Ser«»to« Wscheublatt, «»sch«t». r» D»»«tlß-S Morgnu U» » Wagner. «>i,!°lhumn und H»rau«g«»ir V «sI««> «».Z2l Sprui« Straß«, ,«ische» Pen» u»d Wyoming «»lnu-». «udscriptto» 00 jährlich Aach Drutschlaod p«rt»fr«i 2bv Di- «roß» «d°nmntin»-lhl de» ~W°chma tt" «ach« r« »um b«st>» «Itcig,ndlatt t» Job Arbeiten dn «l'i, Geschäfts-Karten. Dr. Wehlau, Deutscher Arzt, No. 322 Mulberry Straß«, zwisch« Penn und Wyoming Avenue«. Während meiner rdwesknhei! wird H«rr Dr. Günster meine Pr«zi» verketen. Osstce Stunden—2 bi« < N«chm>ttag« " Dr. G. E. Roose i» Drstschlan» approbirtsr Arzt Officc und Wohnung, Sprechstunden ; 3—tk» Uhr Morgens, t 3 Nachmittag» und Abends. Dr. O'Brien, Ar;t und Wundarzt, 415 Sprue- Str., Handley Block. Smpfiehl« sich dem geneigten Pudiilum bei wi'rd"d"c'u 11 ch gell>r°chen. Günster und Melles, «dvokaten «nd Recht« » L. A. Watres, Advokat Sk Rechtsanwalt Jakob Lötz, Buchbinder »nd Geschäfts- Bücher-Fabrikant, Ro. 2»S Lackawanna »venu«. L. Robinson s Bierbrauerei, Seranton, Aa. Wir werden stet« vorzügliches Fabrikat zu liefern, mit Publikum zufrieden ftm soll. Brown's Bee Hiv, PutMschcett. Lackawanna Ave. 224 Da« g'ößx b-ft afforttrti« Puhgischäf, d Dtndt und Umgegind.—Die neuesten gacon « va»r». und «indirhulen, Blumen, Vä» «ni, HaMchudm, sowl- auch in lamen ««d «i»»eran,ü--n.—De, bist- Pia« für He es m»d«»abtnh,'.tt, Hemden >r.—>i«ffe» -» Vd«I«s»Ie»mlSet»ll. !!^ Auswahl der mit Rücksicht aus A >L Dauerhaftigkeit angefertigten W Waaren, die wir zu billigsten Z» Preisen verlaufen. « werk finden bei uns e voll« ständige Auswahl und können eben so billig lausen, wie in den D Fabriken des Osten«. ? > EngroS «nd Detail. Dir Scranton City Bank. «apital »zz,zzo. B, H. Tt roo t>, Präsident. B e o. Zessup, Saffiree. ihaS. Te ° pp, Vijk-Prä > ttwünschl.^ AeKier's »otvl^ R?O ?a<?alvanna Ävenu«, V» Ziegler, Eigenthümer. Reisende finden hier vorzügliche Kost >md gutes Logis zu mäßigen Preisen. « ust « rnzu jeder Tageszeit. 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Di- Verwandten des ar men Mannes, denen es höchst unange nehm zu sein scheint, daß derselbe bei Bismarck in Ungnade steht, haben ihren längst gehegten Vorsatz ausgeführt, ihn in eine „Privat-Heilanstalt" zu schicken. Von der Einleitung eines gerichtlichen Entmündigungsversahrens hört man je doch nichts. Wahrscheinlich würde das selbe aus sehr erhebliche Schwierigkeiten Der Bundesrath hat die ostafrikani sche Vorlage so schnell durchberathen, daß diesebe dem Reichstag schon am Samstag- zugehen konnte. Bismarck bleibt in Berlin, um bei der zu erwar tenden Debatte jeden Augenblick „ein springen" zu können. Ob Boulanger in Paris gewählt ist, oder nicht, wird man spätestens am Dienstag ersahrev, da die Wahl, wie gewöhnlich, am Sonntage stattfindet. Der GegenKindidat de« Generals, der Radikale Jacques, hat an die Arbeiter appellirl, nicht wieder einem Usurpator Vorschub zu leisten. Den Royalisten hat die Regierung keine Zugeständnisse gemacht. Sie hat den verbannten Her zog von Aumale nicht zurückberufe», trotzdem mehrere Zeitungen gemeldet hatten, daß das betreffende Decret be reits unterzeichnet sei. In der Kammer vertheidigte der Kriegsminister Frrycmet des Heeresbudgit mit der Behauptung, daß Frankreich im Stande sein müsse, drei Millionen Mann in's Feld zu stel len. Daraufhin wurde dasselbe mit 3VS gegen lg» Stimmen bewilligt, wie ja auch m allen anderen MUitärstaaten die Forderungen für Herr und Flotte > trotz aller Seufzer stets bewilligt wer- Im Uebiigen wurde da» Interesse Europas sowohl wie der Ver. Staaten von Amerika die ganze Woche hindurch nahezu ausschließlich durch die soge nannte Samoa-Frage in Anspruch ge nommen. Von den Fischerinseln waren über San Francisco Postnachrichten eingetroffen, welche die amcrilanischen Jingoes ungeheuer entflammten. Denn es hieß darin, die deutschen Truppen hätten aus Samoa das Eigenthum der dort ansässigen Amerikaner zerstört, eine amerikanische Flagge in den Koth getreten und verbrannt, ja sogar den