Baulots zum Verkauf. quin Verkauf g-g-n mäßig« B-dingung-n, BaulolS in dem -inzigrn unv-rkauften Gr schäftSgeoiert der Stadt Scr-nton. Indem wir die Lot« ,u ditser Zeit auf den Mar» drin aen aebcn wir den Geschäftsleuten von Scranton und anderwart« eine Gelegenheit, in einem febr günstigen Stadtviertel iSeschäfiSbaulot« ,u erwerben, die sicherlich in den nächstin paar an Penn Avenue, und IM Fuß in Tiefe zu einer Alle,. In diese« Maß sind die lv Kuß vorne für einen Hof. Vorsenster, Berandah etc nicht einge- Lew er ist gebaut, Seitenweg aus Steinplatten gelegt und Rinnsteine gesetzt. Preis jeder Lot im Block SV. Penn Avenne. L-t No. l. Verlans, Lot No. 11. 5 3.75» ~ ~ 2. Verkauft... » » Zz. Verkauft z. k'i.t-x) .. .. " ' " t W! !Z' 3>x> " " 4 75U „ „ tk. Z.SVtI " " L U?. ," " l? 3 s<>o " '' a 4,2»t> ~ ~ 18 Verkauft !»' Verkauf, .."."7.'..." ".'. .. - A Verkauft " " ,g. »Mi „ „ A>. Verkaust Lots No. 36 und 37, 20Xl0l>, Vine Straß- »«,»>»>. Vine Straße» "Ä «-rtaiiN. i Ig P-rkau" « t 8 Verla,>tl ' ! ltt ! >l° s j>3 ! 5 IIL Verkauft. N Z s ! « »iirkauf« ! 8 « !" S 4 j Verkoiisi. I Blikaufi. ! Mnlberry Straße. ! !' ' ! Verkaufsbedingungen und Zaklungen: t Einviertel baar und die Bilanz in vier oder sechs jädrlich-n Zahlungen, mit Internen. 2 Ein Warranieedeed wird g-g-b-n, wenn die erste Zahlung gemach« ist. Für die Bilanz des Äausgcld-S wird Bond unv Morlgag-genommen. . Z. Ääus-rn, welche die ganie Zahlung auf einmal baar machen, wird em Diskonto von zehn „aufern"'w^di'-'Hci>ides Kaufg-ld-S baar draufb-zahl-n. wird -in Diskonto von fünf Prozent vom Mpreife erlaub, Näheres zu erfragen bei auf alle gröl-rren Siädte Europa'S in bcli-dig-n B-trag-n. Schi ff»!»- i - - »ur Beförderung von Passag.-r-n über all- «-«Hafen. l« eidausz ah > u gen v-rmilt-Ist d-S d-utsch-ost-rr Pof^Ver-inS. Ein ,i. hungen von Erdschaf,-n und Zord-rung-n j-d-r Ar, in d-r ganz-n W-». Aa-n , u r der P- n n Mutual Led-nS- V-rsichrrun^S-G-s-llschaft. « n. undV -r k a u s von Häusern. Bauplätzen. -Uerth-Pap.er-n, fr-md-m Geld u. s w. «- sicher» ng von Häusern. Möbeln und Waaren gegen Seuers-Gef-Hr in » , A n »ett"a u n'a "unV Kanfbri-f-n, «auf- und Mi-thS-Komraktr». und all» in das Tchrribercifach -inschlag-ndrr Geschäfte in d-utfi» und englisch. Reisepässe weid-u in kürz-st-r Frist b-sorgt. Kerr k Siebecker, (früher S. G. Kerr Ls Eo.) Corpct- und Vorhänftc - Kcschäst, tLulkawanim Avenue. Ehe wir mit den ausgedehnten Veränderungen in unserm Gebäude be ginnen. offeriren wir Baarkäufern spezielle Vortheile. Unter den Bargams in Carpels ist ein großer Borrath von Tapestry Brüssels zu 50, 55, 60 und 75 Cents die Yard. Velvets V 5, 90 Cents und «1.00 die Uard. Body Brüssels zi.vo. Kl.lo und 51.15 die Aard. Moquetts K 1.15 und 51.25 die Dard. Jngrains 25 Cents bis 65 Cents die Uard. Dado Fenster-Vorhänge, fertig gemacht zum Aushängen, zu 50 und 60 Cents das Stück. . . r., Rugs, aus Ueberresten gemacht, alle Größen und für >ede Art Zrmmer passend, zu weniger als Kostenpreis. Diese SPezial Preise sind beschränkt zum I. April. Waaren reservirt und abgeliefert, wennimmer verlangt. Kerr B Siebecker. Rettunas-Anker?! A U . Den einzige» Wkg'.v'er^o'ren^Män'n^ M » I-wl- k»ch«. vnalie,« ». l-Ibst anlchcwknd °nd-Üb-»»»ll. W vo» fichcrund dauernd >» bcUen, ;ki,u da« sedieqene «nch W .M »D,rß>»»nz° Oi--^ldern,T!il.l» »>»»,.. vrad>n«ch'n «n,,i»en u s >v.. geliul«, wurden. junge Leuie. die in den Klxnd de. »be.u > W studln'dad!!! »Rettung« ,n,„" > ?