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Geflügel züchter" aber aus folgende Weise: In einer Tonne oder einrin halben Fasse wird eine große Flasche schräg befestigt, so daß der Hals deiselben dicht in ein an den Rand des Fasses geschnittenes über genagelt, damit dieser nicht her ausfällt. Hierauf wird die Flasche mit Wasser gefüllt, gekorkt, das Faß umge kehrt, ein Napf unter die Flaschenöff nung gestellt und der Kork weggenom men. Die Wärme des Düngers hält einige Tage vor und bewahrt das Was ser vor dem Gefrieren. Natürlich muß der Dünger, wenn er nicht mehr wärmt, entfernt werden. Bei gewöhnlichem Frostweiter find übrigens gewöhnliche Trinknäpfe besser als olles Andere, da eine leichte Einölung sie gegen das An hängen des Eises schützt und alle weite ren Umstände erspart bleiben. Bei sehr kaltem oder nassem Wetter ist es gera then, elwas Eisen in das Wasser zu thun. Eisenvitriol von der Größe einer Haselnuß und 3 Tropfen Schwefelsäure oder l Theelöffel voll Eisentinkur ge nügen für 10 Liter Wasser. Dieses Hanf; doch ja nicht zu viel davon, Farmer Fritz giebt in der „Rund schau" den Farmern einen Rath, den alle beherzigen sollten. Er erklärt für das wichtigste Geräth im Pferdestalle — die Klystirspritze, Da braucht Niemand darüber zu lachen. Die Kolik ist eine Krankheit, von der das gesundeste Pferd befallen werden kann und die Hülfe muß schnell bei der Hand sein. Der Farmer muß sich daher in allen Fällen auf sich selber verlassen und keine Kolik pillen, kein Glaubersalz und andere Mittel haben die Wirkung, wie ein Kly stier von lauwarmem Seifenwasser. Wie viele Pferde sind bei dieser Krank heit, die, wenn keine Darmverschlingung eintritt, nicht tödtlich ist, zu Grunde ge gangen, weil ihnen die richtige Behand lung gefehlt hat. Eine tüchtige Dosis Glaubersalz eingegeben und em tüchtiges Klystir applieirt. werden in den meisten Fällen das Pferd retten. Reiben des Bauches mit Stroh ist dabei ebenfalls sehr zu empfehlen. Aber eine Klystir spritze ist ein Instrument, welches sich anschaffen kann, ohne eine Hyvothek aufzunehmen und wie gesagt, dies In strument ist ebenso nöthig, wie Striegel und Bürste und der Wassereimer. KnoaS von« Einschlachten eines RindeS. Für die Hausfrauen auf dem Lande sind folgende Winke beim Einschlachten eines Rindes zu empfehlen: Nachdem das Rind geschlachtet und vom Fleischer zerlegt ist, kocht man den Kopf gar, hackt das Fleisch mit Zwiebeln, thut etwa» Suppe und flüssiges Fett, Salz, Gewürz u. s. w. daran, kocht Alles nochmals aus, preßt die Masse in Töpfe, stülpt sie erkaltet aus und legt diese Sülze später in Lake, wozu man halb Essig, halb man sie und setzt sie in einem Kessel mit kaltem Wasser und 2 Handvoll Salz auf's Feuer und läßt sie heiß werden, nimmt sie darauf heraus, spült sie u, s. w. Die Abfälle werden mit Essig, Wasser, Lorbeer und Pfeffer gar gekocht, das Blut mit etwas Essig und heißer Brühe, thut es daran und kocht cs j Stunde, worauf es über das Fleisch ge gossen wirb. Zunge, Euter und sonsti ges magere Fleisch salzt man ein. Die was Suppe u. s. w. verarbeitet und in Därme gefüllt, 20 Minuten gekocht