Scranton Wochenblatt. (Scranton, Pa.) 1865-1918, June 20, 1889, Page 1, Image 1

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MM» vÄ»
Hcrimton MackeMM
23. Jahrgang.
Wvchen-Rnnbschan.
! Da auf heiteres Wetter immer Regen
und Sturm folgen muß, so halten -S
auch die irdischen Lenker der menschli
chen Geschicke, die Herren Diplomaten,
für durchaus nothwendig, den politischen
Horizont bald heiter erglänzen zu lassen,
bald mit den düstersten Wolken zu um,
daß es mit dem Zaren schon
gar nicht mehr auszuhalten sei. Noch
ein solcher Toast wie der aus den Für
sten von Montenegro, und der Krieg
mit Oesterreich-Ungarn werde fertig
fein! Selbbvcrständlich ist „der ein
zige Freund des Zaren", als er nach
dem erwähnten Trinkspruche seines
Gönner« Wein zu besuchen wagte, vom
Kaiser Franz Joseph sehr kühl empsan
gen worden, —Kriegsanzeichen No. 2.
Der Metropolit Michael soll di- Ehe
scheidung zwischen Milan und Natalie
für ungültig erklärt haben, und Letztere
soll entschlossen sein, wieder nach Ter
bien zu kommen,— Kriegsanzeichen No.
3. Man könnte ganze Seiten mit der
Aufzählung der enorm wichtigen That
sachen füllen, welche die Eingeweihten
und Bestunterrichteten als ganz un-r
-kennbare Symptome der Knegsstim
mung bezeichnen. Bei alledem wird
aber gerade da« berühmte Frieden«-
bündniß fortwährend neu befestigt.
In der italienischen Kammer versuchten
es die Jrredentisten, gegen Oesterreich
zu Hetzen, aber sie wurden gründlich ab
gefertigt. Verschiedene Redner erklär
ten, daß Oesterreich heute nicht mehr
der Feind, sondern ein zuverlässiger und
treuer Bundesgenosse Italiens sei.
Crispi hielt eine seiner großartigen Re
den zur Verherrlichung de« Dreibundes.
Als er fertig war, wurde der Regier
ung mit überwälligrnder Mehrheit ein
Vertrauensvotum gegeben. Alle Ver
suche der Clericalen auf d-r einen und
der Ultraradicalen auf der anderen
Seite, Oesterreich von dem Dreibunde
loszulösen, sind als gescheitert auzuse
hen. Die mitteleuropäischen Mächte
bleiben eng verbunden, und so lange sie
das sind, wird weder Rußland, noch
Frankreich einen Angriffskrieg wagen.
Wie sehr sich die Verhältnisse geän
dert haben, dasür spricht auch die That
sache, daß in der Stadt der Päpste, in
dem ewigen Rom, ein Denkmal des im
Jahre 1600 verbrannten Ketzers Gior
dano Bruno enthüllt worden ist. Bruno
war ein abtrünniger Mönch, der mit
Wort und Schrift die Kirche angriff.
Dasür mußte er auf dem Scheiterhau
fen büßen, und zwar gerade in Rom.
Der Papst mußte also die Ausstellung
eines Bruno-Denkmals unter seinen
Augen als Verhöhnung der Kirche auf
fassen. Er prolestirle umsonst und
schloß sich Tage laiig ein, als ihm zum
Ketzers unter dem Jubel des Volkes
enthüllt wurde. Das war die Antwort
der Italiener auf die Zumuthung, daß
sie den Kirchenstaat wieder herausgeben
sollen.
feste Gefüge des Dleibundes und des
italienischen Einheitsstaates allen Stür»
men gewachsen gezeigt, so sind anderer»
s«its die Aussichten aus die „Bündniß
fähigkeit" Frankreichs vom S ndpunlte
des Zaren aus wieder ei>ieb verrin
gert worden. Die Boulaqg .en haben
den „Ausstellungsfneden" gebrochen
nnd in Angouleme eine Versammlung
abgehalten, die von der Polizei gesprengt
wurde. Die Abgeordneten Deroulede,
Laguerre, Laisa»! und Richard wurden
bei dieser Gelegenheit verhaftet. In
Folge dessen machte die Opposition einen
furchtbaren Radau in der Kammer.
