Im Bsnn der Schuld. ist der S^lüssel." Ver^ ihre« Gesichts Sich innig in sie sich an seine Brnst; er fühlte da« „Lydia —Du bist krank! Du zit terst und Dein G-sicht ist aschbleich nicht s tt l"ch li d, Lydia «och nicht abgelegt hatte, deutend, „Willst Du in diesem Kleide reisen, Lydia?" mag immer noch ein Weilchen warten." „Aber weshalb denn, Julius? Laß er D! n sik merkte er, das! ihre Hand krampfhaft Liebling entschie be» krank willst Du mir nicht sagen, was Dir fehlt?" blickte. „Bielleicht Ihn« Dir die frische Lnft ineinte Julius höchste er ste der Thür zueilte. Ihr Gatte folgte denselben hü dem^Sessel versteckt " frug Lydi« „Und ich stelle Bürgschast, daß gra» die lantere Wahrheit ich selbst snhrte „Seht her da ist er!" „Ja — da ist er!" kuirschte Lukas BeiU" l , S Vater!" pi t e „Ö, wo ist er? Mein Vater sie Fran St. George tröstend; „Dein Va zähltest." diese Zweifel erhielte» neue Nahrung durch sein Bekenntniß. Ich errieth so peinlich, aus welche Art der Elende Bater?" Zeit," nickte Lydia, „aber jetzt ist Alles ln> i uS die ganze Welt um sich her vergesst» schnitt der Kiel durch die ihr Gattes welches Schicksal Fento» er eilt hatte. Als die Polizisten den Mörder sestge- Wache. iE » d e.) Vorschlag. Notars Wie Verein einen Vortrag halte» Überfalles, wa» zu thu» ist, bis der Arzt kommt? Doktor: Ja, ich hab« zugesagt. Notar: Nicht wahr, Doktor, da gibst D» auch de» gute» Rath, durch mich das Testament machen zu lasse». In Nacht schlies Herr Drök>e, Worte: Sorgfalt herrscht ! - »Er doch selbst die Hoseii an I" Wie? Ihre Kochkunst, Stolz, börle alles aus! Knödel waren gut, sie hatte sie selbst gekostet und sie konnt« Warte hätte. Der „Nolhe Ochsen" - Wirth sohlen! sogar eine gewisse YUastinNt nnd Ela< se^bst^ st. Es ist aufsalleltd, dass ma» dirs« Pla sticität nnd Bildsanikcit sich nicht besser »u Nutze »nicht, als dies thatsächlich ge dieht. Wir sind iii die ver heil in der Kunst nnd in der Nalxr die feinste Empfänglichkeit besitzen, selbst aber durch ihre eigene oder doch durch die Nachlässigkeit ihrer Eltern vo» aller Schönheit in trostloser Weis- verlassen sind! Der Eine hat eine» schiesen Nücke», der Andere eine» nackten Schädel, der Drille ha« sich ein runde« VSnchlei» wie ei» Fäßlein augcmästet, ei» Vinter wie der hat spindeldürre Beine. Ein falscher NnbenS bringt diese Herren außer sich, aber ihr- Töchter lassen sie bucklich, ilirc grauen alt nnd f-tt werden. „das ist Alles sehr schön, abe/was läßt sich dagegen thun?» Sehr viel. Nichts leichter, als zu verhüte», daß ein Mäd chen bucklig wird; eine hübsche Fran altert niemals, iveu» sie sich dazu ent schließt, die Schönheit ihres Alters z» heben, und nur jene grauen werde» fett, die sich ein- für allemal mit ihrer Fettig keit abgesunde». I» der Erziehung zn Hause und in der Schule wird bis jetzt der ästhetischen Seite viel zu wenig Be achtung geschenkt. Wie man jetzt In spektoren hat, welch- die Kcniitnisse der Schüler prüfen, »in von deren Fortgang sich zu überzeuge», so müßte es eigene Sachkenner geben, welch- die körperliche und darüber Bemerknug-n z» machen hätte»! „Mein Fräulei»,diese Schulter ist zu tief, dieser Arm ist zu mager, diese Hüsle unzureichend. Den, muß abgeholse» werde». Si« müsse» chen Erscheinung der Kinder eine so ein gehende Sorgsalt gewidmet