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Fellows am wenigsten bekannt ist (er ist aus der Westseite geboren und erzogen und dort konzentrire» sich auch seine geschäftli chen Interessen), also, dass gerade aus der Südseite die Leute genau mit den Lebensgewohiiheiten des Herrn Fellows bekannt sind und unter diesen beson ders gewisse Deutsche, die da behaup ten, FellowS sei ein Sonntagssanatiker. Geht man nun der Sache auf den Grund und fordert Beweise, so ist die einzige Antwort, die man bekommt: „Ich Hab'S gehört!" Selig sind die Einfältigen, die da glauben, was sie hören! Daß es eines Mannes un würdig ist, aus das Gefasel einer drit ten Person hin Verdächtigungen irgend welcher Art zu erheben, begreifen jene Leute nicht oder sie wollen es nicht be greifen. An dem einsaitigen Geschwätz j ist selbstverständlich kein wahres Wort und wenn JeiMiNd eine derartige Be hauptung macht, so sehe man ihm nur in die rechte Westentasche, ob dort nicht ein Zipfel der SlO Note heraus guckt, welche er als Judaslohn für die ge flissentliche Verbreitung von Campag nelügkn erhalten hat. Denn daraus läuft ja die ganze Geschichte hinaus. Man. kann Herrn Fellows mit dem besten Willen nichts anhaben-sein Ruf als Ehrenmann, sein öffentlicher und Privatcharakter stellen ihn hoch erhaben über jede Verdächtigung baben denn die demokratischen Politiker wieder das finstere Gespenst des „Sonntagssana ukerF" aus dem Winkel gezerrt und schwingen es mit drohender Geberde vor den Deutschen bin und her, um ihnen einen gelinden Schreck einzujagen. Sie haben aber, zum Glück sür Herrn Fel lows, dieses Gespenst ein bischen zu fiühe gezeigt und feine Freunde, wie auch er selbst, werden dafür sorgen, daß es noch vor der Wahl wieoer in die Rumpelkammer geworfen wird. Wer Herrn Fellows kennt, weiß gut genug, wie abgeschmackt und lächerlich solche Verdächtigungen sind. Wir könn ten zum UeberfluHaus viele Wirthe und Bürger verweisen, die bezeugen können, daß Herr Fellows ein liberal denkender Man» ist, wollen von diesen aber nur wenige Deutsche nennen : I. E. Miller, Fred Wormser, Peter Ziegler, Conrad Schröder, John Wagner, Joseph Zim merli, Charles Leber, John C. Riehl. Wem diese Namen nicht genügen, der gehe nach Park Hill unter die deutschen Nachbarn des Herrn Fellows und höre, was diese über ihn sagen. der Wahrheit nach, und man wird fin den, daß es lediglich Campagnelügen sind, die ohne jeden Halt und jedes Gerichtliches. Edward Hutchins wurde am Mittwoch schuldig befunden, ein l l jähriges Mäd chen namens Anna Steiner im Walde bei Dunnings vergewaltigt zu haben. In der Klage von I. L. Travis ge gen John W. Gordner wurde der Ge fangene schuldig befunden. Nichtschuldig erklärt wurden Edward William» und John Howell, eines An griffs auf Alex. Dunn angeklagt (in oder bei der Wirthschaft des Negers Lilly). KIOOO Strife, Prozeßkostcn und 14 Jahre und 6 Monate Zuchthaus, mit Einzelhaft bei schwerer Arbeit. Joseph Walfh, Kleiderdiebstahl; K 25 Strafe und I Jahr und 3 Monate Zuchthaus. 'en r rafe Fred. Smith, Diebstahl; 1 Jahr und 6 Monate Zuchthaus. Charles Miller, Betrug an seinem KostwirthKl Strafe. Die Anklage gegen den ehemali gen Cassirer der Scranton City Bank, Jessup, ist durch ein gegenseitiges Ue dercinlommen zurückgezogen worden und pr«. eintragen lassen, das ist eine Wei gerung, den Prozeß gegen denselben zu erheben. Dies geschah jedoch erst, nach dem Jessup und dessen Freunde sich er boten und verpflichtet hatten, den Be» trag der Unterschlagung gutzumachen. Die Direktoren der Bank, wie auch das Comite der Depositoren hielten dieses Verfahren fjir das vernünftigere, da eine Prozessirang von Jessup selbstver ständlich jeden derartigen Ausgleich ausgeschloffen haben würde. Die