Zm Ban» der Schuld. Erstes Capitel. lange, bis ich entweder Alles, „Alles, Fenton?" Meint Ihr, ein Mann, der Außer Fenton und Lester saßen noch Alle Sechs waren Mitglieder dessel ben Clubs und die Annalen dieses Jnsti- in's Gespräch, „nud sein Gleichmuth läßt sich durch Nichts aus der Fassung P sali gemischten Karten de» gebe» hatte». Daß er selbst so nach lässig wie möglich spielen wollte, ver- sich da« Vlatt, scsseill Hnldu hinter einer Sesiellehne heroorlu ge» « s I F Jndieri. Herr " n Ohne Credit kann Alles bezahlt hat, was er schuldet." ton, Alles weiß ich Nenne verwirrt aus, abei Fenton sagt- sreund „ButtS, Ihr seid müde; legt Euch Butts bestürzt. D l/^e^ trug «»Bündel, welcheS^er Alles nach Wunsch gegangen," flüsterte er, „hier sind die Kleider des ButtS diese Maßregel selbst 'ergriffen um sich vor Entdeckung zu sichern^ strömt und ihn zu ersticken drohe t "kurz: ß US th n/r diese Schli ige siebend, legte der Hind» die Ha»d leise aus LesterS Kopfkissen nud näherte dieselbe allmälig dem Halse des Jndier z« Werke ging und die eminente Geschicklichkeit ließen vermuthe», daß er die Manipulatio» schon mehrfach zur j volle Viertelstunde verging, bis l Amarat seine» Zweck erreichte! jetzt saßte er mit der Rechten das obere Ende der ! Schlinge und im nächsten A»ge»blick lag , die,elbe um Lester» Kehle, woraus der Hindu seine beiden Hände entfernte. > Tinige Zeit verging, ohne daß Lestlr sich gerührt hätte er schlies osjenbar ganz fest. Nun schob Amarat das un tere Ende der Lederschnur dnrch die desselben zu den des Todten. ' , , den» »ach kurzer Ueberlegung zündete er das »eben dem Bette stehende Wachslicht in derselbe» befindliche Petroleum gleich falls über das Bett goß. Sodann er griff er die Wachskerze und hielt dieselbe undflüchtige» Fußes oerließ Gemach, dessen Thür er hinter sich schloß, und eilte zu. Kette des Bootes gelöst und war in daS Fahrzeug gestiegen; das Ruder einstin mend, hielt er das Boot an de» Stusei^ unterste Stuse betrat, schwamm das Fahrzeug schon der Mitte des Flusses zu. a i> n Ei» plötzlicher Ruck des Bootes ließ Fenton ansfahre» —o^ dem Ufer zu und blickte hohnlachend aus „Hüte Dich, Elender," rief er Fenton in seiner Spraye zu; „Amarat kennt DieS geschah im Herbst JahreS IS«3. Erstes Capitel des Romans. Im Mai IBBS kam Fräulein Lest« nach Rockby; ihr Onkel, Grahaii^ Diese Beschästignng sesielte ihre Anf d.nn?" „Aber Onkel, so sieh doch die See!" rief Lydia enthusiastisch, „hastDu heute?" lasse». Zeugniß davon ab, daß die Stadt aus Die stcr »nd die Frage, Fremden schästigtc alle Gemüther. g-Nj ? 'FIEd ds Stadt^gesührt. el^che^ ! G> ücherweichanesie^ selbst keine^lh- gab mit volle» Hände», mochte» »nn die Bittsteller für Heidenmifsto», für Schul- und Kirchenbautcn oder für Mä- und an de» langen Wimper» zitterte eine ' Jetzt kam ein Fischer mit seinem Netz auf Weges ; neben ihn> che» Schnurrbart, während seine ur sprünglich entschieden helle Gesichtsfarbe chengestalt, welche au dem alten Boot lehnte. er wohl die junge Dame schon ir gendwo gesehen hatte? Sie erschien ihm seits a d^^k^ gesponnenem Gold im Sonnenlicht glän zend. Plötzlich wußte Julius >irt. George, wo und nnr sie aNein schien durchaus unbe- Ilnd doch Hütte sie wohl Ursache ge habt, gleichfalls erregt zu sem, denn die Lydia Lester war ein aussallend be gabtes Mädchen, aber Weltklugheil besaß sie en^sch^den^^ nicht dieser st<w einsacher Kleidung die elenden Hi>t „Wollt Ihr schweigen, Ihr Rangen,^ s»tt." (Fortsetzung folgt.) «liude al» Soldaten. Welche Fortschritte das Blindenunter, richtS-Wesen in neuerer Zeit gemacht hat, „Nicht' Euch!" drehte» sie Alle ihre Köpfe »ach recht». DaS Alle« machte» iustitutS, des Pla»es. Wombwcll statt, Abendoorstel- Ptötzlich ei» Gebrülls ein Gestöhn- dkl wng des s sestgefetz- Heimsuchung durch Stinkkatzen. sen hat, verschweigt der Berichterstatter Aus der Provinz-Ost- f M . W.Hen sch^ zeit. »ich Mir «aktsei» dichten ooch! Quelle TaS schadet I ijcht, sinn mir De Reime fließen schluckend Well' um N S d' L bb' d' H lich, °» wrt Krieg und Dieweil mir Sakksc» sinn Se sähre Ac säkks'sches Liebchen dhut an Jeden gietlich ; Mir reit'» BcgasstiS mit viel Geschick, Nich — nee, iinnicr hibbsch Geräth ein wilder Stier in Wuth Greis' fest beim Hörne die Kanaille Und wen» ein Mädchen spröde thut, Dann saß' sie um die schlanke Taille. Bon einem unfreiwillig!» Bade nehmen gezwungen wurde, berichtet man au« Berlin die folgende Geschichte: Frau NcchumigSrath N. war die Güte und nannt, ein Mädchen von trefflichen Ei genschaften, sich ihrer Gunst rühmen. Die Küchenfee theilte nur eine große Militär, und trotz mancher trüben Er fahrung wandt- sie ihr Herz dem kraus haarige» „Fritze" von derJnsanterie zu, de^^ dttich die Küche zu gehen! Voll Angst suchte Rieke »ach einem Versteck; da siel ihr Blick ans die in der Küche Schönheit ungesShr b^ erlebe», wenn Sie sie erst geheirathet — DaSerlösendeWort. (reicht de^Diensti^ädcheii hasset find, konimt eui wohlgewachsener Tonrist. > Bewohner (höhnisch): Grad halS!' Gradhals! Voreilige Klage. Kellner: Herr Wirth, die Gäste beschweren sich, baß das Essen ,» wenig gesalzen ist! Holelwinl,: Na, da sollen sie nur Immer stolz. Aus dem (?ur schmier: Am IL. Mai ZBS9 batte das Licht der Welt die seltene Ehre, von mir
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