr stehen lassen: meine Nerven waren so gereizt, daß sie das Ticken des Pendels »icht ertrugen. Jetzt höre ich es ganz ruhig. Sie können sicher vor einerWiederbölung solcherUnvernunst bei mir sei». Ich danke Ihnen, Frau Hed wig, daß Sie mich einen alte», treuen Freund genannt, und ich hoffe, es Ih nen zu bewähren, solange die Erde uuS noch zusammen auf sich sortwandera säht. Mir sällt auch noch ein ein Unsinn, de» ich heut Mittag geredet, er schreckte Sie, grad' als die Frey» drun te» vorüberfuhr. In meinem wirren Kopf hatte ich vergessen, daß Sie selbst mir gesagt, Lundmark komme nicht mit dem Schiss zurück, »nd meinte, ich hätte es anderswo erfahre». Ich sprach Alles, wie iiian's im Fieber thut auch di« langweilige Geschichte vom Maranon, die Sie nicht interessiren konnte si« selbst, glaub' ich, war ebensalls ein« Fieberphantasie und von dieser ersunden oder ausgeschmückt; ich kann nicht mehr vorstellen, was für einen Schluß sie habe» sollte. Vielleicht war auch ein« Frcundesunruhe in mir dnrch eine Wir kung aus der Ferne, wie Goelhe sie heißl —es gibt ja manches Unerklärliche de« Art, daS des Nannies und der Zeit zu spotten scheint, und das mag sich mir hin eingemischt haben. Den» Sie waren ahnungslos in einer großen Gesahr, Fran Hedwig —Ihr Mann hat es Ihnen wohl »icht so berichtet und wird es wahr: scheinlich nie aber Ihr Lebensglück war schwer vom Untergang bedroht —in hüten Sie sich, Frau Hedwig die bö sen Geister sind diesmal »och zurückge bannt worden doch setze» Sie all« Kraft Ihrer Liebe daran, Ihren Mann bestinimen, daß er seine Seefahrten Hand reichte und sagte: „Ja, das will ich ihn bitten, ihn beschwören o Himmel, war die Ge fahr, das Entsetzliche so nahe? DaS hat er uns nicht ich danke Ihnen, Hcllingborg, danke Ihnen! Wenn ei mich liebt, darf er nicht mehr —" „Nein, er darf es nicht mehr, wenn e> Sie liebt. Frau Hedwig." Es begann leise zu dämiktern; di, blick aus, und Silvana trat herein. Sie kam, um Frau Lundmark für die Auf nahme in ihrem Hause zu danken, ihr mitzutheilen, daß sie sich anders besonnen habe, nicht in ihr Vaterhaus, sondern mit läßt Du eS noch und wartest, ob mein Papa nicht noch etwas Besseres für Dich findet." schlunge», um sie aus de» schlechte», lei tersprossenartigen Stusen sicher zu hal ten, »nd antworletc: „Gewiß ich möch e auch »och nicht »ein, wenn »icht Alles ganz so ist, gehe ich noch nicht sort. Wenigstens ei nen Tag muß ich »och —" Da er anhielt, sagt Anna: „Ich weiß nicht, so lang ist mir »och nie ein Tag dünkt er mich. Es war so viel der Onkel Detlev und die Frau von Thalhos, dann die Ankunft des Papa und heut' Vormittag saß ich »och drübe» bei Dir und »öhte an Deine», Thürvorhang, de» bald Du ausgestanden bist, oder wenn Du wieder so lange schläfst, sitze ich an Deine!» Bett und nähe ihn,nnd nach dem letzten Stich, da steche ich Dir mit der Nadel i» die Nasenspitze. Dan» erzählst Du mir wieder von Brasilien glaubst Du »och iiiimer —? Nein, ich meine, so lang und so schön war noch »iemals^ein lich—" ' d ' d ck Glaubst Du noch immer—?^ Anna zögerte einen leisen Athemzug lang dann versetzte sie: „Ich meinte es siel mir grad' ein —ob Du »och immer glaubst, daß ich einmal dorthin nach Brasilien iiuel erwiderte: „Das glaube ich nicht, das weiß ich gewiß so gewiß, als —" „Als ?" Er lachte: „Als Du mich im nächsten Augenblick nicht mehr sehen sollst —" Sein Gesicht bog sich vor, »nd unver kennbar stand er im Begriff, ihr die Angelikus irgendein» Art zuzuschließen, da scholl »nicr ihnen eine Stimme her aus: „Seid Ihr es, Auna?" „Ja, Onkel Detlev wir kom men —" Das Mädchen hatte sich bei dem Ruf hunig aus dem Arm Manuels fortge bogeu und eilte hinunter. „Da sind wir Er wollte Anna ei» AbschiedSwort sagen, aber er brachte es nicht hervor und