Laur drohte, er werde jeden Beamten,
der ihn verhaften wolle, ohne Weiteres
über den Hausen schießen. Der Mini
ster ConstanS aber behielt feine eiserne
Ruhe bei und erklärte den Boulangisten,
er werde ihren Umtrieben gegen den
Staat unter allen Umständen ein Ente
machen. Als er die Kammer verließ,
würd« er von der Menge, die noch v»r
wenigen Monaten Boulangcr vergöt
terte, mit Hochs empfangen. Die Re
gierung scheint indessen zu fürchten, daß
„der französische Eatitiua" doch wieder
emporkommen könnte, und um das zu
verhindern, sammelt sie neues Beweis
material zu dem Hochverrathsprozeß ge
gen ihn. Jedenfalls ist der innere
friede Franlreichs noch lange nicht ge
sichert, und somit ist die Republik nach
Außen hin gelähmt.
Die deutsch- Reichsregi-rung hat sich
für die Ausweisung ihrer Lockspitzel au«
der Schweiz dadurch gerächt, sie
ner Note beizutreten, in welcher die Ber
ner Bundesregierung „gewarnt" wird.
In der Not- wird der völlig unbegrün-
Vorwurf erhoben, die Schweiz habe den
Umtrieben socialistischen, anarchisten
und nihilistischen Verschwörer Vorschub
geleistet. Die Herren in Bern werden
das sehr kühl aufnehmen.
In der Näh- von Armagh im nijrt»
lichen Irland hat sich -in schreckliche,
Eisenbahn-Unfall zugetragen. Verschie
dene methodistische Sonntagsschulen
veranstalteten zusammen einen Auiflug
mit der Bahn. Der Lug, der 12«!
Personen enthielt, war so schwer, daß
auf ein- AnhShi heraufzuziehen. Ein
Theil der Wagen wurd-n losgekoppeil
und rollten in Folge der mangelhaften
Bremsvorrichtung bergabwärts. Ein
anderen Zug, der den Berg heraufkam,
ließ sich nicht schnell genug rückwärts
lenken, sodaß ein Zusammenstoß er
folgte. 74 Personen wurden getödiet,
darunter l 2 Kinder. .
Ein geschichtlicher Rückblick.
Frankreich begeht gegenwärtig in
äußerst prunkvoller Weise die hundert,
jährige Feier der Gründung der ersten
Republik und hat sogar dafür «ine Welt.
> ausstellung in Scene gesetzt. Man mag
Über diese erste Revolution sonst denken,
wie man will, —ableugnen läßt sich die
Thatsache nicht, daß Tausende von Un»
schuldigen gemordet, daß Greuel im
Namen der Freiheit verübt wurden, die
einzig in der Geschichte einer zivilisirten
Nation dastehen. Und doch jubelte das»
selbe Volt kaum einige Jahre später
zu, als dieser seine verheerenden Kriegs»
züge durch Europa führte, mit Strömen
Blutes seine Bahnen bezeichnete und
hält die Geschichte allenthalben Auf
zeichnungen, und wir verweisen nur noch
zur Bekräftigung auf die Vatholomaus
nacht.
Mord, Raub und Brand die schöne Pfalz
verheeren lassen, so daß sie völlig ent
glich. Wir wollen in Nachstehendem
einen gedrängten historischen Rückblick
m Zeit thun, der al« ein greller
Wort „Scham" nicht schon längst aus
ihrem Lexikon gestrichen hätten.
Es war am 27. Sept. 1688, als in
der freien Reichsstadt Speyer die Nach-
daß die Franzosen in di«
Boufflers und d'HuxelleS: des
Rheines (nahe bei Speyer) stände Mon
etär emem i^Land^a^
er beschloß, dem di/ Staw
anrückenden d'HuxelleS die Schlüssel
entgegentragen zu lassen. Mittags 1
Uhr rückte derselbe mit vierzehn Kom
wis Altpörtel in die Stadt ein. Die
mondo des Marschalls Dura«. Am L 9.
