Seranty« Wochenblatt, lrfch«m« I-d«» D«i>nci»a« vi-,gen. Fritz 0 Z2t Sxru-« Gtraß«. ,»'s«n> Pl»» und .1117. »2 00 IW-Uch «ach Deutschland p«r»»ftet 2bv Die ar»i« «d-i-mniintahl de« «acht - d-».° «n,-W°d>->N w. » wichen Pinns,l«o-i-n. Job Arbeiten je « t« »ili« und g«s»matt°g», Dr. O »De«tschlaa> approbirterArzt Off» und «ohnung! SN KP.N» Ett-i-, T-mpl ep«chst«nd.n^ Nachmittag« und 7—ü «d-nd». Dr^OVrieu, Arzt und Wundarzt, 41S Spruce Str., Handley Block. Smpfi-Hlt sich dem »-neig!-» Pudlilum bei allen vortomm-nden itranlhetteu. «, wird d - ullch g-sp-°ch-n> Herrmanu Osthaus, Dentscher'. 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Da auf heiteres Wetter immer Regen und Sturm folgen muß, so halten -S auch die irdischen Lenker der menschli chen Geschicke, die Herren Diplomaten, für durchaus nothwendig, den politischen Horizont bald heiter erglänzen zu lassen, bald mit den düstersten Wolken zu um, daß es mit dem Zaren schon gar nicht mehr auszuhalten sei. Noch ein solcher Toast wie der aus den Für sten von Montenegro, und der Krieg mit Oesterreich-Ungarn werde fertig fein! Selbbvcrständlich ist „der ein zige Freund des Zaren", als er nach dem erwähnten Trinkspruche seines Gönner« Wein zu besuchen wagte, vom Kaiser Franz Joseph sehr kühl empsan gen worden, —Kriegsanzeichen No. 2. Der Metropolit Michael soll di- Ehe scheidung zwischen Milan und Natalie für ungültig erklärt haben, und Letztere soll entschlossen sein, wieder nach Ter bien zu kommen,— Kriegsanzeichen No. 3. Man könnte ganze Seiten mit der Aufzählung der enorm wichtigen That sachen füllen, welche die Eingeweihten und Bestunterrichteten als ganz un-r -kennbare Symptome der Knegsstim mung bezeichnen. Bei alledem wird aber gerade da« berühmte Frieden«- bündniß fortwährend neu befestigt. In der italienischen Kammer versuchten es die Jrredentisten, gegen Oesterreich zu Hetzen, aber sie wurden gründlich ab gefertigt. Verschiedene Redner erklär ten, daß Oesterreich heute nicht mehr der Feind, sondern ein zuverlässiger und treuer Bundesgenosse Italiens sei. Crispi hielt eine seiner großartigen Re den zur Verherrlichung de« Dreibundes. Als er fertig war, wurde der Regier ung mit überwälligrnder Mehrheit ein Vertrauensvotum gegeben. Alle Ver suche der Clericalen auf d-r einen und der Ultraradicalen auf der anderen Seite, Oesterreich von dem Dreibunde loszulösen, sind als gescheitert auzuse hen. Die mitteleuropäischen Mächte bleiben eng verbunden, und so lange sie das sind, wird weder Rußland, noch Frankreich einen Angriffskrieg wagen. Wie sehr sich die Verhältnisse geän dert haben, dasür spricht auch die That sache, daß in der Stadt der Päpste, in dem ewigen Rom, ein Denkmal des im Jahre 1600 verbrannten Ketzers Gior dano Bruno enthüllt worden ist. Bruno war ein abtrünniger Mönch, der mit Wort und Schrift die Kirche angriff. Dasür mußte er auf dem Scheiterhau fen büßen, und zwar gerade in Rom. Der Papst mußte also die Ausstellung eines Bruno-Denkmals unter seinen Augen als Verhöhnung der Kirche auf fassen. Er prolestirle umsonst und schloß sich Tage laiig ein, als ihm zum Ketzers unter dem Jubel des Volkes enthüllt wurde. Das war die Antwort der Italiener auf die Zumuthung, daß sie den Kirchenstaat wieder herausgeben