De positoren der City Bank werden jetzt in kürzester Frist die Zahlungen vom Ja nuar und Februar erhallen und dieje wmde am Dienstag schuldig befunden, auf seine zwei klein, n Stieftöchter im Alter von 8 und 10 lahren kriminelle Angriffe gemacht zu haben, d. h. er be kannte sich selbst schuldig. Richter Con nolly verurtheilte ihn in S5OO Strafe, die Rosten und vier Jahre Zuchthaus in jedem der beiden Fälle. Patrick Lostus, von Pine Brook, war angeklagt, ein Tippling Haus gehalten zu haben und hatte sich selbst indirekt schuldig bekannt; trotzdem sprachen ihn die Geschworenen.frei. Richter Con- ! nolly sagte ihnen, daß sie Hine Schande für das Gemeinwesen seiet?, und durch ! ihren Wahrspruch die Gerechtigkeit zu ! einer Farce machten. Er intlasse sie hiermit und er verfüge ferner, daß ibre Namen aufbewahrt werden und sie für immer der Ehre verlustig sein sollen, wieder als Geschworene zu dienen. Uns fehlt diese Woche der Raum, die Verhandlungen in dem Prozeß des Mörders von Jakob Sonntag zu geben. Ankläger und Vertheidiger kamen am Freitag mit ihrer Argumentation zu Ende und der Fall wurde den Geschwo renen übergeben. Diese zeigten am Samstag Nachmittag Richter Günster an, daß sie sich nicht einigen könnten.> Der Richter machte sie darauf aufmerk sam, daß eine Nichteinigung gleichbe deutend mit einer Freisprechung von Hydo sei und daß sie sich einigen müß ten, da er sie unter keinen Umständen > entlassen würde. Die Geschworenen waren dann ununterbrochen 74j Stun ! den in Sitzung und brachten am Mon tag den Wahrspruch auf „schuldig des Mordes im zweiten Grade" ein. Die Geschworenen wurden hiecus entlassen.! Wm. Costello h zt das Hennop Ei genthum an Chestnut Straße sür S5OOO angekauft. Der Gesundheitszustand unserer Stadt hat sich in den vergangenen zwei Grippe bemerkbar. Die Arbeit in den Gruben war hier im verflossenen Monat sehr leicht; in der Gipsy sechs Tage, im No. 5 Schacht acht Tage und in der Spen cer dreizehn Tage. Unter solchen Um ständen freut sich Niemand auf den Zahltag. ?luS de»n oberen Thale. Unter einer Partie Haushaltsar tikeln, die am Freitag im Forest City Penman adresfirt und kamen von In diana ; eine Frau mit diesem Namen ist hier nicht bekannt. Man wird dem mysteriösen Fund genauer nachforschen. Carbondalr. Die hiesigen Demo kraten haben folgendes Ticket »ominirt: Mayor, John Kelly; Controlleur, John Nealon; Schatzmeister, T. I. Gil patrick. Natürlich sind auch die übrigen Nominationen solche von Jrländern. John Kelley hat übrigens die Mayors nomination abgelebnt. Die Republika ner werden ihre Primärwahlen am U., Der Maskenball des Germania Gesangvereins findet also kommenden Mittwoch in der Keystone Halle statt. Das Tbal abwärts. Taylorvillc.—ln der Holden Grube wurden im letzten Monat ganze 49 Stunden gearbeitet. Bon Petersburg. Frau Nesthauser hält ihren Mas kenball am Montag, den 17. Febr., in Wahlers Halle. Musik von der Crystal Band. Letzten Freitag beschenkte die Frau des populären Schuhmachers Bär, an Croßstraße, ihren Gemahl mit einem allerliebsten jungen Bär. Die Politik hier ist noch immer Geheimniß. Buttermann und Neilson stehen fest für den Select und Common Council. Fritz Schwarz und John Gö bel werden genannt als Common Coun cilmänner i Ben Thauer möchte auch gerne wieder dahin. George Farber hält sich sehr ruhig, ein Zeichen, daß er etwas im Schilde führt; er ist ein sehr schlauer Fuchs. Aber Geduld, mein Kind, bald werden wir wissen, wer die Auserwählten sind. —Am Samstag, den l. Februar, starb Frau Wagner, Mutter von Chas. F. Wagner, in ihrem 72sten Jahr«. Sie war geboren im Königreich Würt- Sie war eine treue Gattin und Mutter und hinterläßt einen Gatten und ein zigen Sohn. Die Bestattung der Leiche sand