und kalt zum Brod gegessen. Zu Bratwür sten nimmt man rohe«, gehacktes Fleisch, gewürfelten Talg oder lieber Speck und zerlassene Butter, Nelken, Pfeffer, Salz und, wenn man sie verlängern will, ge riebenes Weißbrot, und stopft sie nicht zu fest in Därme. Die Hüfte nimmt man zum Braten ; will man sie für den Winter erhalten, kann man sie in pas sende Stücke theilen, in Töpfe packen und mit Talg luftdiwt zuschmelzen, oder man salzt sie einige Wochen und behan delt sie später als Rauchfleisch. Zu den beliebten Rollwürsten nimmt man die sogenannten Schlachtseiten, rollt sie mit Salz, Zwiebeln und Gewürz auf, umwickelt sie fest, legt sie in ein Pökel faß und kocht sie später. Kastens, Halses und Nasenbeines mit obiger Mixtur als sehr wohlthätig. Um Kartoffelvorräihe bis spät in den Frühling möglichst frisch, gesund und wohlschmeckend zu erkalten, thut man sie an einen trockenen Ort und setzt sie von Zeit zu Zeit den Dämpfen ange brannten Schwefels aus. Gebleichtes und gebläutes Leinen lege ungebügelt weg, so bleibt's weiß. Baulots zum Verkauf. Verkauf, gegen mäßige Bedingungen, Baulots in dem einzigen unverkauften Ge schäftSgeviert der Stadt Seranlon. Indem wir die Lots ,u dieser Zeit auf den Markt brin gen, geben wir den Geschäftsleuten von Srranton und anderwärts eine Gelegenheit, in einem sebr giinftig-n Sladtoierlel GeschäfiSbaulotS zu erwerben, die sicherlich in den nächst.» paar i lahren sehr im Werthe steigen. 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IS« und 128 Franklin Avenue, sind ja nur Kleinigkeiten!" bemerkte einst ein Besucher zu Michel Angelo, als dieser eben dabei war, die letzte Feile an eine Statue anzulegen. „Möglich", sagte der große Meister ; „aber solche Kleinigkeiten führen zur Bollkommenheit, und diese ist wahrlich keine Kleinigkeit." „Wozu sollen wir uns noch mit die sem oder jenem abgeben?" fragen sich viele Leute, wenn ihre Arbeiten nicht sofort von Erfolg gekrönt sind. Man hört auch oft sagen : „Auf solche Klei nigkeiten kommt es nicht an; darauf legen nur kleinliche Naturen Werth." Dem ist aber in Wirklichkeit nicht so. Alle großen Entdecker und Erfinder ver danken ihren Ruhm meist der Aufmerk nigkeiten" schenkten. Während kurz sichtige Menschen mit geschlossenen Au gen in der Welt herumlaufen, hallen jene die ihrigen weil offen und beobachten denkenden Sinnes die einfachsten Dinge, die sie dann zu Nutz und Frommen der Menschheit verwerthen. Den gleich mäßigen Schwingungen einer in der Kathedrale zu Pisa von der Decke herab hängenden Lampe verdankte Galilei die Entdeckung des Pendels. Ein in der Luft schwebendes Spin nennetz erregte aus einem Morgen den Tweed zu erbauen. Columbus hätte wohl niemals die Neue Welt ent decken können und wäre von seinen em pörten Matrosen, die ungestüm nach dem „ersehnten Land" schrieen, sicher lich ermordet worden, wenn ihm nicht ein Stück Seetang, das hinter seinem Schiff herschwamm, dazu verhelfen hätte, die entzügelte Mannschaft mit der bestimmten Versicherung zu besänf tigen, daß die Küste nicht mehr fern sein könne. Galvani sah eines Tages, wie ein Frosch zuckte, wenn man seinen