sollen. feste Gefüge des Dleibundes und des italienischen Einheitsstaates allen Stür» men gewachsen gezeigt, so sind anderer» s«its die Aussichten aus die „Bündniß fähigkeit" Frankreichs vom S ndpunlte des Zaren aus wieder ei>ieb verrin gert worden. Die Boulaqg .en haben den „Ausstellungsfneden" gebrochen nnd in Angouleme eine Versammlung abgehalten, die von der Polizei gesprengt wurde. Die Abgeordneten Deroulede, Laguerre, Laisa»! und Richard wurden bei dieser Gelegenheit verhaftet. In Folge dessen machte die Opposition einen furchtbaren Radau in der Kammer. Laur drohte, er werde jeden Beamten, der ihn verhaften wolle, ohne Weiteres über den Hausen schießen. Der Mini ster ConstanS aber behielt feine eiserne Ruhe bei und erklärte den Boulangisten, er werde ihren Umtrieben gegen den Staat unter allen Umständen ein Ente machen. Als er die Kammer verließ, würd« er von der Menge, die noch v»r wenigen Monaten Boulangcr vergöt terte, mit Hochs empfangen. Die Re gierung scheint indessen zu fürchten, daß „der französische Eatitiua" doch wieder emporkommen könnte, und um das zu verhindern, sammelt sie neues Beweis material zu dem Hochverrathsprozeß ge gen ihn. Jedenfalls ist der innere friede Franlreichs noch lange nicht ge sichert, und somit ist die Republik nach Außen hin gelähmt. Die deutsch- Reichsregi-rung hat sich für die Ausweisung ihrer Lockspitzel au« der Schweiz dadurch gerächt, sie ner Note beizutreten, in welcher die Ber ner Bundesregierung „gewarnt" wird. In der Not- wird der völlig unbegrün- Vorwurf erhoben, die Schweiz habe den Umtrieben socialistischen, anarchisten und nihilistischen Verschwörer Vorschub geleistet. Die Herren in Bern werden das sehr kühl aufnehmen. In der Näh- von Armagh im nijrt» lichen Irland hat sich -in schreckliche, Eisenbahn-Unfall zugetragen. Verschie dene methodistische Sonntagsschulen veranstalteten zusammen einen Auiflug mit der Bahn. Der Lug, der 12«! Personen enthielt, war so schwer, daß auf ein- AnhShi heraufzuziehen. Ein Theil der Wagen wurd-n losgekoppeil und rollten in Folge der mangelhaften Bremsvorrichtung bergabwärts. Ein anderen Zug, der den Berg heraufkam, ließ sich nicht schnell genug rückwärts lenken, sodaß ein Zusammenstoß er folgte. 74 Personen wurden getödiet, darunter l 2 Kinder. . Ein geschichtlicher Rückblick. Frankreich begeht gegenwärtig in äußerst prunkvoller Weise die hundert, jährige Feier der Gründung der ersten Republik und hat sogar dafür «ine Welt. > ausstellung in Scene gesetzt. Man mag Über diese erste Revolution sonst denken, wie man will, —ableugnen läßt sich die Thatsache nicht, daß Tausende von Un» schuldigen gemordet, daß Greuel im Namen der Freiheit verübt wurden, die einzig in der Geschichte einer zivilisirten Nation dastehen. Und doch jubelte das» selbe Volt kaum einige Jahre später zu, als dieser seine verheerenden Kriegs» züge durch Europa führte, mit Strömen Blutes seine Bahnen bezeichnete und hält die Geschichte allenthalben Auf zeichnungen, und wir verweisen nur noch zur Bekräftigung auf die Vatholomaus nacht. Mord, Raub und Brand die schöne Pfalz verheeren lassen, so daß sie völlig ent glich. Wir wollen in Nachstehendem einen gedrängten historischen Rückblick m Zeit thun, der al« ein greller Wort „Scham" nicht