Scranton Wochenblatt. (Scranton, Pa.) 1865-1918, February 06, 1890, Page 1, Image 1

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KerMton Nackenlilatt.
Es kommt uns mehr als so>derbar
vor, daß gerade auf der Südseite, wo
Mayorskandidat John H. Fellows am
wenigsten bekannt ist (er ist aus der
Westseite geboren und erzogen und dort
konzentrire» sich auch seine geschäftli
chen Interessen), also, dass gerade aus
der Südseite die Leute genau mit den
Lebensgewohiiheiten des Herrn Fellows
bekannt sind und unter diesen beson
ders gewisse Deutsche, die da behaup
ten, FellowS sei ein Sonntagssanatiker.
Geht man nun der Sache auf den
Grund und fordert Beweise, so ist die
einzige Antwort, die man bekommt:
„Ich Hab'S gehört!" Selig sind die
Einfältigen, die da glauben, was sie
hören! Daß es eines Mannes un
würdig ist, aus das Gefasel einer drit
ten Person hin Verdächtigungen irgend
welcher Art zu erheben, begreifen jene
Leute nicht oder sie wollen es nicht be
greifen. An dem einsaitigen Geschwätz j
ist selbstverständlich kein wahres Wort
und wenn JeiMiNd eine derartige Be
hauptung macht, so sehe man ihm nur
in die rechte Westentasche, ob dort nicht
ein Zipfel der SlO Note heraus guckt,
welche er als Judaslohn für die ge
flissentliche Verbreitung von Campag
nelügkn erhalten hat. Denn daraus
läuft ja die ganze Geschichte hinaus.
Man. kann Herrn Fellows mit dem
besten Willen nichts anhaben-sein Ruf
als Ehrenmann, sein öffentlicher und
Privatcharakter stellen ihn hoch erhaben
über jede Verdächtigung baben denn
die demokratischen Politiker wieder das
finstere Gespenst des „Sonntagssana
ukerF" aus dem Winkel gezerrt und
schwingen es mit drohender Geberde vor
den Deutschen bin und her, um ihnen
einen gelinden Schreck einzujagen. Sie
haben aber, zum Glück sür Herrn Fel
lows, dieses Gespenst ein bischen zu
fiühe gezeigt und feine Freunde, wie
auch er selbst, werden dafür sorgen, daß
es noch vor der Wahl wieoer in die
Rumpelkammer geworfen wird.
Wer Herrn Fellows kennt, weiß gut
genug, wie abgeschmackt und lächerlich
solche Verdächtigungen sind. Wir könn
ten zum UeberfluHaus viele Wirthe und
Bürger verweisen, die bezeugen können,
daß Herr Fellows ein liberal denkender
Man» ist, wollen von diesen aber nur
wenige Deutsche nennen : I. E. Miller,
Fred Wormser, Peter Ziegler, Conrad
Schröder, John Wagner, Joseph Zim
merli, Charles Leber, John C. Riehl.
Wem diese Namen nicht genügen, der
gehe nach Park Hill unter die deutschen
Nachbarn des Herrn Fellows und höre,
was diese über ihn sagen.
der Wahrheit nach, und man wird fin
den, daß es lediglich Campagnelügen
sind, die ohne jeden Halt und jedes
Gerichtliches.
Edward Hutchins wurde am Mittwoch
schuldig befunden, ein l l jähriges Mäd
chen namens Anna Steiner im Walde
bei Dunnings vergewaltigt zu haben.
In der Klage von I. L. Travis ge
gen John W. Gordner wurde der Ge
fangene schuldig befunden.
Nichtschuldig erklärt wurden Edward
William» und John Howell, eines An
griffs auf Alex. Dunn angeklagt (in
oder bei der Wirthschaft des Negers
Lilly).
KIOOO Strife, Prozeßkostcn und 14
Jahre und 6 Monate Zuchthaus, mit
Einzelhaft bei schwerer Arbeit.
Joseph Walfh, Kleiderdiebstahl; K 25
Strafe und I Jahr und 3 Monate
Zuchthaus.
'en r rafe
Fred. Smith, Diebstahl; 1 Jahr
und 6 Monate Zuchthaus.
Charles Miller, Betrug an seinem
KostwirthKl Strafe.