letzten Montag auf dem Peters burger Friedhofe statt. Bei der Beer digung waren die Herren County Com missäre Franz und Hallstead, Wm. F. Kiesel und noch Andere. Die Verbli chene ruhe in Frieden, bis einst der Erz engel Gabriel seine Trompete erschallen läßt! ler Art prompt. Friedr. Bär, 973 Croß Straße. I Danksagung. C. Z. WagneV Bou der Südseite. Bei John Reuther, an Birch Alley, kehrte am Donnerstag der Storch ein und Hinte ließ einen festen Jungen. Es ist Alles munter. Scranton, Pa., den <» Februar KBNO. Auf der Südseite vermehren sich die Schmievgeschäfte reißend. Das giebt schlechten Kunden eine Gelegenheit, im mer wieder einen neuen anzuschmieren. Den Eheleuten John und Viktoria Phillips starb am Dienstag letzter Wo che ihr Töchterlein Eleanora im Alter von 1 Jahre und 3 Wochen. Ein einstöckiges Holzgebäude des I. Morrison, in der 20. Ward, brannte Sonntag Nacht nieder. Versichert sür S2OO. Frau Joseph Kein, eine Tochter von George Rosar von Prospect Avenue, starb vorletzten Dienstag in der 20. Ward. Sie hinterläßt ihrem Gatten sechs Kinder. Louis, ein Sohn des Herrn Alois Rudler, von Willowstraße, stürzte am Montag bei der No. 3 Schule und brach das Schulterblatt. Der Junge leidet große Schmerzen. John Berry, seit Jahren Besitzer eines kleinen Candystores, an Ecke von Pittston Avenue und Willow Straße, starb am Montag Morgen im Alter von 57 Jahren. Der Scranton Quartett Club und dessen Freunde hatten am Montag ihren Maskenball, der von einer ausgewähl ten Gesellschaft besucht war. Das war auch die Ursache, warum sich die Anwe senden so gut amüsirten. Der vom Arbeiter Fortb. Verein am vorletzten Dienstag abgehaltene Mas kenball war gut besucht und ein buntes Maskengewühl schob und drängte sich den ganzen Abend in ausgelassener Lust. Minnie, eine Iljährige Tochter von Joseph Hamm, fiel am Freitag Morgen während eines Krampfanfalles über den glühenden Ofen und verbrannte die eine Seite ihres Gesichtes in schlimmer Wei se. Das Kind leidet große Schmerzen. Die Republikaner der 11» Ward machten am Mittwoch Abend folgende Nominationen: Schuldirektor, B. F. Moore; Select Council, A. Wein schenk ; Common Council, D. M Hum phrey; Constable, George Miller. «S' Das „Wochenblatt" enthält den besten Lokal-Bericht und alle sonstigen Neuigkeiten von Interesse.—Nur 2.00. Unter den Auspizien der Gesangssek tion des Arbeiter Fortb. Vereins wird am nächsten Montag Abend zum Benefiz von Prof. Josevh Wagner ein Conzert, Theater und Ball in der Arbeiter Halle stattfinden. Zur Aufführung kommt: „Die Widerspenstige^. John Conway und Florence Sheehan wurden Samstag Abend auf die An klage verhaftet, daß sie Freitag Nacht in das Geschäft von David Hayes, an Pittston Avenue, eingebrochen seien und daraus Cigarren und Candy im Werthe von 835 gestohlen haben. Sie sitzen im Gefängniß. Der Maskenball des Schwabenvereins am Donnerstag Abend war sehr gut be sucht und unter den zahlreichen Masken waren einige sehr hühsche. Durch den Besuch verschiedener Politiker ward die Gesellschaft sehr lebhaft. Die Herren republikanischer Seite erschienen und der erstere bewies, daß das einfältige Ge schwätz, er sei ein sogenannter Sonn- wer sich noch einmal so nach Herzenslust austoben will, sollte den Besuch dessel ben sicher nicht versäumen. Die Mit glieder des Vereins trachten stets dar nach, den Besuchern durch Vorführung von Maskenscherzen einen besonderen Genuß zu bereiten und werden auch diesmal wieder verschiedene Überrasch ungen vorräthig halten, die den ur wüchsigen Humor der Südseite zum Austrage bringen. Also, nächsten Mon tag Abend. Ein Dieb drang Mittwoch Nacht in das Wohnhaus von Wm. Dreischer, an Remington Avenue. Gegen II Uhr halte eine daselbst wohnende Frau We ber