Scranton Wochenblatt. (Scranton, Pa.) 1865-1918, March 27, 1890, Page 5, Image 5

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    Baulots zum Verkauf.
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Z r lims-diag -°hi von dem °l..n u. b-wihr,.„ D.ui!«,° I
HanS und Hof.
Saatgetreide.
Nur kurze Zeit wird noch vergehen
und der Farmer wird dem Boden die
Saat anvertrauen, die ihm eine gute
Ernte liefern foll. Die Saatzeit muß
als die wichtigste Periode im ganzen
Betriebe der Landwirthschaft betrachtet
werden, denn von dieser Periode hängt
alles ab. Da ist nun von verschiedenen
Seiten die Frage an uns gestellt wor
den, ob beschädigtes Getreide, d. h.
durch Auswuchs oder Frost, als Saat
gut zu verwenden sei. Die Frage muß
mit einem entschiedenen Nein beantwor
tet werden So wenig von einem ge
wöhnlichen Landschaf Merinowolle ver
langt werden kann und Landkühe keine
kann von schlechtem Saatgetreide eine
gute Ernte erwartet werden. Ist es
schon ein Fehler, von demselben Ge
treide längere Zeit immer wieder diel
Saat zu nehmen, da auch hier ein Wech
sel so nöthig ist, wie bei der Viehzucht
eine angemessene Kreuzung, so ist es
noch viel fehlerhafter, düifuges Getreide
zu säen. Aus einem schlechten Kern
kann sich keine gute Frucht entwickeln.
Von Seiten unserer Staats-Expen
mentirfarm ist allerdings die Erklärung
abgegeben worden, daß durch Frost be
schädigter Weizen seine Keimkraft be
halten könne, aber es wäre besser gewe
sen, wenn diese Erklärung nicht erfolgt
wäre, denn durch dieselbe werden viel
leicht Viele verleitet werden, solchen ge
schädigten Weizen zu säen. Es ijt nun
allerdings richtig, daß die Keimkraft
nicht immer durch Frost geschädigt wird,
andererseits kann dieselbe aber total
zerstört werden. Ebenso ist es der Fall
nnt ausgewachsenem Weizen, der auch
bis zu einem gewissen Grade keimfähig
bleibt, im andern Falle aber gänzlich
unbrauchbar sein kann. Deshalb wäre
die Erklärung am besten fortgeblieben.
„Wie nun aber," möchte der eine oder
der andere Farmer fragen, „wenn mein
Weizen beschädigt ist und ich nicht im
Stande bin, mir theure Saat anzu
schaffen ?" Dann müssen die Farmer,
die sich in solcher Lage befinden, wenig
stens eine Probe anstellen, um genau zu
erfahren, was sie von ihrem Weizen zu
erwarten haben. Die Probe ist sehr
einfach, und obgleich schon früher in
dieser Zeitung angegeben, wollen wir
im Interesse der Anfragenden noch ein
mal darauf zurückkommen. Es ist wei
ter nichts nöthig, als eine gewisse Menge
genau gezählter Weizenkörner zwischen
zwei Flanelllappen zu legen und diese
Lappen immer in feuchtem Zustand zu
erhalten. Schon nach drei bis vier Ta
gen wird sich der Keim zeigen. Der
Farmer muß dann genau die Körner
das letzte und nur da anzurathen, wo er
wirklich durch die Noth bedingt wird,
denn das beste Getreide ist nicht gut ge
nug, um als Saat verwendet zu werden.
Daß aber auch das allerbeste Getreide,
wenn es zur Saatverwerthet werden
soll, noch immer ganz besonders gerei
nigt werden muß, um nicht allein die
schädlichsten Unkräuter, wie Trespe und
Rade, sondern auch alle schwachen Kör
ner zu entfernen, das braucht dem den
kenden Farmer wohl nicht erst gesagt zu
werden.
Wie bewahrt man Citrone» auf?
Das ist eine wichtige, aber schwierig
zu lösende Frage. Ein neues Verfahren,
dem eine praktische Bedeutung nicht ab-
Zeitung angegen. Danach befördert das
Einwickeln ker gut abgewischten Früchte
in Wachspapier deren Haltbarkeit. Die
gedreht werden, um die Luft, soweit dies
thunlich erscheint, abzusperren. Auch
kann man die Citronen direkt oder fest
lertauchen in bei gelindester Wärme ge
schmolzenes, weißes Wachs. Man hängt
dann die Früchte an den Fäden in dunk-
chenmehl, Mandelkleie, Nelken undPses'
serstiele, Ziegelmehl, Sand und andere
schöne Sachen werden zur Verfälschung
gebraucht.