Mechtersheim abrückten""'
Die französisch« Besatzung von Spey-
Reiter des Regiments de Crillon. Ende
Die Truppen, welche die Stadt be
setzt hatten, standen unter Befehl de«
3O. Januar 168!» ritten der Ge-
VersailleS gerichteten Bittgesuchs dc^
Rathsbibliolhck, des RalhhauseS, Zeug
nach Strasburg, der kleinere nach Lan
letzterer Stadt über achtzig mit Beut«
bewnsi, daß sie Maße, Gewichte, die
Scranton, Pn.. Donnerstag, den 20. Juni >BB9.
Am S 3. Mai 1689 kam der franzö
sische Kriegs-Jntendant d e la Fond
in besonderem Austrage de« Staats
ministerS le Tellier, Marquis de Lou
voi«, jene« gewissenlosen Urheber« all'
der furchtbaren Verheerungen in der
Pfalz, in Speyer an ; er ließ den Bür
germeister Rützhaub, die vornehmsten
Ratbsherren und den Schreiber Wag
laz zusammenrufen und verkündete ihnen
in Gegenwart de« Generals Monclar,
daß die Stadt binnen fech« Tagen von
allen Inwohnern ohne Unterschied de«
Stande« und Geschlechte« sammt Hab
und Gut geräumt sein müsse, widrigen
falls die Zurückgebliebenen KriegS
g-sundenen Güter konfiScirt würden.
Alles Bitten und Flehen war verge
bens. Der am End« der königlichen
Ordr? gegebenen Versicherung, daß et
nicht beabsichtigt sei, di« Stadt zu ver
heeren und zu verbrennen, wurde mit
Recht kein Glauben geschenkt. Auch
dem fürstlichen Statthalter gelangtes
durch verfugbare Wagen bei der Abfuhr
de« Eigenthum der Bürger behülflich zu
stein, und Gegenstände^,
ging der Befehl, daß Einwohner
Speyer'« über den Rhein fliehen dürfe.
Als dennoch Einzelne auf da« jenftiti^e
Nun kamen für die
Stadt. In fieberhafter Hast und fast
übermenschlicher Anstrengung wurden
der Stadt gebracht und gerettet.
keine Rede. Viele Bürger schätzten
PUmdern,^°^°"
Plötzlich jedoch, am 27. Mai ISB9,
sichten. Um dies?Zei? ließ nämlich der
General Monclar dem fürstlichen Statt
halter eröffnen, daß er den Befehl er-
Voo der Südseite.
Laut «ine« bei Hrn. Pfr
zanzesVermögcn im Werthe »Koov.
Magdalena Phillips, Tochter de«
Wktwer« Phillip«, von 52^
ren Gatten und ein Kind.^
Da« Conzert de« Quartett Club, der
Germania Kapelle und de« Orchester«
die Ukderschwemmten ergeben.
Mit der Pflasterung von Cedar Ave
nue soll e« doch Ernst werden sobald
auch beide Zweige de« Stadirathe«
pajsiren. Da« Pflaster sollte vor Ein»
sonst wird'« zu spät.
Herr John Grambo, von INNS Pitt«.^
9 Uhr, von der St. « deut.-kath.
Kirche statt.
IS" Wer noch keinen Sommerhul
hat, soll nicht verfehlen, in Frau M.
Stadt. ° SS,3w
E« stellt sich jetzt heran«, daß d«r so
urplötzlich »«rschwundene Clerk von
Sonnell t Co., ». H. Küster, in In
dianapolis ist. Er wird auch wahr
scheinlich nicht hierher zurückk«hren, sonst
müßte er vielleicht erklären, wo da«
Geld für gewisse fingirt« Nam«n auf
d«r Zahllist« hingekommen, dessen Be
trag etwa «3000 ist. Da Küster «in
eifrige« Kirchenmitglied war, so hat «r
fein Geld gewiß «icht vertrunken, son
dern vielleicht zum Heil« d«S Herrn ver
wandt, wie Jeffup, der Vertrauens
mann der City Bank Direktoren.
Wir möchten noch erwähnen, daß auch
d-r Schwabenverein und Arbeiter Fortb.