Veranlassung, aufzustehen, und be merkte den Dieb. Derselbe sprang auf sie zu, zog sie bis zur Treppe und warf sie binunter, so daß die Frau noch jetzt an den Verletzungen leidet. Der Dieb entsprang dann durch eine Thüre, die er vorher ausgeschlossen hatte; trotzdem er fast alle Zimmer im Hause durchsucht hatte, fehlte nichts. Die männlichen Bewohner des Hauses arbeiten Nachts, was dem Kerl jedenfalls bekannt war. SV" Wer feine Uhr gut reparirt ha ben will, gehe zu dem praktischen Uhr macher Wm. Brost, tiö4 Cedar Avenue. »Ä-" Eine sehr feine Auswahl von Taschen- und Wanduhren, Schmuck sachen, Ringe, Uhrenketten, Brillen, Scheere», Taschenmesser, Revolver, so' wie die feinsten Rasirmesser stets auf Lager. Preise sehr niehrig und volle Garantie. Heinrich Bonn, Juwelier, 41V Cedar Avenue. Cha«. Scheuch's Stiefel» und Schuhgeschäft ist mit den besten Waa ren reichlich versehen und die Preise Stadt. 2 Im Schuhstore der Gebr. Fisch an Cedarstr. findet man die besteWaare. Wolter s PuNwanren Departement Spezielle Preise skriertagr k!! verzierte Hüte Pl.iXI, werth .. !.25, .. 2.5t>. „ „ 1.5», .. 3.M. Kinder-Hüte 39 Cents werth Pl.lD. „ 50 „ „ 1.25. „ 75 ~ ~ 1.5». 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Vor zwei Jahren litt ich zwei Wochen an einem verrenkten Knie und war ge zwungen Krücken zu gebrauchen. Eine Flasche St. Jakobs Oel heilte mich. — Charles Lamy, 301 —305 Elk-Straße. In gegenwärtiger Woche werden die D. L. W. Gruben wie folgt ar beiten : Cayuga, Sloan, Brisbin, Hampton, Continental, Bellevue, Pyne, Dodge, Holden und Hallstead gar nicht; Hyde Park, Central, Archbald, Oxford, Taylor, Avondale und Woodward je drei Tage; Diamond zwei Tage; Storrs fünf Tage; Manville vier Ta ge. Dieser Bericht ist korrekt. Geo. Campbell, HopkinSville, Kp., sagt: Burdock Blood Bitters ist die brste Zubereitung für das Blut und Magen, die je gemacht ward. WilkeSbarre Rackrietirrn Die Bergleute der Lehigh Valley Kohlen Co. begannen am Montag wie der zu arbeiten In Edwardsville verbrannten am Samstag vier Pferde mitsammt der Scheuer des David L. Davis. Schaden »2000. Gerbund am 11. Februar. Die Bewohner von Jersey Hill, bei Plymouth, Verlaffen ihre Wohnun gen, da man eine erhebliche Senkung des Bodens mit Sicherheit voraussagt. Im Luzerne County Gericht sind 965 Wirtbschastsapplikationen einge reicht worden, 4l mehr wie letztes Jahr. Das Lizensgericht beginnt am 17. Feb ruar. Nahe der katholischen Kirche in Plains fand Freitag Abend eine zweite Senkung des Bodens statt, die sich über etwa zwei Acker erstreckte; der Boden sank von I—s Fuß und eine Anzahl Wohnhäuser erlitten bedeutenden Scha den. Man befürchtet noch weitere Stö rungen. In der Nottingham Grube in Plymouth ereignete sich am Samstag Morgen eine furchtbare Explosion, durch welche fünf Männer sofort getödtet und acht andere zum Theil schwer verbrannt wurden. Die Ursache der Explosion war ein Kohlensall, durch welchen eine Quantität Stickluft in einen Gangweg getrieben wurde, die sich dann an der Lampe des Feuerbosses Dunstone ent zündete. Es wurden todt aufgefunden oder starben auf dem Heimwege: John Humphries, John Crossen, Edward Parry, David Williams und Paul Schulz. Die Verbrannten sind : Jos. Jones, Augen ausgebrannt; James Dunstone, John P. Thomas, Peter Lynn, David Fox und John Dennis, schwer verbrannt; Thomas Lake und George Carroll, leichte Wunden. An der Grube selbst ist der Schaden nicht groß, -t VittStou. Zu Port Blanchard fand man am Samstag Morgen die Leiche von Tho mas Currey, von Pleasant Valley. Der Mann war im Oberstübchen nicht in Ordnung und wahrscheinlich von ei nem Bahnzuge getroffen worden. chen Körpers, welches Burdock Blood filier« beseitigt. Lifte deutscher Briefe. Moses