«etaus«-Riederlage in Philadelphia bei Buchhändler Chat O> Jermia», 43l Bineftr, HauS und Hof. Wie kann da« Wollefressen der Schafe verhütet werdrn? Das Wollesreffen wird den Schafen verhindern, ist dafür Sorge zu tragen, daß die Mutterschafe vor dem Lamme», wie es der Schäfer nennt, ausgeputzt werden Dieses geschieht in der Weise, daß den Mutterschafen die Wolle, wel che an der innern Seite der Hinterbeine, und auch die, welche ani Euter sitzt, vorsichtig abgeschoren wird, wodurch man verhindert, daß der salzige Urin in die Wolle dringt. Ferner wird bei der Ge burt des Lammes, wenn dieses Aus- ! putzen nicht geschehen ist, die Wolle al ler lammenden Schafe mehr oder weni ger schon bei», Platzen der Wasserblase, von dem ausfließenden, gleichfalls sal zigen Waffer getränkt werden; eine zweite Bedingung ist die, daß die Lämmer, sobald sie zu fressen anfan ge», von den Müllern während der Zeit, daß die letzteren gefüttert werden, abgesperrt sind. Geschieht das nicht, so werden die 12 l 4 Tage alten Lämmer, welche um diese Zeit auch schon zu fressen anfangen, die Schafe dabei sicher stören; denn da das Lamm in der Regel keinen Platz findet, um auch mit an die Raufe zu gelangen, weil der gedrängte Stand der Alten das nicht zuläßt, so ist dasselbe gezwungen, um seinen Hunger zu stillen, das Euter seiner Mutter auszusuchen, kann dies aber nicht naturgemäß von der Seite, sondern nur von hinten er reichen, und dies ist die erste Veranlass ung dazu, daß das Lamm sich das Wollesreffen angewöhnen kann Wer die Thiere genau beobachtet, kann dabei täglich sehe», daß diejenigen Lämmer, welche die Zitzen ihrer Mutter zu gewin nen suche», dabei ost fehlgreife», weil die Mutter nicht stille steht, und statt der erstrebten Zitze einen Zopf zusam mengefetteter Wolle erfassen, dieselbe ausreißen und des zusagenden Salzge haltes wegen auffressen. Dieses Ver sahren wird von dem Lamme beim jedes maligen Füttern der Schafe fortgesetzt, schließlich zur Gewohnheit oder zum Be dürfniß, und der Wollefresser ist ausge bildet. Alle anderen zur Beseitigung des Wollefressens vorgeschlagenen Mit tel, wie Futterveränderung, regelmäßige Salzlecken, Verabreichung von Kreide oder Holzasche auf dem Futter werden sich meistens als nutzlos erweisen, weil das Schaf, welchem das Wollefressen einmal anerzogen ist, diese üble Ange wohnheit niemals ganz lassen wird. Es ist demnach räthlich, um keine Wolle sresser zu erziehen, den Malterschafen vor der Lammzeit die Wolle auszureißen und die Lämmer von den, Müttern, wäh rend der Futterzeit der letzteren, recht zeitig zu trennen. Rheuma. Man nimmt an, daß Rheumatismen am meisten in den Zeiten der Tag- und Nachtgleichen entstehen, d. h, daß zu diesen Zeiten die oft stark wechselnden Wärme-, Feuchtigkeits-, vielleicht auch Elektrizitäts'Lerhältnisse der Atmos phäre mehr Gelegenheit bieten, sich die sen lästigen, glücklicherweise meist nicht gefährlichen Zustand zu erwerben. Of fen gestanden, ist auch die Wissenschaft wegen einer treffenden Definition des Begriffes Rheumatismus noch in Verle genheit, und gewiß werden diese Schmer zen diesem Protems in die Schuhe ge schoben, welche auf anderem Grunde gewachsen sind.—Uebrigens ist auch das beste Mittel gegen Rheumatismus star kes Schwitzen, nur muß dieses sobald als möglich nach der Erkrankung geschehen, und zwar mit Hülse reichlichen Genusses von süßem Waffer oder Thee und war men Zudeckens mit wollenen Decke» im Bette. Ist der Rheumatismus schon älter, so lege man aus die leidenden Stellen Senfpflaster ode» reibe sie mit Sensspiritus. Man halte sich in einem mäßig warmen Zimmer aus, trinke Ha fergrütze, Reis- oder Graupenschleim und esse gekochtes Backobst. Ueber das neue Gemüse Äst-k/s tuberifers (StaMnis) ist in letzter Zeit viel geschrieben