Scranton Wochenblatt. (Scranton, Pa.) 1865-1918, April 10, 1890, Page 5, Image 5

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    Baulots zum Verkauf.
quin Verkauf g-g-n mäßig« B-dingung-n, BaulolS in dem -inzigrn unv-rkauften Gr
schäftSgeoiert der Stadt Scr-nton. Indem wir die Lot« ,u ditser Zeit auf den Mar» drin
aen aebcn wir den Geschäftsleuten von Scranton und anderwart« eine Gelegenheit, in einem
febr günstigen Stadtviertel iSeschäfiSbaulot« ,u erwerben, die sicherlich in den nächstin paar
an Penn Avenue, und IM Fuß in Tiefe zu einer Alle,.
In diese« Maß sind die lv Kuß vorne für einen Hof. Vorsenster, Berandah etc nicht einge-
Lew er ist gebaut, Seitenweg aus Steinplatten gelegt und Rinnsteine gesetzt.
Preis jeder Lot im Block SV. Penn Avenne.
L-t No. l. Verlans, Lot No. 11. 5 3.75»
~ ~ 2. Verkauft... » » Zz. Verkauft
z. k'i.t-x) .. .. "
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Lots No. 36 und 37, 20Xl0l>, Vine Straß- »«,»>»>.
Vine Straße»
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Verkaufsbedingungen und Zaklungen:
t Einviertel baar und die Bilanz in vier oder sechs jädrlich-n Zahlungen, mit Internen.
2 Ein Warranieedeed wird g-g-b-n, wenn die erste Zahlung gemach« ist. Für die Bilanz
des Äausgcld-S wird Bond unv Morlgag-genommen. .
Z. Ääus-rn, welche die ganie Zahlung auf einmal baar machen, wird em Diskonto von zehn
„aufern"'w^di'-'Hci>ides Kaufg-ld-S baar draufb-zahl-n. wird -in Diskonto von
fünf Prozent vom Mpreife erlaub,
Näheres zu erfragen bei <!k< K «
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(«radlir« Lackawanna Avenue. Po
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(früher S. G. Kerr Ls Eo.)
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HauS und Hof.
Wie kann da« Wollefressen der
Schafe verhütet werdrn?
Das Wollesreffen wird den Schafen
verhindern, ist dafür Sorge zu tragen,
daß die Mutterschafe vor dem Lamme»,
wie es der Schäfer nennt, ausgeputzt
werden Dieses geschieht in der Weise,
daß den Mutterschafen die Wolle, wel
che an der innern Seite der Hinterbeine,
und auch die, welche ani Euter sitzt,
vorsichtig abgeschoren wird, wodurch man
verhindert, daß der salzige Urin in die
Wolle dringt. Ferner wird bei der Ge
burt des Lammes, wenn dieses Aus- !
putzen nicht geschehen ist, die Wolle al
ler lammenden Schafe mehr oder weni
ger schon bei», Platzen der Wasserblase,
von dem ausfließenden, gleichfalls sal
zigen Waffer getränkt werden; eine
zweite Bedingung ist die, daß die
Lämmer, sobald sie zu fressen anfan
ge», von den Müllern während der
Zeit, daß die letzteren gefüttert werden,
abgesperrt sind. Geschieht das nicht, so
werden die 12 l 4 Tage alten Lämmer,
welche um diese Zeit auch schon zu fressen
anfangen, die Schafe dabei sicher stören;
denn da das Lamm in der Regel keinen
Platz findet, um auch mit an die Raufe
zu gelangen, weil der gedrängte Stand
der Alten das nicht zuläßt, so ist dasselbe
gezwungen, um seinen Hunger zu stillen,
das Euter seiner Mutter auszusuchen,
kann dies aber nicht naturgemäß von
der Seite, sondern nur von hinten er
reichen, und dies ist die erste Veranlass
ung dazu, daß das Lamm sich das
Wollesreffen angewöhnen kann Wer
die Thiere genau beobachtet, kann dabei
täglich sehe», daß diejenigen Lämmer,
welche die Zitzen ihrer Mutter zu gewin
nen suche», dabei ost fehlgreife», weil
die Mutter nicht stille steht, und statt
der erstrebten Zitze einen Zopf zusam
mengefetteter Wolle erfassen, dieselbe
ausreißen und des zusagenden Salzge
haltes wegen auffressen. Dieses Ver
sahren wird von dem Lamme beim jedes
maligen Füttern der Schafe fortgesetzt,
schließlich zur Gewohnheit oder zum Be
dürfniß, und der Wollefresser ist ausge
bildet. Alle anderen zur Beseitigung
des Wollefressens vorgeschlagenen Mit
tel, wie Futterveränderung, regelmäßige
Salzlecken, Verabreichung von Kreide
oder Holzasche auf dem Futter werden
sich meistens als nutzlos erweisen, weil
das Schaf, welchem das Wollefressen
einmal anerzogen ist, diese üble Ange
wohnheit niemals ganz lassen wird. Es
ist demnach räthlich, um keine Wolle
sresser zu erziehen, den Malterschafen
vor der Lammzeit die Wolle auszureißen
und die Lämmer von den, Müttern, wäh
rend der Futterzeit der letzteren, recht
zeitig zu trennen.
