Baulots zum Verkauf. gu'nstig?n Lladioi-neNveichasiSbaulol« »u »werden, die sicherlich in den nächst.» paar Zahren sehr im Wei «he steigen. Jede Loi ist 24 guß !>reil vorne an Penn Avenue, und ttX> Fuß in Tiefe zu einer Alley. Zn d>ese« Maß sind die 10 guß vorne für einen Hof, Virfenster, Verandah ele. nicht einge rechnet. s b t s lit Ii d R ste e esexi PretS jeder Lot im Block SV, Penn Avenue. Lot No. l. Vertausl ! Lot No. 11. k 3,750 „ „ 2. Verkauft „ .. >2. Verkauft ~ ~ 3. P6.(XX) .. 13. 3.500 j. 5.50, .. .. li. 3.500 ' ' 5. SM, .. .. 15. 3.500 K. 4,750 .. 16. 3.500 "7. 4.50, „ .. 17. 3 500 ', ~ 8. 4,2-0 „ 18 Verkauft „ ~ S. Verkauft „ 19. Verkauft .. 10. 4.000 ~ 20. Verkauf, Lot« No. 36 und 37, 20X100, Vine Straße t6,0«>0. ! ! ! ! j Vine Ttraße. 2» Pertaun. Ä>e taun IS Verkamst I > >s ! s j g ! ?! lii Vertäust. ! - L 'n ? Z s » «ertaufl I S s ! 2 Berkautt. 1 Verkauft. ' Mulberry Straße. 1 l l 1 Verkaufsbedingungen und Zahlungen: Näheres zu erfragen bei »ZK» Wechsel. PttfflM.Aeuer - Levens Bers. Geschäft Km K Siebtlker, (früher S. G. Kerr Si Co.> Carpet- und Vorhänge-Geschäft, 508 Larkawmnm Avenue. o Ehe wir mit den ausgedehnten Veränderungen in unserm Gebäude be ginnen, offeriren wir Baarkäufein spezielle Vortheile. Unter den Bargains in Carpels ist ein großer Vorrath von Tapestry Brüssels zu 50, SS, KV und 75 Cents die Dard. Velvets Vü, 90 Cenls und Sl.oo die Aard. Body Blüstels KI.OO, Kl 10 und KI. IS die Aard. Moquetts KI.IS und K 1.25 die flard. Jngrains 2S Cents bis 65 Cents die Dard. Dado Fensttr-Voihänge, fertig gemacht zum Aufhängen, z» S 0 und 60 Cents daS Stück. Rugs, aus Ueberresten gemacht, alle Größen und für jede Art Zimmer passend, zu weniger als Kostenpreis. Diese Spezial Preise sind beschränkt zum 1. April. Korr K Siebecker. l A De i gVn' e n o7e n ün n °st Ms'ü.n»» Nud.r, d-bkn. -chwid.ri°l. N»u.° w, »m s'u», > uut entjittilg« HKIs« ftnden. Da« Bu»v?rb.N,n. > m m» vielen ?"?»'- "> > Z r lims-diag -°hi von dem °l..n u. b-wihr,.„ D.ui!«,° I HanS und Hof. Saatgetreide. Nur kurze Zeit wird noch vergehen und der Farmer wird dem Boden die Saat anvertrauen, die ihm eine gute Ernte liefern foll. Die Saatzeit muß als die wichtigste Periode im ganzen Betriebe der Landwirthschaft betrachtet werden, denn von dieser Periode hängt alles ab. Da ist nun von verschiedenen Seiten die Frage an uns gestellt wor den, ob beschädigtes Getreide, d. h. durch Auswuchs oder Frost, als Saat gut zu verwenden sei. Die Frage muß mit einem entschiedenen Nein beantwor tet werden So wenig von einem ge wöhnlichen Landschaf Merinowolle ver langt werden kann und Landkühe keine kann von schlechtem Saatgetreide eine gute Ernte erwartet werden. Ist es schon ein Fehler, von demselben Ge treide längere Zeit immer wieder diel Saat zu nehmen, da auch hier ein Wech sel so nöthig ist, wie bei der Viehzucht eine angemessene Kreuzung, so ist es noch viel fehlerhafter, düifuges Getreide zu säen. Aus einem schlechten Kern kann sich keine gute Frucht entwickeln. Von Seiten unserer Staats-Expen mentirfarm ist allerdings die Erklärung abgegeben worden, daß durch Frost be schädigter Weizen seine Keimkraft be halten könne, aber es wäre besser gewe sen, wenn diese Erklärung nicht erfolgt wäre, denn durch dieselbe werden viel leicht Viele verleitet werden, solchen ge schädigten Weizen zu säen. Es ijt nun allerdings richtig, daß die Keimkraft nicht immer durch Frost geschädigt wird, andererseits kann dieselbe aber total zerstört werden. Ebenso ist