Mfer gnäd'ger Kerr. flüsterte Barbara. hatten sich gelöst. „Bitte, Liebster," sagte sie, rasch Endender Bänder. Als sie sich wieder terZeit. d d setzen?" ' WaS Du gewollt hast Du voll. schung, Dort siehst Du Alles cnlräthselt, ent hüll». D t dsh lch füllt " Friede, Streit l b V> der Thür. 3 ch Durch das lodtenstilleHauS schi»etterte 10. t gi n r - A liis jes^ ß man der Nachtswächter bin und gut ge nug für die Gäns> —da» giebt 'n Stück l Und Er wird uns da» spielen, da» dat? Dat'» derDüwel!! Vor wa» Leiter geholt au» 'n und bin Daß Du die Motten kriegst, da hab' hast." ' °'zch,"'d"u seil!" Und Alles trat zurück und Alles erblaß- Erni. Staunen ausgenommen iudaS niühevolle scheiide», ersehnte« Geschenk vielleicht er- Schlas suchte, hatte die schöne, stille Ge- Eisumschläge erneuert, die Ernst ihr reichte. Manche Nacht hatten sie so zu- verwacht sich aus seinen starken Arme» i» das verord nete Bad trug, hatte Hanna mit Kraft gestützt, ohn^ der, oder Beide? Der Deckenfelder hat „Wie die LkUtc heraussehen," flüstert» hh lb 112 ssiht b che»?" Kanzel herüber klang: 17. nicht, Geliebte! nen Ranken. Drüben durch die Büsch« schimmerte Hannas weißes Leincnkleid nebe» Ernsts dunkler Gestalt. Wie schön sah Adam aus i» seiner Blässe und Ma- A e rk dc I^^ „Adam, Du hast uns noch, Wahlspruch sei: Wie Gott will!" - in ihre Augen und umschloß Ter Alte schüttelte de» Kopf und holte Mcs »'"''Uch ten. Der Alle sah das wohl. Der Alte ricb sich die Nase. „Hin „Weil das ein uraltes Gesetz ist." Majorat ist." de/ König ha/ seine Einwilligung aege» daß wiird^^Als^dle^Erbt'an^ we den siebziger Jahren des lv?Jahchun- IS. auf Deckenfeld Ein halbes Jahr später. „Mein theuerster Bruder! 'st>t fr >te sich üb in i Wechse^ zU cchsel^ von Bild aus AlltNt, was Klavier! Als Palhin soll Deine wunderschöne Ich stocke s« Alle in Königs Rock. Aus Wiedersehen zu Weihnachten in Deckenfeld. Gott besohlen, aller Bru der. Dein Adam." er noch hnndert Jahre so „dü'chtig dor" (Ende.) terleibS? Neu« Wal-Iogvgrü«»«? Auch d«r Wal gehört zu den Thieren, über deren Verminderung schon oft festzustellen, ob sich in den Gewässern Bölhorst der Walfang mit Profit betrei ben ließe. Der Capitän „Ricoline" c Wie erklärt der Natur- durch die erhöhten, vom Monopol stipu- Soll angesichts dieser Uebelstände der leiiie irih^n >cht^ga nz und gar^niiiirt sii d/ Während in New Uork daS Pint sind. (Folgt die Unterschrist). an einein etwa« höhe, gelegene» Punkt der Küste ebenfalls Tauschgelchäfle treibt, zu schlichten. DorriS ein unter amcri nnd zuletzt gar mit dem Lause des Ge wehrs iu's Gesicht schlug. DorriS ge rieth nun seinerseits in Wuth, riß ein e^> der Flintenlaus de» letzteren an der Schläfe, er stürzte zu Boden und ver schied wenigen Dor welcher de» Name» „Liese" sührt, und um dessenlwillen sich derMonstre-Proceß angesponnen kommst, dumme Liese!" ein AuSruf, wel chen die HauSbesitzerS-Frau aus sich bezog und sich in spitzen Worten vtt'bnt, dig, Bewohner dieses Hauses, sowie da ranstoßender Hosgebäude kamen hinzu und beiheiligte» sich, für und wider Par tei nehmend, an dem Streit, und dat Ende dieser Ziegenbock-Affail« ist jener Rattenkönig von Processen, welcher IS Rechtsanwälten Gelegenheit zur Entfal tung ihre« oratorischen Talentes geben wird. Und das Alles um eine einzige Liese"! E« fällt so schwer mir ans'« Gemith Daß Viele» in der Welt geschieht. Daß hell es durch de Lift« gellt, Ooch hat es oftmals mich verschnubbt — Bleibt ä Geheimniß der Nad»r. Den» Vieles in der Welt geschieht, Mikado. Und Freude ist ein selt'nerGast. Erzählen selbst die Märchen nicht. Friede Nur in der Heimath stillbcglückt, Wo Arbeit und das edle Streben Nach Wahrheit unser Leben schmückt. Einen Goethe hat also Montenegro Reise-Mücken, für die Bewohner der Weltkugel. . haben, r^ In der Person des Feile n schärserS RoSwell P. Wilkinson, welcher todt, mit Blut in seinem s^nnm den Menschen, den Mayer, geschW? — WeilD» immer klagst, Du ganzen Tag keine glückliche Gewiß, e« sei^^^^^^^^Dich w eil. Richter: Müller, Sie sind der^t^hrenbeleidigung sein Vater im Zuchthause, als Schulz« darin geboren Schulmcister, — Sie imr den Menschen beschreiben? Untersuchungs richter: In erster Linie machte er den Staatsanwalt Nun, das ist ja selbstverständlich! Das geh« nicht. Regierungs rath: Wie lange, Herr Bürgermeister, hat Ihre Gemeinde keinen Arzt mehr? Bürgermeister: Schon über dr«i Jahr! ES ist aber auch seit dieser Zeit nicht ein Todesfall vorgekommen!-Re gierungirath: Ja, das geht nicht da mich unbedingt wieder ein Arzt her! Immer derselbe. Professor der Philosophie <auf eine nichtSfogende Aeußerung einer jungen Dame): „Wo mit wollen das beweisen,^annähernd einer Wahrscheinlichkeit hat?" Großstädtisch« Aiiiver. HanS: Gestern war ein Geivkier, d» haben wir alle »»sammt» gebetet.- Franz: Thut Ihr sonst nicht? Hau«: Franz: Ach, Du Glücklicher, «ttr beten regelmäßig, und Stei^g erung. Lieutenant A: „Siehst Du drüben unsere nenengagirl- Coloratursöngerin? Hat mir gejteni kolossale Avancen gemacht, schneidi ges Mädchen!' Lieutenant B: »Mir vorgestern, Kamerad. Zweischneidige» Mädchen!" ZweifelhafterAnfwand. Prahlhans: ,W°« mein« Erziehung Geld gekostet, davon machen Sie sich keinen Begriff! Von meinem Französi schen allein kostet jede« Wort, wo» ich spreche. Meinem Vater 20 Mark!" EinSchelm. Mutter: Hugo, was thust Du an den Blumenbeeten? Hugo: Ich versuche, Honig an« den Blumen zu saugen. Der H»r Lehrer Lienen nehmen. Freundlich- Aufmunte rung. (Am Stammtisch.) Nun, Freund, wa« sind Sie heute so schwsjA« sam? erzählen Sie doch etwas —wir möchten gern irgend eine Dummheit hö — Die b est eEn>p 112 e h l^i n g.— sen meii» Tochkr kelrarhen? Haben Gi« denn genügend Gehalt? Junger Leh rer (mit tiefem Ernst): Jawohl, sitt lichen !! Di« Unschuld die
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