Rheuma.
Man nimmt an, daß Rheumatismen
am meisten in den Zeiten der Tag- und
Nachtgleichen entstehen, d. h, daß zu
diesen Zeiten die oft stark wechselnden
Wärme-, Feuchtigkeits-, vielleicht auch
Elektrizitäts'Lerhältnisse der Atmos
phäre mehr Gelegenheit bieten, sich die
sen lästigen, glücklicherweise meist nicht
gefährlichen Zustand zu erwerben. Of
fen gestanden, ist auch die Wissenschaft
wegen einer treffenden Definition des
Begriffes Rheumatismus noch in Verle
genheit, und gewiß werden diese Schmer
zen diesem Protems in die Schuhe ge
schoben, welche auf anderem Grunde
gewachsen sind.—Uebrigens ist auch das
beste Mittel gegen Rheumatismus star
kes Schwitzen, nur muß dieses sobald als
möglich nach der Erkrankung geschehen,
und zwar mit Hülse reichlichen Genusses
von süßem Waffer oder Thee und war
men Zudeckens mit wollenen Decke» im
Bette. Ist der Rheumatismus schon
älter, so lege man aus die leidenden
Stellen Senfpflaster ode» reibe sie mit
Sensspiritus. Man halte sich in einem
mäßig warmen Zimmer aus, trinke Ha
fergrütze, Reis- oder Graupenschleim
und esse gekochtes Backobst.
Ueber das neue Gemüse Äst-k/s
tuberifers (StaMnis) ist in letzter Zeit
viel geschrieben Isolden. Der königliche
Botanische Galten zu Berlin und der
Verein zur Beförderung des Garten
baues in den preubische» Staaten hat
dieses aus Japan cmgcführle Knollen
gewächs im vorigen Jahre versuchs
weise und mit Erfolg angebaut. In
grankreich und England fznd Stachys
unter dem Namen „Crosnes", nach ei
nem Orte bei Parts genannt, schnell
Eingang in die Küche. Es sind alle
Anzeichen vorhanden, daß das neue Ge
müse auch in Deutschland bald in Mas
sen angebaut und ähnlich unseren Kar
toffeln Berwendung finden wird. Herr
Inspektor Hampel in Koppitz berichtet :
Die Stachys haben eine große Zukunft.
Dieselben werde» sich zu einem schätzens
werthen nationalen Nahrungsmittel ge
stalten und ein Gemüse liefein, welches
gleich unse»er Kartoffel einträglich, aber
von viel feinerem, ja delikaiem Ge
schmack ist. Die Flüchte könne» theils
gekocht, theils in Butter gebratea wer
den; auch in Fleischbrühe und Petersilie
und Butter geschwenkt, munden solche
vorzüglich. Der Anbau ist sehr einfach
und hoch lohnend. Die Knollen sind
von Mitte Februar bis Ansang April zu
setzen, und zwar 2—3 Stück neben ein
ander, 10 Ctm. tief, in 30 4(Z
von einander entfernten Reihen. Die
Pflanze macht keinerlei Ansprüche an
den Boden, ist vollständig winterhart,
baut sich buschig und wird 35
4tt Ctm. hoch. Die F ucht ist 4 —lV
Ctm. lang und 2—5 Ctm. breit. Von
einer Pflanze erhält man gewöhnlich
von IVO—3VV Knollen, Bemerkens
werth ist ihr Zuckerreichlhum, der den
Stachys vielleicht noch anderweite Ber
wendung geben wird. Knollen zum
Pflanzen offerirt das Saat-Etablisse
ment von Herrn Gustav Otto Salomon
(Inhaber L. Nietfch), Berlin Lands
bergerstraße 70.
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Mühlen tritt keine Veränderung ein.
Pülsbury's „Heftes"
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' wird unter allen Ur ständeil das Beste sein und bleiben
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bestes. Ändere von Mehl mögen manchmal tden so gii-
Zeltes "b" siii absolute Gleichheit und Zuverläs-
' figkeit wird PiUSburN'S Bestes stet» Vben bi-ib-n, wie rz in
!!»- Zsl »ie »he ein Fchischii,«.
