Scranton Wochenblatt. (Scranton, Pa.) 1865-1918, January 09, 1890, Page 3, Image 3

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    PsrUgift.
verstört ans?"
Naneite schüttelte den Kopf. „Im
Gegentheil.... er lachte sogar öfter laut
lich zufrieden?"
„So ist es."
„Das Zimmer betraten Sie dann erst
heute Morgen wieder?"
„Jawohl."
„Angerührt haben Si: heute in dem
„Nicht das Geringste.... Herr Schu-
bereits unterwegs die nöthigen Bestellun
gen gemacht Nun denken Ä>ie sich
meine» Schrecken, als ich nnicn vomPor
chende Antwort erhielt. Mister Brown
befinde sich nicht recht wohl und
dann aus »rein eindringliches Befragen
mit leiser, stockender Stimme den Nach
satz hervorgebracht höre, vaß ein Unglück
geschehen sei und Mister Brown sich ver
giftet habe.
„Sagte das der Portier?" fragte
Littvemaiin, der sich gleichfalls gesetzt
Witte, einen scharfen, dulchdriugendc»
Blick auf das Gesicht des Barons wer
fend. „Der Mann mnß ein seltsames
herbeigeführter Todesfall vorliegt!"
„Also doch doch!" hastete Arno
von Sencken, während es blitzschnell sahl
über sein Gesicht huschle. „Nun soll
mir Einer sagen, daß es jiicht Ahnnngen
leichthin:
„Je nun, dann bin ich überflüssig ge
worden muß überhaupt um Ent
in der Nähe der AnsgangSthür aufzu
stellen. „Ich habe einige belangreiche
Fragen an Sie zu richten ich wäre,
falls nicht ein dankenswerther Zufall
Sie hie,her geführt, genöthigt gewesen,
lassen Nu» können wir ja das sicher
auch Ihne» »»angenehme Geschäft sofort
erledigen.
„Ich erklärte Ihnen ja schon vorhi», daß
es ei»e oberflächliche Wirthshausbe-
ist, welche...."
lachen, ei» Bei» über das andere schla
gend. „Das Wort „Freundschaft"
eristirt überhaupt nicht in meinem
mein Himmel, man macht bei einem
Glase Wein viele solcher Bekanntschaf
ten im i!eben man amüsirt sich eine
H h
Liiidemann sah ihn an,ohne daß auch
nur eine Muskel in seinem Gcsichte zuck
te. „Sie beharren also bei Ihrer Be
hauptung, durchaus nicht intim mit dem
Verblichenen gewesen zu sein auch
»ich! auf dem Dttzfuße mit ihm gestanden
zu haben?"
„Wie kommen Sie mir eigentlich vor,
verehrter Herr!" rief Arno, jäh zusam
menzuckend, einen stechenden Blick auf
sein Gegenüber werfend. „Nach meiner
gegebenen Erklärung ist es eigentlich eine
Beleidigung."
„Bitte, beantworten Sie meine Frage
ohne >ede Umschweife schon in Ihre»,
eigendsteil Interesse muß ich auf eine
entschiedene, Erklärung
dringen!"
Der Baron schob leicht den Stuhl, ain
dem er saß. zurück und erhob sich sodann
Untersuchungsrichter, zu dem Sie weder
unser oberflächlicher gesellschaftlicher Ver
kehr, den wir bisher gepflogen, noch a»ch
Blicke an.
„Mit dem Rechte des Untersnchnngs
richlers, Herr^Barcn!" sagte er kurz und
Platz
Er setzte sich und zögernd folgte Arno
feinem Beispiele.
Inelle der Letztere von Neuem, einen un
sicheren Blick auf den Untersuchlliigsrich
ter werfend.
reue!...." 2 i H
„Wie hieß Mister Brown doch gleich
ner?". ..
mann au den Hotelier, der mit dein
KreisphysikuS beim Eintritt des Barons
i» eine Fcnstcrnische sich zurückgezoge»
Wahrheit a»s;nsazen.... ich mache Sie
darauf rusmerksam, daß Sie Ihre Aus
sage ohnehin werden beschwören müsse» !"