stieg rasch voran weiter abwärts. Ma nuel folgte ihm. das Mädchen blieb oben stehen und sah ihm nach, wie er um die Sie wußte nicht, was sie that, aber si, stand auf einmal die halbe Treppe hin „Was, Nina?" nicht was sie jage» wolltet Aber etwa» mußte es doch sein, und sie sügte das Erste »ach, was ihr einfiel: „Ja Du nimm Dich recht oor dem Jaguar ir Acht!" Das war sehr drollig, doch er hatt« ihre Hand gesaßt, als sei es sehr ernst haft, und aulworiete stotternd: „Ja, dai will ich, Nina —" „Versprichst Du es mir?" los stehen gebliebenen Mädchens zurück, aber schnell lag nur tonlose Stille unl Dunkel uni sie. Kaum eine Minuti war über die Umkehr Manuels vergan gen, unweit vor dem Hause erreichie e> Detlev Hellingborg wieder. Beiden wai sin, neben einander schänke, dort führte Helliugborg feine« Begleiter in die S:ube hinauf. Er hatte Lundmark schon drnnten aus eini: ger Entfernung Acht gebend gewahrt, hieß Manuel warten, da er den Kapitän rusen wolle, und verließ sogleich das Zimmer. sich nieder. Der letztere fa»d jetzi zum erste» Mal Worte: „Mein Vater Du hier —" leichten Tisch auf, stellte ihn vor das „Er ist recht —hast Du Dich schon an Trink! Manuel!" Er stieß mit seinem Sohn an, hielt den Arm um ihn gelebt und beredete bei der jetzt ohne Zagen antwortete und selbst über feine Absicht sprach. Ihm war'S, als sitze er in einein Traum da. erwiederte mit geschlossenen Augen. Si« sahen ja doch sast nichts mehr und Nina hatte Recht, der Tag war sehr lang gewesen. DaS machte wohl so wirst, Dem Schiss, gui zu führen! Die See ist wild, Du kcunst sie noch nicht lind wirst manchen Sturm erst durchmachen müsse», Ma nuel. Mögest Tu ihn tapser bestehen! Junge!" Immer lichtloser Lundmari sprach weiter: ci , e je Vater —" Die Brust Lundmark's hob sich schwer, »Und liebt sie Dich auch so, Manuel?" „Ach, was fragst Du? Sie weiß es ja nicht ich wußte es auch nicht Her^—" „Manuel!" tiefer. ! 3 „Manuel!" der Vater auf, der Kopf des an ihn Ge lehnten sank schwer herab. Carl Lnnd mark rief und rüttelte ihn, doch er hört« verließ er darauf die Stube, kehrte i» kurzer Frist mit Detlev Hellingborz zu rück. Wortlos hoben sie Manuel zu- Rauches und Fnnkengesprühe dazwischen in die Luft; man sah, daß es zur Ab fahrt „klar" sei. Carl Lundmark hierhergetragcn, war auch sein Kind. Zwei unermeßliche Sekunden lang (Fortsetzung solgt.) leid! Er: Warum denn eigentlich, mein Schatz? Sie: Ach, diese lieben Dinger werden d»ch in ihrem ganzen Leben nicht recht trocken! Er: Hin, ist immernoch viel besser, als stets auf dem Trockenen zu sitzen! Kategorisch. Richter: Haben Sie noch etwas ;a Ihrer Vertheidigung beizufügen? Angeklagter: Mein Je wl»cn hat mir bereits glänzend freige- 3 Die „Touper-B«r!ha". Bei einem in der Weddingvorstadt i» seit einiger Zeit die Bertha H, in Dienst, welche sich bei ihrer Herrschaft des größte» Vertrauens ersrente. Vor mehreren reiste Meiner zu Erstatt»-» sah sie ihre Wohnung? aus der Droschke stieg, hell erleuchtet. Die überraschle Frau betrat n»n schnell ihr, der Herrin, sreiud war, bis die brave Bertha, das Dienstmädchen, fest lich geputzt, in jedem Arme zwei Flaschen Geburtstages die Gäste eingeladen habe. Die Gesellschaft mußte sosoit die Woh nung verlasse» und daS scharf inqnirine den lassen. Aerzte ti» England. Früher war eS in England unmöglich bedeutete, aber der grüne und rothe Drache ergötzte so sehr das Volk, daß der Doctor gaii; behaglich davon lebte. Ilm Gemüthlich. Richter: „Fah ren Sie in Ihrem Bericht über die nähe ren Umstände fort." Angeklagter: „Gelt, d»s »lacht Ihnen halt G'spaß!" räthin ersten Mal auf ihrem Gute Schlitten sährt): „Gott, was for e erhebliches Bewußtsein, Schlitten zu fahren us sein, eigenen Schnee!"
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