Scranton Wochenblatt. (Scranton, Pa.) 1865-1918, August 29, 1889, Page 3, Image 3

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    (4. Fortsetzung.)
Ellen, welche aber sehr starke Sympa
thien und Antipathien besaß, konnte die
sen, etwas kalt und ablehnend gegen
nich? verletzt wa^
bemerkte bald, daß Ellen ihn
sich sür da» kindliche DÄd
trotzdem er sich selbst deihalb ver-
ih^
Zeit zu sich alS^Gast^ebete» hatte
Baring fro her« ist eines der ältesten
klingt. ü i Z g
AI« Ellen de» Vorraum betrat, traf
schattend':
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da» beordert sind Sie selbst diese
Dame?"
Run flüsterte der Chef mit dem Casfi
send Pfund, bitte unl Jhre^Unterschrist
Geldes besitze.
bündele. Dich, Harold^Ru ndall.
Und Gn,) Manning in
10. Kapitel.
sestigt.
!
dars." j
! Ellen kämpfte mit einem Entschluß.
„Hören Sie, ich bin im Begriff. Ha
rold z» verlasse» —es HS,igt mit der
l Geldaffaire von damals zusammen
ich sü-chte mich vor Harold, es ist zivi. !
chen un« nicht »je e« zwischen Schws-
ster und Bruder sein müßte. ES ist
I da«
Bruder, der Verdacht wird stärker,
daß er sich in den Besitz ihres Geldes
die D» kannst
mehr die Krage, ob sie sich erzürnt
Mensrhen saft weh, sie
blässen.
Morgen hinein.
Vaters Unschuld ans Licht brachte," sie
Miß? —""'"
also Miß Jenny,—ich bin h-me
" V»ll cht Si «iie A de e»,
eich de Td nin d
sind aus salscher Fährte; Harold ist kei-
I habe» Sie Recht, die Z^eil
Schutz suchen, w» da« kanonische Alte«
der Frauen sie ungefährlich macht; SI«
Manne allein zu bleibe» unter »jemand
Anders Schutz J^
ganzen Austritt gefolgt w«.
Rand und Band mit der Gesellschaft ge-
und nicine Bitte ersüllen. Willst Du,
bso e Sch 1 s ch
als Mädchen, als Unterthanin kostete. —
ch i^-
schi'ckt, ?ls Sühnegeld an Harold. Er
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Harold
Lilly." —"" °
12. Capitel.
schüttelte beid? Hände zum Will-
Gehalt kostet Geld, viel
»ich«, also? seien Sie praktisch, mein lie
ber Randall."
(Fortsetzung solgt.)
»i« »chul«» t» «laSta.
m der jetzt sind
Jahr t<5,000, und Ksv.ovv sür das
bald !!!ach Secrelär
den Inseln St. Paul u,?d George
DaS Seiiats sür Alaska hat
«»wtmme»»« Ttz««t«r.
Höchst originell und jedenfalls einzig
in ihrer Krt dastehend find die fchwim
mciiden Theater des Misstfsippistrome«.
Eines derselbe», welches sich unter Lei
tung des ersahrcne» Theaterdireet««
French befindet, macht ganz vorzügliche
Geschäste. Es ist natürlich eigens sür
Weitem ankündigen. Das ist aber auch
Alle«, was sür Neclame gethan wird.
Langsam sährt das Theaterschiss von
Ort zu Ort, seine Ankunst durch einen
bcwohncr» und ihrer Nachbarschaft die
N^ch^ch^^
Kirchenmaus, der wohl der Tochter Herz
siel/ In der Abwesenheit Letzteren
begeben? Plötzlich ertöne» Schrille
der Vater kehrt heim. Nathlos sucht der
Liebhaber nach einen, Verstecke in
beizuführen.' Der Jampolfche
spondeiit der „Odesski Listok" beichtet
darüber Folgendes: „In einen, großen
Kirchdorf übergoß das Volk nach der
Der Priester leistete Widerstand, aber
das hals ihm nichts. Er wurde so b^
Flügel hitiu'" d > tz
«och et« ««ah-Lte».
Ward Noah gleich -in Pessimist.
viel.—Wahrheit, Klarheit. Wahrheit
Worle den
Wols am
»-Wahrheit
seltene^
Butter an^^
Fremder: „Rein, ich bin nur Zu-
Machst, daß Du sortkommscht, LauSbua,
abhole»." Petent: Glauben Sie mir.
Rothschildleben, bei Ihrem Glück ster
ben Sie morgen und ich krieg' gar
Geschickte Fälschung. Ei»
Kunsthändler besitzt schlechtes Ge-
Wort: Was thitt x
der Händler? Er radirt die
aus, fügt am End« ein!Q^mzu
men Sie die Farbe meiner Perrücke!'
Letztes Moment. Verlheidi-
Unterossicier Pieske) : Darf ich Ihnen
ei» Glas Bier anbieten, lieber Pieske?
Oder trinken Sie lieber ein GlaS Grog?
Pieske (mit Geistesgegenwart)! Aber,
Fräulein Anna, Ei,,« schließt da»
Prophet?!'