Bei sogenanntem Stockschnupfen und
mehr noch bei übel riechendem Aus
flüsse aus der Nase ist folgendes ein sehr
sicher wirkendes Verfahren. Man füllt
eine gewöhnliche Klystirspritze mit kal
tem Wasser und treibt dieses durch star
ken raschen Druck in die Nasenlöcher.
Man wiederhole dies öfter. Die Em
pfindung ist freilich unangenehm, denn
das Wasser kommt in den Rachen und
erregt auch wohl Brechneigung, aber
man wird erstaunen, wie schnell oft die«
Verfahren eine Kur herbeiführt.
Veraltete Fußgeschwüre behandelt
man mit einer Mischung von 1 Theil
Holzessig zu 9 Theilen Wasser. Sehr
häufig erzielt man damit eine schnelle
Heilung, namentlich, wenn man den
Fuß hoch lagert und fest und gleichmä
ßig verbindet.
Der Genuß finnischen Fleisches er
zeugt den Bandwurm. -- Durch Kochen,
Braten, Einsalzen und Räuchern wer
den die außen am Fleische befindlichen
Finnen zwar zernört, ob aber auch voll
ständig im Innern, läßt sich nicht sicher
voraussagen. Am sichersten wirkt hier
Kochen und Braten.
Alte Leute leiden sehr häufig an
Harnverhaltung. S—lo Tropfen Spa
nischfliegen-Tinktur 3 Mal täglich in
etwas Rothwein genommen, ist da oft
ein schnell wirtsames Mittel.
das „Wochenblatt" —es
enthält alle Nachrichten —nur <2.00.
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lad Kmdaanziigen.—Der beste Platz für Her- j
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»»5 -A Best e s
! bestes.
t ist das Beste,
! bestes. Und wird immer das Beste sein.
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Bestes. zum ? rsien berechtigt. Laßt ihn nicht seinen Prosit vergrößern auf Nech-
Bestes "Ung dl.' H.iuptnahrungSmittel«
Bestes. Weißer?,?^
.Bestes. B'".". .
Bestes. al« irgend» an,re, Mehl
Bestes. I -- S
Be'les Law-a°s»s''»V H-XXXX
Bestes. Wehl
Bestes. Bas benuti werden kann.
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Allerlei.
Der badische Militärvereins-Ver
band hat ermittelt, daß in Baden noch
drei Veteranen aus den Freiheitskriegen
leben; nämlich: der frühere Metzger
meister Gg. Ludwig Schifferdecker, ge
boren den 30. August 1794 in Haß
mersheim, der frühere Jagdaufseher Jo
sef Himmelsbach, geboren den 22. No
vember 1792 in Ebersweier, der die
Feldzüge 1813—15 bei den freiwilligen
Jägern zu Pferde mitmachte und 1814
schwer verwundet wurde, und der frühere
Rentamtsdiener Andreas Gensthaler,
geboren den 9. Dezember 1795 in Tau
berbischofsheim; derselbe machte 1813
den Feldzug nach Frankreich mit im 3.
Jnf.-Reg., in welchem er 7t Jahre ge-
Nanden. Alle drei alten Herren er
freuen sich noch rüstiger Gesundheit.
Trotz der ärztlichen Warnungen
kommen Ehen zwischen Blutsverwandten
noch häusig genug vor. Von den 1540
Ehen, die tBB7 im preußischen Staate
zwischen Blutsverwandten geschlossen
wurden, kommen 92 Prozent, nämlich
1423 Ehen, auf Verbindungen zwischen
Geschwisterkindern, während 111 Ehen
zwischen Oheimen und Nichten und 16
zwischen Neffen und Tanten geschlossen
wurden. Im Ganzen kommt aus 149
geschlossene Ehen eine Ehe zwischen
Blutsverwandten. In Berlin haben z.
B. 1887 113 Männer ihre Basen, acht
Oheime die Nichten, dagegen aber ein
Neffe ein Muhme, zu deutsch Tante,
zum Altar geführt.
Berlin, 26. Febr. Der höchste Preis,
den jemals ein Haus in Berlin erzielte,
wurde für das Grundstück Große Fried
rich Straße 184, Ecke Mohrenstraße,
bezahlt, das am Sonnabend zum Ver
kauf gelangte. Für das 8j Quadrat
ruthen große Grundstück wurden 450,-
000 Mk. bezahlt. Es erzielte also die
Quadratrulhe 53,000 Mk. Als vor ei
nigen Jahren das Bauer'sche Haus,
Behren- und Friedrichstraßcn-Ecke, mit
40,000 Mark für die Quadratruthe be
zahlt wurde, hielt man schon diesen
Preis sür einen außergewöhnlich hohen.