es der Fall nnt ausgewachsenem Weizen, der auch bis zu einem gewissen Grade keimfähig bleibt, im andern Falle aber gänzlich unbrauchbar sein kann. Deshalb wäre die Erklärung am besten fortgeblieben. „Wie nun aber," möchte der eine oder der andere Farmer fragen, „wenn mein Weizen beschädigt ist und ich nicht im Stande bin, mir theure Saat anzu schaffen ?" Dann müssen die Farmer, die sich in solcher Lage befinden, wenig stens eine Probe anstellen, um genau zu erfahren, was sie von ihrem Weizen zu erwarten haben. Die Probe ist sehr einfach, und obgleich schon früher in dieser Zeitung angegeben, wollen wir im Interesse der Anfragenden noch ein mal darauf zurückkommen. Es ist wei ter nichts nöthig, als eine gewisse Menge genau gezählter Weizenkörner zwischen zwei Flanelllappen zu legen und diese Lappen immer in feuchtem Zustand zu erhalten. Schon nach drei bis vier Ta gen wird sich der Keim zeigen. Der Farmer muß dann genau die Körner das letzte und nur da anzurathen, wo er wirklich durch die Noth bedingt wird, denn das beste Getreide ist nicht gut ge nug, um als Saat verwendet zu werden. Daß aber auch das allerbeste Getreide, wenn es zur Saatverwerthet werden soll, noch immer ganz besonders gerei nigt werden muß, um nicht allein die schädlichsten Unkräuter, wie Trespe und Rade, sondern auch alle schwachen Kör ner zu entfernen, das braucht dem den kenden Farmer wohl nicht erst gesagt zu werden. Wie bewahrt man Citrone» auf? Das ist eine wichtige, aber schwierig zu lösende Frage. Ein neues Verfahren, dem eine praktische Bedeutung nicht ab- Zeitung angegen. Danach befördert das Einwickeln ker gut abgewischten Früchte in Wachspapier deren Haltbarkeit. Die gedreht werden, um die Luft, soweit dies thunlich erscheint, abzusperren. Auch kann man die Citronen direkt oder fest lertauchen in bei gelindester Wärme ge schmolzenes, weißes Wachs. Man hängt dann die Früchte an den Fäden in dunk- chenmehl, Mandelkleie, Nelken undPses' serstiele, Ziegelmehl, Sand und andere schöne Sachen werden zur Verfälschung gebraucht. Bei sogenanntem Stockschnupfen und mehr noch bei übel riechendem Aus flüsse aus der Nase ist folgendes ein sehr sicher wirkendes Verfahren. Man füllt eine gewöhnliche Klystirspritze mit kal tem Wasser und treibt dieses durch star ken raschen Druck in die Nasenlöcher. Man wiederhole dies öfter. Die Em pfindung ist freilich unangenehm, denn das Wasser kommt in den Rachen und erregt auch wohl Brechneigung, aber man wird erstaunen, wie schnell oft die« Verfahren eine Kur herbeiführt. Veraltete Fußgeschwüre behandelt man mit einer Mischung von 1 Theil Holzessig zu 9 Theilen Wasser. Sehr häufig erzielt man damit eine schnelle Heilung, namentlich, wenn man den Fuß hoch lagert und fest und gleichmä ßig verbindet. Der Genuß finnischen Fleisches er zeugt den Bandwurm. -- Durch Kochen, Braten, Einsalzen und Räuchern wer den die außen am Fleische befindlichen Finnen zwar zernört, ob aber auch voll ständig im Innern, läßt sich nicht sicher voraussagen. Am sichersten wirkt hier Kochen und Braten. Alte Leute leiden sehr häufig an Harnverhaltung. S—lo Tropfen Spa nischfliegen-Tinktur 3 Mal täglich in etwas Rothwein genommen, ist da oft ein schnell wirtsames Mittel. das „Wochenblatt" —es enthält alle Nachrichten —nur <2.00. Browu's Bee äKive puhgeschoeft. Lackawanna Ave. 224 größte, Putzgeschaft ter i,Da»ei,. und Blume d 5», Hausschuhen, ,e., sowie auch in tarnen lad Kmdaanziigen.