Die Anklage gegen den ehemali
gen Cassirer der Scranton City Bank,
Jessup, ist durch ein gegenseitiges Ue
dercinlommen zurückgezogen worden und
pr«. eintragen lassen, das ist eine Wei
gerung, den Prozeß gegen denselben zu
erheben. Dies geschah jedoch erst, nach
dem Jessup und dessen Freunde sich er
boten und verpflichtet hatten, den Be»
trag der Unterschlagung gutzumachen.
Die Direktoren der Bank, wie auch das
Comite der Depositoren hielten dieses
Verfahren fjir das vernünftigere, da
eine Prozessirang von Jessup selbstver
ständlich jeden derartigen Ausgleich
ausgeschloffen haben würde. Die De
positoren der City Bank werden jetzt in
kürzester Frist die Zahlungen vom Ja
nuar und Februar erhallen und dieje
wmde am Dienstag schuldig befunden,
auf seine zwei klein, n Stieftöchter im
Alter von 8 und 10 lahren kriminelle
Angriffe gemacht zu haben, d. h. er be
kannte sich selbst schuldig. Richter Con
nolly verurtheilte ihn in S5OO Strafe,
die Rosten und vier Jahre Zuchthaus
in jedem der beiden Fälle.
Patrick Lostus, von Pine Brook, war
angeklagt, ein Tippling Haus gehalten
zu haben und hatte sich selbst indirekt
schuldig bekannt; trotzdem sprachen ihn
die Geschworenen.frei. Richter Con-
! nolly sagte ihnen, daß sie Hine Schande
für das Gemeinwesen seiet?, und durch
! ihren Wahrspruch die Gerechtigkeit zu
! einer Farce machten. Er intlasse sie
hiermit und er verfüge ferner, daß ibre
Namen aufbewahrt werden und sie für
immer der Ehre verlustig sein sollen,
wieder als Geschworene zu dienen.
Uns fehlt diese Woche der Raum, die
Verhandlungen in dem Prozeß des
Mörders von Jakob Sonntag zu geben.
Ankläger und Vertheidiger kamen am
Freitag mit ihrer Argumentation zu
Ende und der Fall wurde den Geschwo
renen übergeben. Diese zeigten am
Samstag Nachmittag Richter Günster
an, daß sie sich nicht einigen könnten.>
Der Richter machte sie darauf aufmerk
sam, daß eine Nichteinigung gleichbe
deutend mit einer Freisprechung von
Hydo sei und daß sie sich einigen müß
ten, da er sie unter keinen Umständen
> entlassen würde. Die Geschworenen
waren dann ununterbrochen 74j Stun
! den in Sitzung und brachten am Mon
tag den Wahrspruch auf „schuldig des
Mordes im zweiten Grade" ein. Die
Geschworenen wurden hiecus entlassen.!
Wm. Costello h zt das Hennop Ei
genthum an Chestnut Straße sür S5OOO
angekauft.
Der Gesundheitszustand unserer
Stadt hat sich in den vergangenen zwei
Grippe bemerkbar.
Die Arbeit in den Gruben war
hier im verflossenen Monat sehr leicht;
in der Gipsy sechs Tage, im No.
5 Schacht acht Tage und in der Spen
cer dreizehn Tage. Unter solchen Um
ständen freut sich Niemand auf den
Zahltag.
?luS de»n oberen Thale.
Unter einer Partie Haushaltsar
tikeln, die am Freitag im Forest City
Penman adresfirt und kamen von In
diana ; eine Frau mit diesem Namen ist
hier nicht bekannt. Man wird dem
mysteriösen Fund genauer nachforschen.
Carbondalr. Die hiesigen Demo
kraten haben folgendes Ticket »ominirt:
Mayor, John Kelly; Controlleur, John
Nealon; Schatzmeister, T. I. Gil
patrick. Natürlich sind auch die übrigen
Nominationen solche von Jrländern.
John Kelley hat übrigens die Mayors
nomination abgelebnt. Die Republika
ner werden ihre Primärwahlen am U.,
Der Maskenball des Germania
Gesangvereins findet also kommenden
Mittwoch in der Keystone Halle statt.
Das Tbal abwärts.
Taylorvillc.—ln der Holden Grube
wurden im letzten Monat ganze 49
Stunden gearbeitet.