Schenkel mit Metall in Berührung brachte, und diese an und für sich unbe deutende Thatsache führte im Laufe der Zeit zur Erfindung des elektrischen Te legraphen. „Wozu ist diese Entdeckung gut ?" riesen unvernünftige Leute, als Franklin mit der Behauptung hervortrat, daß der Blitz nur die Folge großer Anhäufun gen von Elektrizität in der Luft fei. „Wozu ist das Kind gut?" Es kann ein bedeutende c Mann werden! Ist nicht das ganze menschliche Leben aus Kleinigkeiten zusammengefügt? Die kleinste Erkältung kann den Orga nismus des stärksten Mannes schädigen ; ein einziger Luftzug, ein Tropfen Gift, und „der Schöpfung stolze Zier" wird zu Staub und Asche; ein böses, unbe dachtes Wort, und das schönste Glück ist zerstöit; das Wohl und Wehe ganzer Nationen hänge» von „Kleinigkeiten" ab. Wie unvernünftig, diesen keinen Werth beizumessen! Wenn man einem unermüdlichen Re chenmeister glauben darf, dann hat ein Mensch, der ein Alter von 7V Jahren erreicht hat, seit seiner Geburt mehr als zwanzig Waggons mit Lebensmitteln, also einen ganzen Train, verzehrt. Wenn man nun 4 Tonnen auf den Waggon rechnet, so macht Das 80,00(1 Kilo, was für ein Total von 25,SSV Lebenslagen einen Durchschnittskonsum von ungefähr 3 Kilo 200 Gramm für den Tag ergiebt. Dieser an sich selbst veränderliche tägliche Konsum wird auf Kilo während der Kindheit und des Alters und auf bis 4 Kilo während des reiferen Alters geschätzt. Diese Ziffern scheinen nicht übertrieben, denn die ärztlichen Statistiker constatiren, daß die tagliche flüssige und feste Nähr ung der Soldaten, Seeleule und Arbei ter im Durchschnitt 4j Kilo überschrei tet. Und es ist hier nicht die Rede vm Leuten, welche Appetit zeige», sondern nur schwachen Essern Ueber Dust und Färbung der in Europa cultivirlen Blumenarten theilt Möller's „Deutsche Gärtnerztg." Fol gendes mit: Es werden gegenwärtig in Europa 4,200 Blumenarten gezogen, von denen nur etwa 420, also nur ein Zehntel, einen angenehmen Dust ent wickeln. Arn meisten sind unter ihnen die weißen Blume» mit 1,1!>4 Arten, darunter 187 duftende, vertreten. Dann folgen gelbe Blumen mit !>SI angenehmen Geruch aushauchen. Uni so größer jedoch ist die Zahl derjenigen Arten, welche bei Reibung oder auch ohne solche einen unangenehmen Geruch verbreiten. Schüsse der nacheilenden Wächter streckten ihn aber zu Boden. Der betreffende Mime kam in der letzten Szene richtig kämpfte, ist in der Person d s Turn meister« Eduard G. Lebniann zu Balti mvie gestorben. Lehmann, der während des Bürgerkrieges hier aus Seile der Rebellen kämpfte, war seit 20 Jahren ! der beliebteste Turn- und Tanzlehrer in > Baltimore. Csirpet», Waudtapeten und Fcnster-Borhänge bei W;lliüms u. Mcßuity, Library Gebäude, wyomiilg'lve Zweiggeschäft in Pittsion. a «»«».iw -,-> n.u» >-7 K ' ' avtl 45-70 Z iM j »- >"" SIMM z I-Ul M SlwlMM, i SÄ ! manuin's I """"""" U ttMin kme tn«B vo.. PK. KiM BiM5 NN. AiMloNeltl, vt. «Ulltl»» rollt.» PI»»«, » V c»> oun Slaven sno»emr>s ">>/ sks tts» ekomlcs! Lo., 3ökl) fslmiount ?> o»i^e--WlUBilw I o»»t>«cunco. MI > > «>» rkex d, > mai! » p<»> 0^ s
Significant historical Pennsylvania newspapers