Isolden. Der königliche Botanische Galten zu Berlin und der Verein zur Beförderung des Garten baues in den preubische» Staaten hat dieses aus Japan cmgcführle Knollen gewächs im vorigen Jahre versuchs weise und mit Erfolg angebaut. In grankreich und England fznd Stachys unter dem Namen „Crosnes", nach ei nem Orte bei Parts genannt, schnell Eingang in die Küche. Es sind alle Anzeichen vorhanden, daß das neue Ge müse auch in Deutschland bald in Mas sen angebaut und ähnlich unseren Kar toffeln Berwendung finden wird. Herr Inspektor Hampel in Koppitz berichtet : Die Stachys haben eine große Zukunft. Dieselben werde» sich zu einem schätzens werthen nationalen Nahrungsmittel ge stalten und ein Gemüse liefein, welches gleich unse»er Kartoffel einträglich, aber von viel feinerem, ja delikaiem Ge schmack ist. Die Flüchte könne» theils gekocht, theils in Butter gebratea wer den; auch in Fleischbrühe und Petersilie und Butter geschwenkt, munden solche vorzüglich. Der Anbau ist sehr einfach und hoch lohnend. Die Knollen sind von Mitte Februar bis Ansang April zu setzen, und zwar 2—3 Stück neben ein ander, 10 Ctm. tief, in 30 4(Z von einander entfernten Reihen. Die Pflanze macht keinerlei Ansprüche an den Boden, ist vollständig winterhart, baut sich buschig und wird 35 4tt Ctm. hoch. Die F ucht ist 4 —lV Ctm. lang und 2—5 Ctm. breit. Von einer Pflanze erhält man gewöhnlich von IVO—3VV Knollen, Bemerkens werth ist ihr Zuckerreichlhum, der den Stachys vielleicht noch anderweite Ber wendung geben wird. Knollen zum Pflanzen offerirt das Saat-Etablisse ment von Herrn Gustav Otto Salomon (Inhaber L. Nietfch), Berlin Lands bergerstraße 70. «S- Das,, Wochenblatt" enthält den besten Lokal-Bericht und alle sonstigen Neuigkeiten von Interesse.—Nur 2.0 V. Browns Bee .Hive puygeschcett, Lalkawanna Ave. 224 Stadt und Umgegend?— Die li Damn»- und Kinderhüten, Blumen, Bän d"U Handschuhen, ?e., sowie auch in Oamen >no »mderanjügen.—Der beste Pia« für H-» r a undAzadtnbüle. Hemd-n ic.—»offer urd ' O Vtst e s bestes. i'tstcs. ist das Beste, bestes. Und wird immer das Beste sein, Bestes. Bestes. In der Verwaltung dieser weltberühmte» Mühlen tritt keine Veränderung ein. Pülsbury's „Heftes" Bestes. ' wird unter allen Ur ständeil das Beste sein und bleiben Bestes. bestes. Ändere von Mehl mögen manchmal tden so gii- Zeltes "b" siii absolute Gleichheit und Zuverläs- ' figkeit wird PiUSburN'S Bestes stet» Vben bi-ib-n, wie rz in !!»- Zsl »ie »he ein Fchischii,«. Laßt euch nicht täuschen durch euren Grocer Will cr euch nicht isies. PiliSburv'S Bestes geben, so kauft euer Mehl von einem Grocer, der Bestes. '6 thut. Laßt euch von -ur-m Grocer nicht ein anderes Mehl aufschwäpln. Bestes. W'-iß-res! Bestes. Bestes. -»-i'gcnd--n antre.'Mehl bestes. A ? ES ist, kurz g-sagl, d>» » . .vv W « > IWWW^ Bestes. Bestes, Bestes. d°« b-n«»t werden kann. Pxstrs Berkauf bei Bestes Allen Groeers von Ansehen, «ber wird e« Haid sein, wenn darauf bestehen, da« B -st- ,n « Beste. « (5. P. Matthews, und Co., Alleiniqe Aqenten sür das nordöstliche Pennsylvanien. 00.. tsie. ?s. mit Universal sprachen Lexikon (12 sprachen gratis) »ach Pros. I. Kürschner'S System. Der „Perer" ist das neueste, billigste und nrtikclrcichste große illustrierte Konversations lenkon. LM Hieserungen ü liö Pf., oder in 24 Halbbiinden ZI!, ü.Lö, oder IL sein gebundenen Halbfranzbänden M. B.SV. Bequeme Anschaffung in monatlichen Teilzahlungen. Verlag von W. und Stuttgart. Prospekte gratis. Abonnements und Probeblinde durch jede Buchhandlung. (Nachfolger der Scranlon Steam Heat ..Snperior" Heiße Lust PlnmberS und Blecbscdniiedc. Bittenbender