—Der beste Platz für Her- j r:a uttdjtnabenhiite. Hemden >e. —»offer uid ! tteisetaschen. »»5 -A Best e s ! bestes. t ist das Beste, ! bestes. Und wird immer das Beste sein. Bestes. Bestes. In der Verwaltung dieser weltberühmten j Mühlen tritt keine Veränderung ein. Misburgs „Bestes" Bestes. Bestes unter allen Ur ständen das Beste sein und bleiben bestes. Ändere Aadri?ate von Mehl mögen manchmal eken so gu- Bestes machen, .Iber sül absolute Gleichheit und Zuverläs- siftkeit wird PillSburv'S Bestes stet» vben bleiben, wie ez in die Ehe ein Frhlschw,,. Laßt > iici, nicht täuschen durch euren Mroeer. Will er euch nicht > P j ll z,, r »'s Beste« geben, so kauft euer Mehl von einem Grocer, der «eil er es billiger kaufen kann. Wenn ihr den Preis bezahlt, rann jeiv ihr Bestes. zum ? rsien berechtigt. Laßt ihn nicht seinen Prosit vergrößern auf Nech- Bestes "Ung dl.' H.iuptnahrungSmittel« Bestes. Weißer?,?^ .Bestes. B'".". . Bestes. al« irgend» an,re, Mehl Bestes. I -- S Be'les Law-a°s»s''»V H-XXXX Bestes. Wehl Bestes. Bas benuti werden kann. bestes Zum Verkauf bei Bestes Allen Groeers von Ansehen, « Vcstc. « C P. Matthews, uisd Co., Alleinige Agenten sür das nordöstliche Peiinsylvaiiien. m.. km. l>s. » »» 4« «» Bittenbendcr u. Co. Wagner nnd Schmiede Eisen- und Stahl-Waaren. 12« und 128 Franklin Avenue, Evans ä: Jacobs. (Nachfolger der Scranton Steam Heat und Supply Company,) »»2 N. Washington Ave., „Supenor" Heiße Lust Fnrnace. PlumberS und Blechschmiede. Elektrisch« Einrichtungen. Alle in unser Fach einschlagenden Arbeiten Allerlei. Der badische Militärvereins-Ver band hat ermittelt, daß in Baden noch drei Veteranen aus den Freiheitskriegen leben; nämlich: der frühere Metzger meister Gg. Ludwig Schifferdecker, ge boren den 30. August 1794 in Haß mersheim, der frühere Jagdaufseher Jo sef Himmelsbach, geboren den 22. No vember 1792 in Ebersweier, der die Feldzüge 1813—15 bei den freiwilligen Jägern zu Pferde mitmachte und 1814 schwer verwundet wurde, und der frühere Rentamtsdiener Andreas Gensthaler, geboren den 9. Dezember 1795 in Tau berbischofsheim; derselbe machte 1813 den Feldzug nach Frankreich mit im 3. Jnf.-Reg., in welchem er 7t Jahre ge- Nanden. Alle drei alten Herren er freuen sich noch rüstiger Gesundheit. Trotz der ärztlichen Warnungen kommen Ehen zwischen Blutsverwandten noch häusig genug vor. Von den 1540 Ehen, die tBB7 im preußischen Staate zwischen Blutsverwandten geschlossen wurden, kommen 92 Prozent, nämlich 1423 Ehen, auf Verbindungen zwischen Geschwisterkindern, während 111 Ehen zwischen Oheimen und Nichten und 16 zwischen Neffen und Tanten geschlossen wurden. Im Ganzen kommt aus 149 geschlossene Ehen eine Ehe zwischen Blutsverwandten. In Berlin haben z. B. 1887 113 Männer ihre Basen, acht Oheime die Nichten, dagegen aber ein Neffe ein Muhme, zu deutsch Tante, zum Altar geführt. Berlin, 26. Febr. Der höchste Preis, den jemals ein Haus in Berlin erzielte, wurde für das Grundstück Große Fried rich Straße 184, Ecke Mohrenstraße, bezahlt, das am Sonnabend zum Ver kauf gelangte. Für das 8j Quadrat ruthen große Grundstück wurden 450,- 000 Mk. bezahlt. Es erzielte also die Quadratrulhe 53,000 Mk. Als vor ei nigen Jahren das Bauer'sche Haus, Behren- und Friedrichstraßcn-Ecke, mit 40,000 Mark für die Quadratruthe be zahlt wurde, hielt man schon diesen Preis sür einen außergewöhnlich hohen. Bern, 21. Febr. Ein eigentliches Pfarrergeschlecht ist die Familie Ringier in Bern und Zofingen. Ende des 15. Jahrhunderts kamen die Regnier als religiöse Flüchtlinge in die