Der Kellner war bleich im Gesicht ge
worden, aber die wegwerfende BeHand -
de» müsse», niochte auch feinen Tro!?
wachgerufen haben. „Ich habe vorhin
die volle Wahrheit gesagt," entgegnet?
er jetzt, unverwandt den Untersuchung'
richter anschauend. „Die Herren
tc», wenn Sie mich nicht in der Nähe
glaubten, sehr vertraut mit einander
Sie nannte» sich nicht nur Du ...
da ist es mir weiter aufgefallen, daß d> r
Herr Baron hier den Mister Leu' !
Brown so hatte er sich wenigst,/
sell>!t in's Fremdenbuch eingetragen
thend auf den Bode» stampfie.
„Sie beharre» also endgiltigbei Ihrer
Behauplung, daß Sie durchaus nicht in
näherem und vertrautem Verkehr mit
Mister Brown gestanden haben, der Sie
berechtigt hätte, den erwähnten Borna
inen zu gebrauchen?" warf Lindemunn
kurz und streng ein.
h-' °', n '°lr A,/ ge
öder sonst etwas?"
„Nicht das ich wüßte ... Die Fenster
waren zwar geschlossen aber die Lufi
der mit seii'em leichten Spazierstöckche»
sich uninuthig auf die Siiefelspitzen
schlug und meinte: „Was sagen Sie nun
zu der ersichtlich wahrheitsgetreuen Aus
sage des Kellners?"
Hochinüthig zog Arno die Achseln in
! die Höhe. „Ich kann nur nochmals
l ist, irgend etwas darauf zu antwortcn!"
stieß er rauh hervor. ~Jm Uebrigeij
muß ich aber wirklich bitten, dieses er
! müdende, fast einem Verhör gleichkam
i zu Ende zu bringen—meine Zeit ist ohne
hin gemei'se» !"—Er zog die goldene Uh,
hervor und schauie flüchtig auf das Zif
ferblatt. „Mein Himmel, schon drei
viertel ei» Uhr ich muß mich beeilen,
um noch rechizeilig zu Dressel zu kom
„O, bitte, die Freunde werde» mit de,
Suppe schon noch einen Augenblick war
ein fast unheimliches, höhnisches Lächeln
um seine fest aufeinander gepreßten Lip
pen zuckte.
„Sie beharren also wirklich bei Ihre,
Aussage? Ich muß Ihnen aber zu be
denken geben, daß dadurch ein eigen
thümliches Streiflicht auf Sie selbst ge
worfen wird!"
fetzte Sencken hochfahrend, der seine
Selbstbeherrschung zurückgefunden zu ha
ben schien.
„Verbiannte gestern Abend Mister
Brown in Ihrer Gegenwart Papiere?"
fragte Lindemai», plötzlich ganz unver
mittelt.
Arno zuckte leicht zusammen. „Nichi
daß ich wüßte!" stammelte er nervös,
besann sich aber, als er den forschenden
Blick Lindemanns mit eigenthümlichem
Ausdruck auf sich gerichtet sah und setzt«
hastig hinzu: „Doch.... doch ich
entsinne mich! Ach ja, das war ein«
ganz eigenthümliche Geschichte sogar 1...
jetzt wird mir auch das Räthsel des so
plötzlich durch eigene Hand herbeigeführ
ten Todes des Unglücklichen verständli
cher und einer Lösung näher gebracht!"
setzte er hinzu, sich mit der flachen Rech
ten leicht vor die Stirn schlagend. „Er
war gestern nämlich in einer ganz ab
scheulich sentimentalen Stimmung....
er erzählte mir von seiner Jugend....