Bern, 21. Febr. Ein eigentliches
Pfarrergeschlecht ist die Familie Ringier
in Bern und Zofingen. Ende des 15.
Jahrhunderts kamen die Regnier als
religiöse Flüchtlinge in die Schweiz und
1527 wurde Hans Regnier zu Zofingen
in's Bürgerrecht ausgenommen. Des
sen Sohn ward Schullheiß der Stadt
und sein Sohn, ein Pfarrer, schrieb den
Namen zum ersten Mal Ringier. Seit
her war stets ein direkter Nachkomme
geistlichen Amtes, also seit mehr als 300
Jahren i im Ganzen besteht die Kette
aus 33 Gliedern ; das letzte ist, wie wir
der „A. Schw. Ztg." entnehmen, Pfar
rer P. Ringier in Kirchdorf (Bern).
Die Wittwe des bekannten Cham
pagnerfabrikanten Seligmüller in Würz
burg hat in ihrem letzten Willen die
Verfügung getroffen, daß 80,000 Mark
aus ihrem Nachlaß zur Besserung der
Lage der Arbeiter verwendet werden
sollen.
Adele Spitzeder, die ehemalige
Inhaberin der famosen Dachauer Bank
und berüchtigte Betrügerin, wurde aus
Grund eines Haftbefehls wegen Betru
ges abermals in das Landgerichtsge»
fängniß zu München eingeliefert.
Wien, 26. Febr. Johann Orth, der
ehemalige Erzherzog Johann, hat bei
der Gmundener Sparkasse um ein Dar
lehn von 250,00» Gulden auf seine dor
tige Besitzung nachgesucht.
Im verflossenen Jahre sind über
Hamburg mit 952 Dampf- und 6 Se
-577 weibliche, zusammen 74,343 Aus
wanderer, befördert worden, darunter
10,006 Familien und 37.342 einzelne
Personen. Von den Auswanderern
stammten 16.709 aus dem Königreich
Preußen, 6349 aus dem übrigen Deutsch
land, 45,05 S aus andern europäischen
Staaten und 5333 aus außer-europäi
schen Staaten. Der größte Theil der
Auswanderer, nämlich 40,838 männ
liche und 27,643 weibliche Personen,
begab sich nach den Ber. Staaten
von Nordamerika. Gegen das Jahr
1888 sind 19,394 Auswanderer weniger
über Hamburg befördert.
Stuttgart, 2S. Febr. Bank-Agent
meinenen Rentenanstalt in Aalen, ist
verhaftet worden. Bis jetzt hat die
gegen ihn eingeleitete Untersuchung Un
terschlagungen im Gesammtbetrage von
40,000 bis SO,OOO Mark ergeben.
Viele kleine Leute, namentlich Dienst
boten, haben ihre ganzen Ersparnisse
verloren, indem sie dieselben dem Agen
ten gegen vollständig ungenügende, für
die genannten Banken nicht verbindliche
Quittungen übergaben.
Altona. Von den 119 Handels
häusern, welche noch i. I. 1867 hier
domilizirt waren, sind im Lause der
Jahre 63, und zwar gerade die bedeu
tendsten Firmen, nach Hamburg verzo
gen.
Drei Kaiser zu Gevattern hat der
Schmiedemeister Schmidt in Brielow
(Westhavelland). Bei seinem siebenten
Jungen stand Kaiser Wilhelm I. Pathe,
bei dem achten Kaiser Friedrich und bei
dem jetzigen neunten der jetzige Kaiser.
Kein Töchterchen hat die Reihe der
Knaben unterbrochen.
Straubing, 26. Febr. Der Seiner
der bairischen Handwerksburschen, der
sersdorf, genannt Wasterl, ist in der
Handwerksburschen - Herberge bierselbst
plötzlich gestorben. Er war 40 Jahre
aus der „Walze" und während dieser
Zeit nie in ein Belt gekommen. Alle
hier zugereisten Handwerksburschen ga-
Neuminster. Auf eine Petition der
hiesigen Tanzsaloninhaber hat die Re
gierung jetzt gestattet, daß fortan jeden
Sonntag öffentliche Tanzmusik stattfin
den darf, anstatt bisher nur alle 14
Tage.
Mainz, 27. Febr. Der Domkapitu
lar Dr. Moufang und der evangelische
Prälat Dr. Schmidt sind gestorben.
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