Lona. l?. Fortsetzung.) an daß ich Bande des Blutes lassen sich nicht hin- zu der' Frau, die Dir das Leben ge- rvie Du Dir^T)^eine^M^^cr Butter sei todt." L sie konnte möglich. Anstrengung richtete sie sich i nn pH ! erwartet, so hat das femen Gründl WaS Du sür mich thun kannst? Sieh' gestand sich selbst, das! «nd Elend Frau aus. „Ich will sür Sie s, HM ich kann," flüsterte sie mit bebender st-nz dieser Fra» erfahren. Willst Du Mich jetzt sür Dich die Verhandlungen lassen?" Kopfe. Die Frau zeigte selbst kein Ver langen, sich ihr in anderer Weise zu nähern, als daß st« eine Geldunter stützung verlangte. Der Himmel mochte lhr vergeben, aber keine Faser ihres Her- „Sie werden selbstverständlich die fu^r^ fiU s „Verfügst Du über und führte sie. Schritte entfernt, blieb er plötzlich ste- führte sie di^ Der Schritt des Gatten schreckte Lona All-S endei^?^ llmkehr? Sie stand und zählte das Labyrinthe?^ Wieder stockte das Blut in ihren Adern, jede» leiseste Anrecht an Glück Verzicht leistete. färbten vorübergehend ihre blassen Wangen, sie hatte auf den Schritt de« Gatte» gelauscht. flüssig ist. Ich wünschte, Sie hätten sich hendeS Roth färbte ihr Gesicht, während lhre Gedanken, in Worte gekleidet, kehrt- in chr todtblasseS Gesicht zurück. Iheilhaftestc. „Ich werde die Mittel Haben, mit Ein schrilles, höhnisches Auflache» ließ scheuen, in meineni Willen, so —über viel Geld. E« wird DiralS^der ein Liebhaber über den Besitz wacht. Du Frau hatte sie lebe» wollen! Diese Frau sollte, all ihre Mutter, Wolf von Guden heim gegenüber treten. In dem einen sie sich ben?" welih«» ih^ lasse» hatte? Der Gedanke ließ ihr das Blut in den Osten tagte das als sie auf'» stehen. 11. Capitel. rührt. Ja, ihr lag'S im Blute. Mochten die Gesicht, die Augen nnt ! diese Zeilen schrieb. hielt^wie- Mittel für sie erfüllt. i^t^ . Noch eine Bitt« sprach sie aus. Wolf „Das „N-in" klang Doch i st (Fortsetzung^folgt.) Gel b st l A. (z u fein ein Jhrste dttimol «in« WSft« w«ntg«r. Mittelpunkt derselben den »lauben«hetl«r Unheil. den Woodworth Blödsinn verrückt. Reue Mtsstsslppidra«». Plan der Ueöerbrückuiig de« Mississippi, gewählt. Das ist sür das Ei- Nashville-, LouiSoille-, ?!cw Orleans- Zur Arage »«» «»-»»schütze«. zu West Point. demselben z,^ M a n m eldet auSßrüffel, sitzer Mr. Äombwell«, diese setzte hieraus ruhiz seine Tränke fort. —I n Ja p ajn lä ß t fi ch i » di » sein Augenblick einer der Prinzen ein «ebr»«««« Tr»««. Im Kirchthurm g-h'n die Glocken Mit feierlichem Klang Ei» Brautpaar kommt geschritten HochzeitSzug bewegt sich Antlitz still hinaus. Ein gold'neS Lockenköpfchen M Drängt schmeichelnd sich heran: „O Mutter süß« Mutter, Wer ist der schöne Mann?" Jedoch die bleich- Mutter Sie starrt hinab zur Gasse Mit nassem Angesicht. Dan» bannt sie stumm die Thränen Ihr tz S Erdenglück.... verflossenen Weihii-chtSt-g -eine kleine Festlichkeit init Verloofung veranstaltete. Unser F. nimmt in vollen Zügen an dem Vergnügen Theil; er be kommt selbstverständlich auch ein Loo«, »ud das Glück will, daß er ein prächtn aIS u«s?r F. in sehr angeheitertem Zu stande den Heimweg antritt. Es gelingt ihm, sich bis zu seiner Wohnung zu lot sen. Mit Ungestüm klopft er an die »er schlossene Hausthür, die aber nicht sofort geöffnet wild; der Biergeist hatte nicht mehr die Kraft, ihn ausrecht zu erhallen, er sinkt um, im Arme wohlverwahrt seine liebe Frau geöffnet. WaS war das! Welch'ein Anblick bot sich ihr dar! O diese Schmach! Ihr Mann in enger Um schlingung mit einem weibliche» Wesen! Wie rasend fällt sie über die Beiden her! Der gute Meister blieb am anderen fichtsschmerzen gelitten haben. —Zuin„Preinierlieut<^a, Eine artige G«O W« »riß eiste Berli ner zu erzählen: An der Kasse „Berliner Theater»" (5-j eine jung«, erst dem Backfischalter entrückte reizend« Blondin« »ud forderte zu der in Bälde stattfinden den Vorstellung deS „KönigSlieutenant" lauter und vernehmbarer Stimme schön BUmdinchen ganz naiv noch einmal. Erst das Gelächter der Umstehenden ließ — Feldwebel (leise zum Haupt mann) : Entschuldigen, Herr maiiii, die o^Geweffv" — Recht lieb. „EI gute» Abend, leicht nicht, daß dieselben arsenikholtig und daher giftig fein sollen?" „Ach, sie gehöre» ja nur in'S Fremdenzimmer!" ist gestorben!" „Hab' e« gehört!" ~Haben Sie der jungen Wittwe einen Beileidsbesuch abgestattet?" ~Ach nein, es ist so schw-r,^einc. junge Wittwe kommt, und a neu'S Gehäus'l und a nen'S Zisserblatt'l, nacha iS dal Übrl Treues Ged-nk-n. Schul meister, der von seiner Frau ausgezankt wird: Weißt Du. Gustel, ich hab« heule so rechton Dich gcsacht.—Sie (g«schi»«i chelt): So? Bei welcher Gelegenheit Auch «in Grund. Student A.: Du, au« welchem Anlaß hast Du Dich mit dem Stud. Bummel gestern so fabelhaft bekneipt?— Student : Au, Freude darüber, daß wir beschlossen ha ben, von der nächsten Woche an solide zu EingutrrSohn. „Sag', Fuch«, schreibst Du schon wieder an Dein« Alte»? Dies« Kindesliebe ist ja rührend!" „Ja, weißt Du, man sucht doch gern die Wechselbeziehungen mit dem elterliche» Haus- ausrecht zu erhalten!" An- und ausgezogen. Ich kann -S Dir nicht b-lchreiben, wie ich "ogeii fühle! Paß mal auf, wie !?»» Dich nach sechs Wochen ausgezogen süh — Einwand Schämt Ihr Euch denn nicht, als ein so kräftiger Mensch zu betteln? Das wär' ja ent setzlich, wenn ich bei der lumpigen Ein nahme auch gar noch ein Krüppel f«in Selbstkritik. Dam«, sich im Spikgel betrachtend: O hätte ich nur diesen häßlichen Kops »ttht, könnt' i^ gcht mir ganz der Appetit aus Sardinen in Oel. Der Michl b«im Optik« r. ,J' branch' a' Brill »!" .Weitsich tig?" „Na!" „Kurzsichtig!"
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