Bon Petersburg.
Frau Nesthauser hält ihren Mas
kenball am Montag, den 17. Febr., in
Wahlers Halle. Musik von der Crystal
Band.
Letzten Freitag beschenkte die Frau
des populären Schuhmachers Bär, an
Croßstraße, ihren Gemahl mit einem
allerliebsten jungen Bär.
Die Politik hier ist noch immer
Geheimniß. Buttermann und Neilson
stehen fest für den Select und Common
Council. Fritz Schwarz und John Gö
bel werden genannt als Common Coun
cilmänner i Ben Thauer möchte auch
gerne wieder dahin. George Farber
hält sich sehr ruhig, ein Zeichen, daß er
etwas im Schilde führt; er ist ein sehr
schlauer Fuchs. Aber Geduld, mein
Kind, bald werden wir wissen, wer die
Auserwählten sind.
—Am Samstag, den l. Februar,
starb Frau Wagner, Mutter von Chas.
F. Wagner, in ihrem 72sten Jahr«.
Sie war geboren im Königreich Würt-
Sie war eine treue Gattin und Mutter
und hinterläßt einen Gatten und ein
zigen Sohn. Die Bestattung der Leiche
sand letzten Montag auf dem Peters
burger Friedhofe statt. Bei der Beer
digung waren die Herren County Com
missäre Franz und Hallstead, Wm. F.
Kiesel und noch Andere. Die Verbli
chene ruhe in Frieden, bis einst der Erz
engel Gabriel seine Trompete erschallen
läßt!
ler Art prompt. Friedr. Bär, 973
Croß Straße. I
Danksagung.
C. Z. WagneV
Bou der Südseite.
Bei John Reuther, an Birch Alley,
kehrte am Donnerstag der Storch ein
und Hinte ließ einen festen Jungen. Es
ist Alles munter.
Scranton, Pa., den <» Februar KBNO.
Auf der Südseite vermehren sich die
Schmievgeschäfte reißend. Das giebt
schlechten Kunden eine Gelegenheit, im
mer wieder einen neuen anzuschmieren.
Den Eheleuten John und Viktoria
Phillips starb am Dienstag letzter Wo
che ihr Töchterlein Eleanora im Alter
von 1 Jahre und 3 Wochen.
Ein einstöckiges Holzgebäude des I.
Morrison, in der 20. Ward, brannte
Sonntag Nacht nieder. Versichert sür
S2OO.
Frau Joseph Kein, eine Tochter von
George Rosar von Prospect Avenue,
starb vorletzten Dienstag in der 20.
Ward. Sie hinterläßt ihrem Gatten
sechs Kinder.
Louis, ein Sohn des Herrn Alois
Rudler, von Willowstraße, stürzte am
Montag bei der No. 3 Schule und brach
das Schulterblatt. Der Junge leidet
große Schmerzen.
John Berry, seit Jahren Besitzer
eines kleinen Candystores, an Ecke von
Pittston Avenue und Willow Straße,
starb am Montag Morgen im Alter von
57 Jahren.
Der Scranton Quartett Club und
dessen Freunde hatten am Montag ihren
Maskenball, der von einer ausgewähl
ten Gesellschaft besucht war. Das war
auch die Ursache, warum sich die Anwe
senden so gut amüsirten.
Der vom Arbeiter Fortb. Verein am
vorletzten Dienstag abgehaltene Mas
kenball war gut besucht und ein buntes
Maskengewühl schob und drängte sich
den ganzen Abend in ausgelassener
Lust.
Minnie, eine Iljährige Tochter von
Joseph Hamm, fiel am Freitag Morgen
während eines Krampfanfalles über den
glühenden Ofen und verbrannte die eine
Seite ihres Gesichtes in schlimmer Wei
se. Das Kind leidet große Schmerzen.
Die Republikaner der 11» Ward
machten am Mittwoch Abend folgende
Nominationen: Schuldirektor, B. F.
Moore; Select Council, A. Wein
schenk ; Common Council, D. M Hum
phrey; Constable, George Miller.
«S' Das „Wochenblatt" enthält den
besten Lokal-Bericht und alle sonstigen
Neuigkeiten von Interesse.—Nur 2.00.