Laßt euch nicht täuschen durch euren Grocer Will cr euch nicht
isies. PiliSburv'S Bestes geben, so kauft euer Mehl von einem Grocer, der
Bestes. '6 thut. Laßt euch von -ur-m Grocer nicht ein anderes Mehl aufschwäpln.
Bestes. W'-iß-res!
Bestes.
Bestes. -»-i'gcnd--n antre.'Mehl
bestes. A ?
ES ist, kurz g-sagl, d>» » . .vv W « > IWWW^
Bestes.
Bestes,
Bestes. d°« b-n«»t werden kann.
Pxstrs Berkauf bei
Bestes Allen Groeers von Ansehen,
«ber wird e« Haid sein, wenn darauf bestehen, da« B -st- ,n
« Beste. «
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Bittenbender u. Co.
Wagner und Tcd miede
Visen- und Stahl-Waaren.
l2tt und 128 Franklin Avenue,
Allerlei.
Das einst so männerreiche Haus
der Schwarzburger, dessen Ah», der
deutsche König Günther, zu Frankfurt
begraben liegt, steht zur Zeit nur noch
auf sechs Augen im Mannesstamme,
dem sechzigjärigen kinderlosen Fürsten
Karl, sowie dem 58jährigen unverhei
ratheten Piinzen Leopold von Schwarz
burg-Sondershausen, und dem 38jähri
gen Fürsten Günther von Schwarzburg-
Rudolstadt, der im letzten Januar zur
Regierung kam. Unter diesem werden
die Jahrhunderte lang getrennt gewese
sichtlich also wieder zusammenfallen.
Seit seinem Regierungsantritt ist auch
die Kluft überbrückt, welche die Häupter
beider Linien seit Jahre» getrennt hielt.
Von der Mosel, 10 März. Die hie
große» Publikum immer noch lein rech
tes Verständniß für gute Mosel- und
Saar-Weine zeigen will. Man glaubt
noch vielfach, der Moselwein könnte nur
ein billiger und werthloser Säuerling
sein. Dabei verlangen die großen
Weinbergbesitzer sür die Erträge ihier
guten Lagen verhältnißmäßig höhere
Preise, wie am Rhein. Die öffentliche
Meinung über die Weinverbesserungs
frage habe sich in der letzten Zeit sehr
geklärt. Man ist einstimmig der An
sicht, daß die Ernten der letzte» drei
Jabre noch unverkauft in den Kellern
der Winzer liegen würden, wenn nicht
eine rationelle Verbesserung derselben
gestaltet wäre. Nur auf diese Weise
können große Mengen des in reinem
Naturzustande vollständig ungenießba
ren Weines trinkbar gemacht und in den
Handel gebracht werden. Das Verbot
dieser Verbesserungen würde die Winz'r
härter treffen und den Lebensunterhalt
Ersterer sehr in Frage stellen.
Bern, 9. Marz. Eine sehr gelungene
Kur wurde dem „Berner Tgbl " zusolge
von dem berühmten Chiruige» Proses-
sor Soei» in Basel an einem Wasener I
Bürger, Peter Reinhard, ausgeführt. I
Der Letztere ist seit 45 Jahren Dienst- I
wird von seinen Miethsleuten geschätzt.
Wie ein Kind nicht werther gehalten!
werden kann. Nun erkrankte er linian
unter der ausgezeichnetsten Pflege im i
Basler Spital erstarkte der Knecht wie- I
der und ist nun in einem sehi befnedi'
kisten angefertigt deren je eine einen
Hirsch beherbergte. Die Thiere kamen
von der Besitzung eines ungarischen
Magnaten bei Presburg. Von Wien
bis Odessa werden dieselben mittelst
der mit der Eisenbahn nach dem Kau
kasus geschickt. Ein Beweis sür den
großen Wildrcichihuin auf der erwähn-
und Damhirschen mindestens 3,000
Stück beträgt.
Aus München, 11. v. M , wird
und Winkeimann. Den Landgrase»
singt Blauwaert (Brüssel) und Reich
mann den Wolfram. In der Rolle der
Elisabeth sollen die Damen Milka Ter
nina (Bremen) und Ro>a Sucher (Ber
-500,000 Mark an einen Deutschen in
Paris gefallen ist. —Die 400,000 Mark
wurde, aus ein Loos gewonnen sein, an
welchem 20 Angestellte des Haupt.Te
legraphei amles partizipiren. 150.W0
I«S"Bestelll das..Wochenblatt"—es
An Alle, die es angeht.
6. i). Wa 11 er,
lI.Y H.A.Walter.
<5 i, a S. D. N e n 112 112 e r.
i2B Lackawanna Avenue 528
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