kurzum von lauter Einzelnheite», denen
ich lelbstoerständlich gar kein Interesse ent
gegenbringen konnte.... und da zeigte er
mir unter anderem auch ein ganzes Lündel
zusammengebundene.. .Papiere er sagt«
mir,das seien Liebesbriefe vo» einem Mä
dchen an ihn gerichtet, das er über alles
geliebt, und dessen plötzlicher Tod ihm
sein eigenes Lebensglück verbittert und
ihn überhaupt zu dem Entschluß bewo
gen habe, sich in den uneultivirten fernen
Westen Amerikas zurückzuziehen!"
„Und nannte er Ihnen den Namen
des von ihm so heiß geliebten Mäd«
chens?"
„Wie seltsam Sie fragen Herr Un
tersuchungsrichter!" lachte Sencken kurz
auf, der ersichtlich feine gute Laune wie
der zurückgewonnen hatte und nun, sich
leicht im Fauteuil zurücklehnend.ein Bein
über das andere schlug. „Ich weiß
wirklich nicht, was ich Ihnen darauf
antworten soll wenn ich mich aber
recht besinne, nannte er den Mädchen
namen richtig, die Angebetete hieß
... .Hortense...."
„Wissen Sie das genau?"
„Ganz genau, .ich könnte es »öthigen-
also nicht... Angelika?"
santen Erzählung lNister
auch! Aber ich sehe jetzt
wie schon vorhin angedeutet, den
Schlüssel zu dem Räthsel des plötz
lichen Todes deS Unglücklichen
eine tiefe Melancholie hatte ihn er
faßt, welche sich bis zur Geistesnm
nachiung steigerte sein plötzliches Auf
springen und sein Verbrennen der Briefe
und einer Menge anderer Papiere, deren
! Inhalt ich natürlich nicht kannte, in's
FeuerDas heißt ..." verbesserte
sich Arno, „er warf sie auf den Rost und
entzündete sie alsdann!"
„Natürlich, im Juli unterhält man im
Ösen kein Feuer.. .das ist selbstredend!"
fiel Lindeinann Uhr
iruiik, denn sonst würde er doch nicht
»och eine Wcin^l>eftcUl
l „Und geschah die Verbrennung der
Z Papiere vorher oder nachher?" fragt,
! Lindcmann scheinbar absichtslos.
„Vorher.. ..aber nicht doch!" verbep
z serte Arno sich gleich darauf, als er plötz
! lich das triumphiiende Aufleuchten in
! den Augen Lindemanns bemerkte. „Ei
> ist lruch möglich, daß es nachher geschah
! mein Himmel, —wer achtet auf solch,
Kleinigkeilen !^^
! storben ist!" sagte jetzt Lindemann fchari
und nachdrücklich.
In nervöser Hast schnellte Arno vor
! seine», Sessel in die Höhe und starrt,
! einige Sekunden lang fein Gegenübei
i thümlich Sie sprechen " brachte e>
köstlich! Welcher Fremde sollte siH
Bedaiieriis^ver^
Sein dachen klang seltsam Hölzer»
! und unbeholfen. Der Untersuchungsl
r^ier^ch
mit Mr. Brown auf sehr gutem Fuß,
standen, denn je besferJhr Verhältniß zi
dem Verblichenen gewesen ist, desto wem
spielte.
Ausdruck fein Gesicht erstarren machte.
„Ich schwöre es Ihnen bei meiner Ehre!
e«
fchlechts aus dem Steine eingegraben e»t>
hält, in den Besitz jenes Mister Lewi«
Brown gekommen, de» Sie angeblich erst
vor vierzehn Tagen kenne» gelernt und
mit dem Sie nur eine ganz oberflächlich,
Bekannischast unterhalten haben ?" fragt«
lauten, zündenden Tones der Unter
suchungsrichter, während er hastig von
seinem Stuhle aufstand und, einig«
Schritte auf Arno zutretend, diesem das
Juwel, welches ihm vorhin der Arzt ein
gehändigt halte, dicht vor die Augen
hielt.