Schweiz und 1527 wurde Hans Regnier zu Zofingen in's Bürgerrecht ausgenommen. Des sen Sohn ward Schullheiß der Stadt und sein Sohn, ein Pfarrer, schrieb den Namen zum ersten Mal Ringier. Seit her war stets ein direkter Nachkomme geistlichen Amtes, also seit mehr als 300 Jahren i im Ganzen besteht die Kette aus 33 Gliedern ; das letzte ist, wie wir der „A. Schw. Ztg." entnehmen, Pfar rer P. Ringier in Kirchdorf (Bern). Die Wittwe des bekannten Cham pagnerfabrikanten Seligmüller in Würz burg hat in ihrem letzten Willen die Verfügung getroffen, daß 80,000 Mark aus ihrem Nachlaß zur Besserung der Lage der Arbeiter verwendet werden sollen. Adele Spitzeder, die ehemalige Inhaberin der famosen Dachauer Bank und berüchtigte Betrügerin, wurde aus Grund eines Haftbefehls wegen Betru ges abermals in das Landgerichtsge» fängniß zu München eingeliefert. Wien, 26. Febr. Johann Orth, der ehemalige Erzherzog Johann, hat bei der Gmundener Sparkasse um ein Dar lehn von 250,00» Gulden auf seine dor tige Besitzung nachgesucht. Im verflossenen Jahre sind über Hamburg mit 952 Dampf- und 6 Se -577 weibliche, zusammen 74,343 Aus wanderer, befördert worden, darunter 10,006 Familien und 37.342 einzelne Personen. Von den Auswanderern stammten 16.709 aus dem Königreich Preußen, 6349 aus dem übrigen Deutsch land, 45,05 S aus andern europäischen Staaten und 5333 aus außer-europäi schen Staaten. Der größte Theil der Auswanderer, nämlich 40,838 männ liche und 27,643 weibliche Personen, begab sich nach den Ber. Staaten von Nordamerika. Gegen das Jahr 1888 sind 19,394 Auswanderer weniger über Hamburg befördert. Stuttgart, 2S. Febr. Bank-Agent meinenen Rentenanstalt in Aalen, ist verhaftet worden. Bis jetzt hat die gegen ihn eingeleitete Untersuchung Un terschlagungen im Gesammtbetrage von 40,000 bis SO,OOO Mark ergeben. Viele kleine Leute, namentlich Dienst boten, haben ihre ganzen Ersparnisse verloren, indem sie dieselben dem Agen ten gegen vollständig ungenügende, für die genannten Banken nicht verbindliche Quittungen übergaben. Altona. Von den 119 Handels häusern, welche noch i. I. 1867 hier domilizirt waren, sind im Lause der Jahre 63, und zwar gerade die bedeu tendsten Firmen, nach Hamburg verzo gen. Drei Kaiser zu Gevattern hat der Schmiedemeister Schmidt in Brielow (Westhavelland). Bei seinem siebenten Jungen stand Kaiser Wilhelm I. Pathe, bei dem achten Kaiser Friedrich und bei dem jetzigen neunten der jetzige Kaiser. Kein Töchterchen hat die Reihe der Knaben unterbrochen. Straubing, 26. Febr. Der Seiner der bairischen Handwerksburschen, der sersdorf, genannt Wasterl, ist in der Handwerksburschen - Herberge bierselbst plötzlich gestorben. Er war 40 Jahre aus der „Walze" und während dieser Zeit nie in ein Belt gekommen. Alle hier zugereisten Handwerksburschen ga- Neuminster. Auf eine Petition der hiesigen Tanzsaloninhaber hat die Re gierung jetzt gestattet, daß fortan jeden Sonntag öffentliche Tanzmusik stattfin den darf, anstatt bisher nur alle 14 Tage. Mainz, 27. Febr. Der Domkapitu lar Dr. Moufang und der evangelische Prälat Dr. Schmidt sind gestorben. s iVi/VNI.11» A s" IN l ilk'-ill«'. fi-nm A I,ul >6 4 s s 4 l. 1.4 n v I s I.L »oi'ion »IS u ! sm zWB vo.. I.MN'B k»äl. SIMB NA. Lt. wi-zi. «riotomi 7ooi» »Wie siUk« ! ovnsi«!ecl» Vo-oi>ve»tlv« 8«>»Ing «svtiliis sa» ». Uli, ««., ?». «zruW». s->>>> >.« sk« «»!! c>i«m>c,> C dv eunco. W I »I-o v k°»««- c «>i.i. co.. Schwache Männer, «n» den folgen der Ju<^nd> „pri--/ Otln», «n» SZ We» »I. 51,., N