Unter den Auspizien der Gesangssek
tion des Arbeiter Fortb. Vereins wird
am nächsten Montag Abend zum Benefiz
von Prof. Josevh Wagner ein Conzert,
Theater und Ball in der Arbeiter Halle
stattfinden. Zur Aufführung kommt:
„Die Widerspenstige^.
John Conway und Florence Sheehan
wurden Samstag Abend auf die An
klage verhaftet, daß sie Freitag Nacht in
das Geschäft von David Hayes, an
Pittston Avenue, eingebrochen seien und
daraus Cigarren und Candy im Werthe
von 835 gestohlen haben. Sie sitzen
im Gefängniß.
Der Maskenball des Schwabenvereins
am Donnerstag Abend war sehr gut be
sucht und unter den zahlreichen Masken
waren einige sehr hühsche. Durch den
Besuch verschiedener Politiker ward die
Gesellschaft sehr lebhaft. Die Herren
republikanischer Seite erschienen und der
erstere bewies, daß das einfältige Ge
schwätz, er sei ein sogenannter Sonn-
wer sich noch einmal so nach Herzenslust
austoben will, sollte den Besuch dessel
ben sicher nicht versäumen. Die Mit
glieder des Vereins trachten stets dar
nach, den Besuchern durch Vorführung
von Maskenscherzen einen besonderen
Genuß zu bereiten und werden auch
diesmal wieder verschiedene Überrasch
ungen vorräthig halten, die den ur
wüchsigen Humor der Südseite zum
Austrage bringen. Also, nächsten Mon
tag Abend.
Ein Dieb drang Mittwoch Nacht in
das Wohnhaus von Wm. Dreischer, an
Remington Avenue. Gegen II Uhr
halte eine daselbst wohnende Frau We
ber Veranlassung, aufzustehen, und be
merkte den Dieb. Derselbe sprang auf
sie zu, zog sie bis zur Treppe und warf
sie binunter, so daß die Frau noch jetzt
an den Verletzungen leidet. Der Dieb
entsprang dann durch eine Thüre, die er
vorher ausgeschlossen hatte; trotzdem er
fast alle Zimmer im Hause durchsucht
hatte, fehlte nichts. Die männlichen
Bewohner des Hauses arbeiten Nachts,
was dem Kerl jedenfalls bekannt war.
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Mann der Gunst der deutschen Wähler.
Die Verlobung von Frl. Emma
Oberdörfer, Tochter der Wittwe John
Ferber ist angekündigt worden.
Auf der Jra Tripp Farm wurde
letzte Woche ein Schwein von der Ehe
ster Rasse geschlachtet, das 907 Pfund
wog. »
Buffalo, N. A., 13. Febr., 1889.
Vor zwei Jahren litt ich zwei Wochen
an einem verrenkten Knie und war ge
zwungen Krücken zu gebrauchen. Eine
Flasche St. Jakobs Oel heilte mich. —
Charles Lamy, 301 —305 Elk-Straße.
In gegenwärtiger Woche werden
die D. L. W. Gruben wie folgt ar
beiten : Cayuga, Sloan, Brisbin,
Hampton, Continental, Bellevue, Pyne,
Dodge, Holden und Hallstead gar nicht;
Hyde Park, Central, Archbald, Oxford,
Taylor, Avondale und Woodward je
drei Tage; Diamond zwei Tage;
Storrs fünf Tage; Manville vier Ta
ge. Dieser Bericht ist korrekt.
Geo. Campbell, HopkinSville, Kp., sagt:
Burdock Blood Bitters ist die brste Zubereitung
für das Blut und Magen, die je gemacht ward.
WilkeSbarre Rackrietirrn
Die Bergleute der Lehigh Valley
Kohlen Co. begannen am Montag wie
der zu arbeiten
In Edwardsville verbrannten am
Samstag vier Pferde mitsammt der
Scheuer des David L. Davis. Schaden
»2000.
Gerbund am 11. Februar.
Die Bewohner von Jersey Hill,
bei Plymouth, Verlaffen ihre Wohnun
gen, da man eine erhebliche Senkung des
Bodens mit Sicherheit voraussagt.
Im Luzerne County Gericht sind
965 Wirtbschastsapplikationen einge
reicht worden, 4l mehr wie letztes Jahr.
Das Lizensgericht beginnt am 17. Feb
ruar.