„Dieser Ring mein Himmel, die
ser Ring! " mnrinellc Sencken völ
lig sasjungslos und consteriiirt. „Was
soll es mit diesem Ringe eine Bcwandt-
Aber ehe er »och ein Wort der Recht
fertigung hinzufügen konnte, stieß Linde
inann elnen kurzen Ausruf höchster
lleberraschung aus. Er hatte prüfend
eben auch Innenscitc des Ringes be
„Wollen Sie »och leugnen, Her»
Baron, daß jener angebliche Mister
ikrown Ihr todtgeglaubter Brnder
Werner war?" fragte Lindenian» plötz
lich mit Donnerstimme, während er den
völlig bestürzt Dastehenden mit flam
mendem Blicke maß.
„Mein Brnder Werner.... wie....
oie komme» Sie auf diesen selt
samen Gedanken!" murmelte Arno, der
den Blick des Untersuchungsrichters nicht
zu ertragen vermochte, sonder», einem
ertappten Schiilknabe» gleich, zur Erde
schaute. „Mein Bruder Werner
....ist todt!.... Sie selbst sollten
wissen, daß derselbe gelegentlich eines
Verbrechens, durch das er Schande aus
unseren Namen gehäuft, in den Finthen
eines Flusses bei feiner tollkühne» Flucht
Verblichene dort im Nebenzimrner kein
anderer ist, als Ihr todtgeglaubter Bru
der Werner!.... Die cingravirte In
schrift dieses Ringes bestätigt es bis zur
»»»mstößliche» Gewißheit! Den»
was könneii diese Buchstaben anders be
deuten, als: Angelika ihrem geliebten
Werner Ich entsinne mich jetzt
aber ganz genau Angelika von Wal
de» hieß die junge Dame, welcher ein
inniges Verhältniß zu Ihrem Brude,
»achgesagt wurde!"
Eiiiige Minuten hindurch herrscht»
drückendes Stillschweigen in dem Gemach.
Dann stampfte mit erwachendem Trotz
einem nnheimliche» wolssähnliche»
Blick.
„Ich bille, mich jetzt zu entlassen—ich
bin es müde, mich mit derartige» Kinde
reien aufziehen zu lassen!" zischte er.
~Nein, Herr Baron, Sie werden jetzt
noch nicht gehen!" entgegnete Linde
mann scharf. ~Zum letzte» Mal frage
ich Sie vielmehr: Wollen Sie sich »lin
herbeilassen, mir Ansklärung in dieser
mehr als seltsamen Angelegenheit zu ge
ben—ja oder »ei»?!"
anders höre» wollen!" schrie Sencken u,
maßloser Wuth, wiederholt mit dem Fuß
auf den Boden stampfend.
„Mäßigen Sie sich, Herr Baron!"
verwies ihn in zürnendem Ton der Un
tersuchungsrichter, während er sich in die
Höhe reckte und mit strafende». Blick in
das zornerglühte Angesicht schaute.
„Stören Sie nichi die Ruhe jenes stillen
Schläfers dort im Nebeiizinimcr, welcher
jetzt laiig auf seinem letzten Lager ausge
streckt liegt!"
Der Arzt und der Hotelier hatten mit
ziiiiehmender Bestürzung die Eiilwickluug
Bavo»!"
> Ein haßgesättigter, trotziger Blick war
!
(Fortsetzung folgt.)
Nun, mächt er ordentlich Fortschritte?
Bemaostes Haus: Und ob? Neulich mich
beinahe im Bicrjuiige» besiegt.
— Triftiger Grund. Karl:
krank. Herr Müller: Was fehlt ihm
benn? Karl: Geld.
3
«in Geschichtlein Ztzrievrichs de»
wrosie«.
