Zbtutsche Local - Nackirichten. Provinz Brandenburg. ln Frankfurt a. O. Sparkassen tendant Friedrich Wilhelm Schulze. Der Schaden, welcher in dem Stadtsorst in Guben im Lause des letzten Jahres durch Naubensraß angerichtet worden ist, den Schleissteins getödtet worden; todt gequetscht wurdeu der Arbeiter Vetter aus Jägersburg von einem rollenden Baum stamm und der I7jährige August Buch holz in Wachow von einer eisernen Acker- LandSberg a. W. sind an KohlenoridgaS erstickt; ertrunken sind: der Altsiyer Tiele aus Premnitz, der Büdner Engel aus Nadewege sammt seiner Tochter und der Sohn des Arbeiters Kühne in Wol denberg. Schenne todt gesnnden und angenommen, dass derselbe von der Maschine erfaßt und getödtet worden sei. Jetzt ist jedoch Goldap hat die Errichtung einer städti schen Sparkasse beschlossen. —Der Kreis tag in Mohrungen hat die ca. 175,0V0 schnittenem Halse in dem Brunnen todt vorgesunden. Ihr Leben haben frei willig geendet: In Königsberg der Groß grundbesitzer v. Marües aus Genslack, sowie der Schlosser Malewski und in Wellen der Besitz» Anton Gudd aus Bestoater, ist jetzt wegen Unterschlagung der Gcselljchast gehöriger Gelder im Be trage von 2», vi)» M. zu drei Atonalen Gcsän>zniß verurtheilt worden. In gezogcn. Wald; das 50jährige Meistcrjubiläui» der Schlosser Nosr in Loitz. Den Tod deS Ertrinkens janden: in Ausübung Die Erbauung einer Bahn Tönning- Gaarding ist sichergestellt. In der letz ten Kreisiagsitznng wurde die Eisen- Ankaus sind ca. ISO,OVO M. ersorder lich, welche nach obigem Beschlusse von dem Kreise übernommen sind. Der Untergang des FlenSburger Dampsers Duburg" iu den chinesischen Gewässern ,st jetzt nicht mehr zn bezweiseln. DaS schöne slaike Schiss, welches erst im Jahre IkttZ eigens sür die Chinafahrt gebaut war und eine» Brutto-Naumge halt von 14 3 Registertons besaß, ist reichlich 20 Mann bestehenden Besatzung ,iud init 27U chinesischen Passagieren das Opser eines Taisnn geworden. Es war demannt mit fünf Ossiciereu (dem Eapi tän Bertelsen von Flensburg, den Steuer leute» Thomsen aus Langballigan und Herrn. Paulsen aus Apenrade und den Maschinisten Knudsen aus Flensburg und Gerdes aus Schönberg i. M.) und chinesischen Matrosen. Mit der Bil dung freiwilliger Feuerwehren ans dem Lande wird im Krcifc Kellinghufen that kräftig vorgegangen. In der letzten nius. Der Entschlafene war Kampfge nosse von IS4B—S». DaS Fest der Diamant-Hochzeit vierten die Ehepaare der Schlosser Roman SlesanSki aus Wilda, der Sohn Otto des Schlossers Adam in Wöllstein ist beim Schliitschuh gc». project Kamburg Zeih hat die Stadt Zech Ivv.Wt) M. gezeichnet. Erschos sen haben sich: in Dankerode der int üesrcuuigskricgc,V!an^rcrnieistcrL > Z. Jns.-Negts. Theil. Das golden, Hochzeiissest begingen: die Ehepaare Ko- """ I. Monaten Gesängniß bestraften Eugen M. und Dr. Robert S. in Bonn zu sü nfm onatl i ch Fe ll hast begnad ig seld uud Barmen einstimmig genchmiPt Gerichtsassessor a. D. Fritz Kreitz, ein geborener Ereselder, wurde zum Becker zu einer Woche Haft. Seil Ende November ist der Ackerer Johann Aren; von Küdinghofeii verschwunden. Ein Theil der Kleidung des Vermißte» wurde dem Bürgermeisteramt anonym ' zugeschickt. Von einer Lokomolive übersahren und getödtet wurde iu Ben rath der Bahnwärter Franz Hornseck und in Mühlheim a. Rh. ertrank beim Schlittschuhlaufen der Schüler Peter Bauer. Königreich Sachsen. Der Färber Tausch, welcher Mitglied der i» öffentlicher Verfammlniis; gewähl nick. Hesse n - D ar msta d t. Dank der Initiative des Vaterländi- Zeiten bei festlichen Gelegenheiten eine Nolle gespielt. Selbst Kaiser des alten Reiches verweilten dort. Zu dem be bedeutenden Summe im Collcctcuwcge sür die Hagclbcschädigteu (IS,c»vc> M.j daS Ehreubürgerrecht. In Wcmdiug wegen Brandstiftungsversttchs der Häus ler Anton Gart aus Katzbach zu 2 Jah- ZuchthciuS, K örperverl etz u n 3 t Jahren Gesängniß. In Weißen stadt hat sich der practische Arzt Dr. Niggl erschossen, nachdem er sich vorher Martin aus Nettern erschlagen; über- Mogler aus Würzburg die 32 Jahr« alte Maria Müller aus Au, Haushälte rin des Pfarrers in Obcrbcchingen, und starb, ohne wieder zum BewnßtsciT: ge kommen zu sein. Der Oberlehrer Deuschle in Kirchheim u. T. scierle dii!- Dezembcr iss 7 bis 16. August 13, solle» zu einer neue» katholischen Kirche rund 31,«ZV» Mk. an die Wenigstneh- W d eck. jüngste II Monate. Mecklenburg. Das Anwesen des Webermeisters da» in Lausanne hat die waadtländische Negierung l2«Z,00l) Kilo Kupfervitriol gelaust, die deu Gemeinden zuin Selbst- lich zu Bündeln gesonnt und damit daS Weite gesucht. Es gelang der berittenen Gendarmerie, die Fährle der Räuber zu 7 Sin« Spukgeschicht», Sie aber nichts weniger als gruselig ist, wird der „Kieler Ztg." erzählt. Di« Dichter besitzen bekanntlich eine stark« Phantasie, was ja ganz natürlich ist. Sie pflegen serner sehr unpraktisch und sehr naiv zu sein. Das ist ja auch in ge wisser Weise leicht erklärlich. Sie leben ja einen großen Theil ihres Lebens i» Glaubens daß Alles hier in der Welt so das Dasein zu arrangiren gewohnt sind. Eines der scherzhaftesten Beispiele, di, ich kenne, wie ein großer, aber sehr nai während eines Ferienbesuchs aus dem Lande Entschuldigung finden. So kam es, daß Andersen zu seinem slaschc mit siedendem Wasser stieß. Da nahm die Geduld des Dichters ein Eude. Jetzt mutzte er sich räche», und sich überaus wohl u»v beide fondlcn du!« Patienten ein prachtvolles Vo,iqnct mir einem herzlichen Dank sür die Visite. Nobel. „Aber, lieber Maiin, Du hast mir wirklich zu viel ge schenkt." Gatte: „Ja, weißt Du, ich dachte, daß es auf Ivo Mark inehrdi.S nial nicht ankommt. Wer weiß, ob mir nächsten Weihnachten die Kaufleute so viel Credit aeben."
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