Nahe der katholischen Kirche in
Plains fand Freitag Abend eine zweite
Senkung des Bodens statt, die sich über
etwa zwei Acker erstreckte; der Boden
sank von I—s Fuß und eine Anzahl
Wohnhäuser erlitten bedeutenden Scha
den. Man befürchtet noch weitere Stö
rungen.
In der Nottingham Grube in
Plymouth ereignete sich am Samstag
Morgen eine furchtbare Explosion, durch
welche fünf Männer sofort getödtet und
acht andere zum Theil schwer verbrannt
wurden. Die Ursache der Explosion
war ein Kohlensall, durch welchen eine
Quantität Stickluft in einen Gangweg
getrieben wurde, die sich dann an der
Lampe des Feuerbosses Dunstone ent
zündete. Es wurden todt aufgefunden
oder starben auf dem Heimwege: John
Humphries, John Crossen, Edward
Parry, David Williams und Paul
Schulz. Die Verbrannten sind : Jos.
Jones, Augen ausgebrannt; James
Dunstone, John P. Thomas, Peter
Lynn, David Fox und John Dennis,
schwer verbrannt; Thomas Lake und
George Carroll, leichte Wunden. An
der Grube selbst ist der Schaden nicht
groß, -t
VittStou.
Zu Port Blanchard fand man am
Samstag Morgen die Leiche von Tho
mas Currey, von Pleasant Valley.
Der Mann war im Oberstübchen nicht
in Ordnung und wahrscheinlich von ei
nem Bahnzuge getroffen worden.
chen Körpers, welches Burdock Blood filier«
beseitigt.
Lifte deutscher Briefe.
Moses <s!roß, Moriß Groß,
Jakob Heß, Fred Olsen,
Peier Siefen, Jose Uhler,
W. Wortmann.
Arme Menschheit!
fahrung neiüösrr Personen, welche beharrlich
Hoste»«'« Magen-Bitter« gebraucht haben, ist
die, daß es Ueberreizung der Nerven sowie alle
beiden, welche von ihrer Schwache herrühren,
gänzlich beseitigt. Die Nerven werden durch
das große Stärkungsmittel gekräftigt und die
Störungen verschwinden. Gebrauche das Bit-
Abonnirt auf das
»Wochenblatt"
?2.00 per Jahr.
l
ÜLta.bliLlisÄ 1365.
Nummer «.
Groß,
Foster
«k Co.,
Positiv die letzte Woche unseres
Schleuder-Ausverkaufs. Waaren der
Gnade der Käufer anheimgestellt. Der
Waarenvorrath ist weitaus zu groß für
diese Jahreszeit.
Unsere Spezialitäten
für diese Woche.
5000 Dards gebleichte Tafelleinwand
58 Zoll weit, Werth 50 Cts., unser Preis
2» Cents die Yard.
50 Stücke Kleider-Flannell, gestreist,
plaidirt und feste Farben, werth 50 Cts,
unser Preis
2S Tents die Uard.
50 Dutzend Handtücher, gute Größe,
mit Kranz, werth 12j Cts.. unser Preis
« für SS Cents.
Ivo Dutzend Toilettenseife, fabrizirt
von Colgate ck Co., New Uork. Jedes
Stück gestempelt mit dem Namen der
Firmz und für 10 Cents da« Stück im
ganzen Lande verkauft, unser Preis
» Cents da» Stück.
10 Dutzend Muslin Skirts für Da
men, fabrizirt vom besten Mayflower
Muslin, volle Breite und Länge, mit
einer Reihe Falten und hübschem spitzen
verziertem Saume, fünf Zoll tief, gut
gemacht, um für 85 Cents zu verkaufen,
unser Preis
SV Cents.
50 Stücke gestickte Hamburg Edging,
acht Zoll tief, alles offene Arbeit, ge
macht auf Cambric und verkauft in der
ganzen zivilisirten Welt zu 40 Cts. die
Aard, unser Preis
2« Cents.
100 schwarze Haar Muffs, verkauft
von uns die ganze Saison für Sl.oo
das Stück; doch wünschen wir dieselben
nicht in das Inventar aufzunehmen,
daher unser Preis
2» Cents
25 Stücke Handtuchdrell, gebleicht
und ungebleicht, extra schwere Waare,
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