werden sollte, so wird >»a» nach einer Anzahl von Jah ren den heilsame» Einfluß auf die Nasse vor Ange» habe». Ein gesundes uud Man staunt über die bildendeKunst der Volk, indem die Jünglinge stolz und krästig wäre», di« Mädchen- und Frau engestalten eine» herrliche» Körperbau hatten, bei aller Zartheit stark und Es war keine Heierei hierbei i»> Spiele. Es ging niil rechte» Dingen zu. Die alte» Hellenen kannten das Renschen wirkten wieder ans die Kunst znrück u»d lieferten deni Künstler die Lorbilder siir sein« Arbiiten. Warn», solgen wir nicht dem Beispiele der alten Griechen? (Die HauSsra».) lüadrid die Mesie las, be- I» der Cathderale zu Va- SngUscher Blnudlu«. Schwindler. Anfangs April hielt ei» junger Eng länder, der als Al bert Silicon Elub", „New 7>ork Pachl Clnb" und „Manhattan Elub" ein »nd feierte ihn nach Kräfte». Unglücklicher Weise für Sntton aber glücklicher Weife für das „Hossmaii Honst" kam ei» Mitglied des „New Uork Pacht C>»b" ans die Register iniiuer »ach Kräslc» greuude „ge treatet" habe. Das Gerücht, daß;dcr Verschwundene sich bei Oyster Bay, LI:, gesehen. sellschast zn «rlangen, erst den Nachweis zu führe» hat, daß er tro tz desselben ein in Wii klichkeit anständiger Mensch ist. Sin Held Im Pricstcrtlctde. Der weltberühmte „AnSsah-Pricster" Welt abgeschnitten. Ans keinen Lu der Welt kann die Jnfchrist der Dante'iche» „die Ihr hier eintretet, laßt alle Proceß, welcher, wie telegraphisch ge meldet, in letzter Instanz vom Blin des - Obergericht gegen die Stadt Lebe»: ausgewandert und hatte sich i» New Or leans angesiedelt. Durch ersolgreiche GeschäslSu»«cr»chttien »nd wohl berech bedeulcnde»! Vermöge», Er starb dort im Jahre mit Hinterlassung eine« Testamentes, in welchem er sei» ge saiilmtes Vermögen seiner Mntter ver deren, »och schwcbcttdcn Processe mastge bend. Myra Elai k Games ha« de» AnS- serlichen Palais z» Peking ist, wie sich nach^d^ der eingeäscherte» Banlichkcite» sind 2 Millionen Tact« angesetzt. Für solche Zwecke hat die chiuesische Negierung steis Wer der erste Dichter war, ist un bekannt, doch gibt ek sehr »iele lctzt« Dichter. ES ist fraglich, ob der Bolkssreund auch sich selbst zum Volke rechnet. Brutus. Aengstlicht, die nicht den tangc nicht das als MiU theilt sei: in?iii^ sind das ist Hilst Nichts als Geduld.' Die ganze Gesellschast lachte, der Gcsragtc hatte Vertraulich. Bursche: Herr Licutciiant, der Herr Hauptmauu^äßt Erschwerte Popularität. Dichterling: „Heutzutage ist es surcht bar schwer, daß die dürfen sür mrle Dichter eine Enttäuscht. graubeSAn zctlaglen <z»i» Vertheidiger): „Herr Dukter, wu kiinnit den» inei Man» »u wohl »ich! recht verstanden, er ist ja srei gesproche»."— „Ach herrseh! Jchdichl' Individuelle Ansch i>» u ug. Schullehrer: .7, -Wenn wir eine rnte Handlung haben, >->^be! getrunken hätten!" Tröstlich. Frau: „Wie, ei nen Tag »ach unserer Hochzeit kommst D» schon betrunken nach Haus«!?" Mann: „Schau", lieb'S Äeiberl, später wirst Du »ie mehr was dabei finden '.lieuheit für Dich!" Boshaft. Sie: „Ich weiß »ich«, wa» D» gegen die Werbung de« junge» DoetorS »»> unsere emzri- bin ei» zu ehrlicher Mensch ich lasse Alle« liegen, was nicht mir ge hört!' Druckfehler. (<»» eine, Kri tik): Wir stehen diesem Buche rathlvS
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