Verein an dem Pic Nie der Schweizer
offiziellen Antheil nahmen. Trotzdem
der Central Park bis zum entferntesten
Winkel angefüllt war und sehr viel
getrunken wurde, störte kein Mißton di«
Harmonie und wir haben manch« Be
sucher sagen hör«n, daß st« sich noch in«
zuvor bei einem Pic Nie so amüfirten.
Am Sonntag pflanzt« sich «i« Sub
jekt an der Sherry Straße, in der SO.
Ward, auf und begann eine Prohibi»
Reynolds macht«
mein befolgNvard. Wir möcht«, Herr«
Reynold's Aufmerksamkeit aus die zahl
reichen unlizensirten Kneipen der irischen
und welschen Wards richten und ihm
diese b«sond«rs an « H«rz l«gen. Die
lizeofirien Wirthe werden sich ohnedies
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so» Vr»speet «»»»»,.
Nummer 2S.
H»d« Varker »sttze».
Common Councilmann Thomas
R. Evans, von der 16. Ward, starb
am Dienstag Morgen, im Alter von 3l
Jahren, plötzlich an Herzkrankheit. Er
hinterläßt Frau und ein Kind.
stag Abend nieder, doch gelang eS,
Pferde, Wagen etc, zu retten. Das
Feuer entstand wahrscheinlich durch die
Explosion einer Laterne und hatte einen
Verlust von »300 zur Folge.
Die Leiche von James McGeady,
eine« Bremsers der Jersey Central
Bahn, wurde Donnerstag Morgen S
Uhr an dem Ufer des Lackawanna, zwi
schen dem Gashause und der Brücke,
gefunden. Sie lag auf dem Gesichte
und dieses war leicht zerkratzt, aber
wirkliche Wunden zeigte der Körper
keine. Wie er zu seinem Tode kam, ist
unenthüllt, denn man sah ihn zuletzt am
McGeady war 22 Jahre alt und die
Herr und Frau Henry Jacobs,
vom West Mountain, feierten letzten
Donnerstag im Kreise einer Anzahl
Freunde ihre silberne Hochzeit.
Im Verlauf vergangener Woche
sind an Mam Avenue, zwischen Lacka
nen für die «leltrische Bahn gelegt wor
— Jakob Hauer, über dessen Verletz
ung in dem Hyde Park Schacht wir be
richteten, starb in seiner Wohnung an
Price Straße am Donnerstag Nachmit
tag im Aller von 6S Jahren, S Mon.
und 17 Tagen. Er war früher ein
Mitgtted der wohlbekanntenFirma Hauer
Mann. Hauer hinterläßt eine Frau
und sieben Kinder. Die Leiche wurde
am Sonntag im Washburnstraße Fried
hofe beigesetzt. Es nahmen am Bgräb
niß theil der deutsche Unterstützungsver»
sidenz Odd Fellows Loge No? 513.
Dem Feuerboß John H. Jone«
wurde Dienstag letzter Woche in dem
Hyde Park Schacht ein Bein durch einen
daraus fallenden Stützpfeiler gebrochen.
Annoncirt im „Wochenblatt".
Schwindsucht gehrtlt.
«»« »e» »der»» «h»le.
Archtil».—Der Slowacke Anthony
llon«, welcher kürzlich «in Mädchen
La»dsl«ut«n angesehen.—
T«rt»«b»le. —Die Umänderung des
neuen Opernhaus macht ?,ule Fort
nen Verbesserungen enthalten. Der
Ver. St. Marschall Chambers von
PittSburg das gesammte Eigen^
Stillstand« am Montag wieder zu ar
beiten.—Der Del. 6 H. Bremser Reed
Hampton am Eamstag^msche^
Arbeiter an der ganzen Strecke entlang
beschäftigt. Die Haupliontrakte sind
wird di« Bahn bis zum ersten Januar
IS9O gewiß fertig s«in.
,865
Western Dreffed Beef.
hatten, «inpsangen wir Irlich frisch q-ichlach.
Butt und Kalk-Sier.
ttrn Uns"r-
KDale d S o.
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