schon längst aus ihrem Lexikon gestrichen hätten. Es war am 27. Sept. 1688, als in der freien Reichsstadt Speyer die Nach- daß die Franzosen in di« Boufflers und d'HuxelleS: des Rheines (nahe bei Speyer) stände Mon etär emem i^Land^a^ er beschloß, dem di/ Staw anrückenden d'HuxelleS die Schlüssel entgegentragen zu lassen. Mittags 1 Uhr rückte derselbe mit vierzehn Kom wis Altpörtel in die Stadt ein. Die mondo des Marschalls Dura«. Am L 9. Mechtersheim abrückten""' Die französisch« Besatzung von Spey- Reiter des Regiments de Crillon. Ende Die Truppen, welche die Stadt be setzt hatten, standen unter Befehl de« 3O. Januar 168!» ritten der Ge- VersailleS gerichteten Bittgesuchs dc^ Rathsbibliolhck, des RalhhauseS, Zeug nach Strasburg, der kleinere nach Lan letzterer Stadt über achtzig mit Beut« bewnsi, daß sie Maße, Gewichte, die Scranton, Pn.. Donnerstag, den 20. Juni >BB9. Am S 3. Mai 1689 kam der franzö sische Kriegs-Jntendant d e la Fond in besonderem Austrage de« Staats ministerS le Tellier, Marquis de Lou voi«, jene« gewissenlosen Urheber« all' der furchtbaren Verheerungen in der Pfalz, in Speyer an ; er ließ den Bür germeister Rützhaub, die vornehmsten Ratbsherren und den Schreiber Wag laz zusammenrufen und verkündete ihnen in Gegenwart de« Generals Monclar, daß die Stadt binnen fech« Tagen von allen Inwohnern ohne Unterschied de« Stande« und Geschlechte« sammt Hab und Gut geräumt sein müsse, widrigen falls die Zurückgebliebenen KriegS g-sundenen Güter konfiScirt würden. Alles Bitten und Flehen war verge bens. Der am End« der königlichen Ordr? gegebenen Versicherung, daß et nicht beabsichtigt sei, di« Stadt zu ver heeren und zu verbrennen, wurde mit Recht kein Glauben geschenkt. Auch dem fürstlichen Statthalter gelangtes durch verfugbare Wagen bei der Abfuhr de« Eigenthum der Bürger behülflich zu stein, und Gegenstände^, ging der Befehl, daß Einwohner Speyer'« über den Rhein fliehen dürfe. Als dennoch Einzelne auf da« jenftiti^e Nun kamen für die Stadt. In fieberhafter Hast und fast übermenschlicher Anstrengung wurden der Stadt gebracht und gerettet. keine Rede. Viele Bürger schätzten PUmdern,^°^°" Plötzlich jedoch, am 27. Mai ISB9, sichten. Um dies?Zei? ließ nämlich der General Monclar dem fürstlichen Statt halter eröffnen, daß er den Befehl er- Voo der Südseite. Laut «ine« bei Hrn. Pfr zanzesVermögcn im Werthe »Koov. Magdalena Phillips, Tochter de« Wktwer« Phillip«, von 52^ ren Gatten und ein Kind.^ Da« Conzert de« Quartett Club, der Germania Kapelle und de« Orchester« die Ukderschwemmten ergeben. Mit der Pflasterung von Cedar Ave nue soll e« doch Ernst werden sobald auch beide Zweige de« Stadirathe« pajsiren. Da« Pflaster sollte vor Ein» sonst wird'« zu spät. Herr John Grambo, von INNS Pitt«.^ 9 Uhr, von der St. « deut.