Wenn Friedrich der Große im Stadt»
und dann rechts herum an der Havel
entlang, wo sich jetzt die Leipzigcrstraß«
und die große Hoffmannschc Brauerei
befinden. An Stelle der letzteren befand
sich damals eine Lohgerberei, und so oft
der König diesen Weg kam, fand er den
Lohgerber mnnter bei der Arbeit. Er
freute sich der regen Thätigkeit des
Mannes und unterhielt sich oft mit ihm.
So ritt Friedrich in der Frühe eines
schönen Augttstmorgens wieder seinen ge
wohnten Weg über die Brück« »nh »ach
den, Tornow zu, und fand auch heute den
fleißigen Lohgerber rüstig bei der Arbeit.
„Guten Morgen, Alter," rief ihm der
König zu, „schon wieder so fleißig?"
„Ja, man muß schon, Majestät, wenn
man so eben durchkommen will," ver
setzte der Lohgerber.
„Jh, bei Ihm hat's doch keine Noth,"
sagte Friedrich, „wer so wacker arbeitet,
der kann's schon zu etwas bringe»."
„Es ginge wohl ganz gut, Majestät,
wenn nur die Zweiunddrcißiz nicht so
viel brauchten."
„Die Zweinnddreißig, was ineint er
damit?"
' Der Lohgerber wies lachend ans sein
kräftiges, weißes Gebiß im Munde.
.Die »erlangen viel, Majestät."
„Da hat Er recht. Ist aber ein när
rischer Einfall von Ihm mit den Zwei
unddreißig. Hör' Er mal, erzähl' Er
keinem Menschen davon, bevor Er mich
nicht wiedergesehen hat. Versteht Er?"
Der Lohgerber verfprachs und der König
ritt von dannen.
Als der König beim Mittagslisch mit
seinen Gcneräle» und seinein Adjutan
geleert hatte, sagte er: „Nun will ich
den Herren doch noch ein Räthsel z» lösen
geben," und erzählte von dein Einfall
auch wohl ohne den genossene» Wein die
Lösung des Räthsels nicht gefunden,
aber den jugendlichen Adjutanten ärgerte
„Jawohl!"
„Ja." -
anredete.
„Kerl, Er hat sein Wort nicht gehal
ten ! Hatte ich Ihm nicht gestern befoh
len, keine Silbe von unsere»! Gespräch
zu erzählen?"
„Ja aber doch nur, ehe ich Eure
Majestät nicht wiedergesehen hätte."
der!"
„Nein, Majestät," versetzte der
gerber, „ich habe Sie inzwischen fünf
Mal wiedergesehen."
Mit so schelmischem Blick holte der
diesem entgegen.
„Er ist ja ein ganz verfluchter Kerl,"
sagte Friedrich, „nun weiß ich Bescheid."
Lachend ritt er von dannen.
Am Abend drohte er seinem Adjutan
ten mit dem Finger und sagte:
„Hör' Er mal, inein Lieber, hinter
Seine Schliche bin ich gekommen; hätte
kommt, einen Bauern vor demselben
stehen. —Was wollt Ihr denn ? fragt er.
Schauen's, antwortet der Bauer ver
legen, ich bin der Geigeiistesfel. Wie!
ruft der Herr Secrelär entrüstet, Ihr
hättet ja schon am Mittwoch hier snil
sollen!-Bin schon dag'wesen, cntgrgiiet
der Bauer, und alle Tag seitdem —aber,
da derfst sa nit '»eingehen! Wer sagt
denn das? autivoriel der Herr Secrelär
erstaunt. —Da schaun's nur g'rad! sagt
der Bauer eifrig und deutet auf das
Schild an der Thür: „Nicht an»
klopfen!"
Nichter: „Der Angeklagte be
streitet, in der Nacht ruhestörenden Lärm
verursacht z» haben!" Zeuge (Nacht
loächter): „Aber i bitt' die Herrn wi»