u. Co. Wagner und Tcd miede Visen- und Stahl-Waaren. l2tt und 128 Franklin Avenue, Allerlei. Das einst so männerreiche Haus der Schwarzburger, dessen Ah», der deutsche König Günther, zu Frankfurt begraben liegt, steht zur Zeit nur noch auf sechs Augen im Mannesstamme, dem sechzigjärigen kinderlosen Fürsten Karl, sowie dem 58jährigen unverhei ratheten Piinzen Leopold von Schwarz burg-Sondershausen, und dem 38jähri gen Fürsten Günther von Schwarzburg- Rudolstadt, der im letzten Januar zur Regierung kam. Unter diesem werden die Jahrhunderte lang getrennt gewese sichtlich also wieder zusammenfallen. Seit seinem Regierungsantritt ist auch die Kluft überbrückt, welche die Häupter beider Linien seit Jahre» getrennt hielt. Von der Mosel, 10 März. Die hie große» Publikum immer noch lein rech tes Verständniß für gute Mosel- und Saar-Weine zeigen will. Man glaubt noch vielfach, der Moselwein könnte nur ein billiger und werthloser Säuerling sein. Dabei verlangen die großen Weinbergbesitzer sür die Erträge ihier guten Lagen verhältnißmäßig höhere Preise, wie am Rhein. Die öffentliche Meinung über die Weinverbesserungs frage habe sich in der letzten Zeit sehr geklärt. Man ist einstimmig der An sicht, daß die Ernten der letzte» drei Jabre noch unverkauft in den Kellern der Winzer liegen würden, wenn nicht eine rationelle Verbesserung derselben gestaltet wäre. Nur auf diese Weise können große Mengen des in reinem Naturzustande vollständig ungenießba ren Weines trinkbar gemacht und in den Handel gebracht werden. Das Verbot dieser Verbesserungen würde die Winz'r härter treffen und den Lebensunterhalt Ersterer sehr in Frage stellen. Bern, 9. Marz. Eine sehr gelungene Kur wurde dem „Berner Tgbl " zusolge von dem berühmten Chiruige» Proses- sor Soei» in Basel an einem Wasener I Bürger, Peter Reinhard, ausgeführt. I Der Letztere ist seit 45 Jahren Dienst- I wird von seinen Miethsleuten geschätzt. Wie ein Kind nicht werther gehalten! werden kann. Nun erkrankte er linian unter der ausgezeichnetsten Pflege im i Basler Spital erstarkte der Knecht wie- I der und ist nun in einem sehi befnedi' kisten angefertigt deren je eine einen Hirsch beherbergte. Die Thiere kamen von der Besitzung eines ungarischen Magnaten bei Presburg. Von Wien bis Odessa werden dieselben mittelst der mit der Eisenbahn nach dem Kau kasus geschickt. Ein Beweis sür den großen Wildrcichihuin auf der erwähn- und Damhirschen mindestens 3,000 Stück beträgt. Aus München, 11. v. M , wird und Winkeimann. Den Landgrase» singt Blauwaert (Brüssel) und Reich mann den Wolfram. In der Rolle der Elisabeth sollen die Damen Milka Ter nina (Bremen) und Ro>a Sucher (Ber -500,000 Mark an einen Deutschen in Paris gefallen ist. —Die 400,000 Mark wurde, aus ein Loos gewonnen sein, an welchem 20 Angestellte des Haupt.Te legraphei amles partizipiren. 150.W0 I«S"Bestelll das..Wochenblatt"—es An Alle, die es angeht. 6. i). Wa 11 er, lI.Y H.A.Walter. <5 i, a S. D. N e n 112 112 e r. i2B Lackawanna Avenue 528 «eurfte Moden »ne große Auswahl in hüten, Kappen, Garderobe-Artikel vaaren. Beste deutsche und andere Wolle >n allen Karben, s Sai-kii-v kk > "?007MS, s.v /löl-IMLV ,I>»»iI»r ein« In ik<- IViaNI.IN'S ALI'lOl» »NM eil.. k»äi. keine Sims NN. AitlälMvltl, et. >„k»t I,klII»0IIIS 701»,» p>»te»i» ? s Mveii! ouki e»-ol>«i'l>tiv« Svmng Xavtilns v»»i»ui>, oMMM I vill <>ur »» > > cunco. M> > I «!» !?rkiv d, > » m»» , l-rz- IKi^l. i?a»> c» eo., Gin Dankbarer Patient (Kein Arzt konnte ihm Helsen) au^>si!d«n?n u"r »c »n wunle. au»nrem enidi« taiikite „n, lönneu ijuere Abrege mii Vrtefmase privat KUntlc »n l 2» li. «.» r»e», «. r.