-kath. Kirche statt. IS" Wer noch keinen Sommerhul hat, soll nicht verfehlen, in Frau M. Stadt. ° SS,3w E« stellt sich jetzt heran«, daß d«r so urplötzlich »«rschwundene Clerk von Sonnell t Co., ». H. Küster, in In dianapolis ist. Er wird auch wahr scheinlich nicht hierher zurückk«hren, sonst müßte er vielleicht erklären, wo da« Geld für gewisse fingirt« Nam«n auf d«r Zahllist« hingekommen, dessen Be trag etwa «3000 ist. Da Küster «in eifrige« Kirchenmitglied war, so hat «r fein Geld gewiß «icht vertrunken, son dern vielleicht zum Heil« d«S Herrn ver wandt, wie Jeffup, der Vertrauens mann der City Bank Direktoren. Wir möchten noch erwähnen, daß auch d-r Schwabenverein und Arbeiter Fortb. Verein an dem Pic Nie der Schweizer offiziellen Antheil nahmen. Trotzdem der Central Park bis zum entferntesten Winkel angefüllt war und sehr viel getrunken wurde, störte kein Mißton di« Harmonie und wir haben manch« Be sucher sagen hör«n, daß st« sich noch in« zuvor bei einem Pic Nie so amüfirten. Am Sonntag pflanzt« sich «i« Sub jekt an der Sherry Straße, in der SO. Ward, auf und begann eine Prohibi» Reynolds macht« mein befolgNvard. Wir möcht«, Herr« Reynold's Aufmerksamkeit aus die zahl reichen unlizensirten Kneipen der irischen und welschen Wards richten und ihm diese b«sond«rs an « H«rz l«gen. Die lizeofirien Wirthe werden sich ohnedies Die Angebote für das Eisenwerk der Elmstrabe Brücke variiren von tzSSSV bis zu »7340. «- Käseportionen G S Cents für »N- Feigenspan'l berühmtes New» a>k Lager und Ballantine'S Export oder Dutzend Flaschen bei" Miller, 434 und 436 Eedar Avenue; desgleichen die besten Kutschen und Pferde zu verleihe«. Alle Bestellun ungen bei Post oder Telephon pünktlich ausgeführt. I». Cha«. 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Sie lag auf dem Gesichte und dieses war leicht zerkratzt, aber wirkliche Wunden zeigte der Körper keine. Wie er zu seinem Tode kam, ist unenthüllt, denn man sah ihn zuletzt am McGeady war 22 Jahre alt und die Herr und Frau Henry Jacobs, vom West Mountain, feierten letzten Donnerstag im Kreise einer Anzahl Freunde ihre silberne Hochzeit. Im Verlauf vergangener Woche sind an Mam Avenue, zwischen Lacka nen für die «leltrische Bahn gelegt wor — Jakob Hauer, über dessen Verletz ung in dem Hyde Park Schacht wir be richteten, starb in seiner Wohnung an Price Straße am Donnerstag Nachmit tag im Aller von 6S Jahren, S Mon. und 17 Tagen. Er war früher ein Mitgtted der wohlbekanntenFirma Hauer Mann. Hauer hinterläßt eine Frau und sieben Kinder. Die Leiche wurde am Sonntag im Washburnstraße Fried hofe beigesetzt. Es nahmen am Bgräb niß theil der deutsche Unterstützungsver» sidenz Odd Fellows Loge No? 513. Dem Feuerboß John H. Jone« wurde Dienstag letzter Woche in dem Hyde Park Schacht ein Bein durch einen daraus fallenden Stützpfeiler gebrochen. Annoncirt im „Wochenblatt". Schwindsucht gehrtlt. «»« »e» »der»» «h»le. Archtil».—Der Slowacke Anthony llon«, welcher kürzlich «in Mädchen La»dsl«ut«n angesehen.— T«rt»«b»le. —Die Umänderung des neuen Opernhaus macht ?,ule Fort nen Verbesserungen enthalten. Der Ver. St. Marschall Chambers von PittSburg das gesammte Eigen^ Stillstand« am Montag wieder zu ar beiten.—Der Del. 6 H. Bremser Reed Hampton am Eamstag^msche^ Arbeiter an der ganzen Strecke entlang beschäftigt. Die Haupliontrakte sind wird di« Bahn bis zum ersten Januar IS9O gewiß fertig s«in. ,865 Western Dreffed Beef. hatten, «inpsangen wir Irlich frisch q-ichlach. Butt und Kalk-Sier. ttrn Uns"r- KDale d S o. Krank Stetter, jr„ Hotel und Bäckerei, Deutsches Ph«t,»r°phie Geschäft. Heinrich Frey, 4SI Lackawan.ia Avenue, Scranton, EhaS. D. Neuffer. 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