amerikanischen Marschall in Apia und seinen Bruder durch Messerstiche ver wundet. Zwar stellte der Staatssecre tär die Glaubhaftigkeit dieser Berichte den sie ganz entschieden abgeleugnet, das hielt Blätter und vom Kabel gemeldet, daß die „Nord deutsche Allgemeine Zeitung", Bis marcks anerkanntes Mundstück, die Exi stenz eines Neutralitätsvertrages zwi schen Deutschland, den Ver. Staaten und England überhaupt in Abrede stelle. cr^"flich^>c^ Samoa abgesegelt ist, Instructionen in sidenten <S<X),(>(X) sür die Wahrung der amerikanischen Jntereffen auf Samoa Klem, der die Lügenberichte über deut sche Ausschreitungen und Uebergnffe fabrizirt. Der Senat hat die republikanische Tarifbill mit .12 gegen SV Stimmen an. genommen. Nicht.ein einziger Demo krat stimmte für, nicht em einziger Re letzten Tage schlug die Mehrheit des Finanzausschusses eine ganze Reih« von und Wollnzaaren, aber diese Vorschläge unter gewöhnlichen Umständen tagelang debattirt worden wären, wurden sie von den Republika nern einsach „geschluckt." Die Partei disciplui überwog alle Bedenken. Im Hmifi WÄoe über d«n üblichen Fluß' „berathen", und nebenher wurde dii vermischte CivilverwilligungSbill d«bat< tirt. Bei dieser Gelegenheit hielt Biw terworth von Cineinnati «ine große Red« Legen den Orden der Arbeitsritter, weil Mitglieder desselben, die in de, Bundesdruckerei arbeiten, sich gegen die Einführung von Dampfpressen süi GravirungSarbeiten sträuben Uild die Dampfdrncker wiederholt ausgezischt ha ben. An der Küste von Massachusetts sind während des letzten Sturme! mehrere Schiffe gestrandet. Die Mannschaft der rühmlichst bekannten Lcbenlrctt» ungsstation in Hull tettete mit wahr haft heldenhafter Aufopferung mehr als 2<Z Menschenleben, konnte es aber leider nicht verhindern, daß siebe» Mat rosen ertranken. Ein Zusammenstoß von Zügen auf einer der Hochbahnen in Brooklyn, N. N-, lief noch verhältnißmüßig glücklich ab. Trotzdem der eine Zug mit voller Gewalt gegen den änderen anrannte, so fiel keiner von beiden auf die Straße herunter. Es wurde nur eine einiiae Person getödtet. Im idyllischen Staate Texas sollten vier Brüder namens Morlow nebst zwei Gefährten wegen Morde« nnd Pserde diebstahls vrocesiirl werden. Da da« Gefängniß in Graham, wo man sie un tergebracht hatte, von einem Mob ge stürmt worden war, so ließ der Sheriff sie unter starker Bedeckung nach Wea» therford führen. Unterwegs aber wurde dieser Zug abermals von den „Regula toren" angegriffen, und es kam zu einem blutigen Kampfe, in welchem vier Per sonen getödtet und viele verwundet wur den. Auch von den Verbrechern sielen Drei, während die drei Andern ent wischten. Leider kommen solche anmu thlge Geschichten nur in Texas vor. Da« Tbal abwSrt«. Talil«r»illl.—Das Gericht übertrug letzte Woche die Schanklizens von John B> Surber (Old Forge) an E. W. Sti endete am vergangenen Mittwoch.—Bei der bevorstehenden FrühjahrSwahl sind in Lackawanna Township etwa fünfzehn Aemter,u besetzen und da« Interesse ist demgemäß ein regeS. Die wichtigeren Stellen sind Steuerkolirktor, zwei Su perviforen und vier Schuldirektoren. — Die Taylorville Waffer Kompanie hat mit dem Legen von Röhren nach Feltz ville den Anfang gemacht.—Die benach barte Ortschaft Rendham wächst rasch, daß deren Bürger die Absicht ei--' ner Jneorporation ernstlich besprechen. John Jermyn, der de» ganzen Land lomplex dort eignet, soll dem Projekt günstig gesinnt sein, so daß dessen Ver wirklichung wahrscheinlich ist. —Taylor- ten. Es hat sich eine Gesellschaft zu tiefem Zweckgebildet, i» welcher der von Hrn. N. Kiefer gemaßregelte W. G. Howells der leitende Geist ist. Bereits am Montag sind einige der Herren nach Philadelphia gereist, um eine Presse und das nöthige Material zu kaufen. «u» dem oberen Thal«. An der Graffy Island Grube bei Olyphant wurden am Samstag Morgen durch einen Zusammenstoß fünfzehn D. äi H. Gravity Karren demolirt. Fünf Tramps brachen um 3 Uhr am Samstag in das Geschäflslokal von George Spitz in Olyphant und raubten Waoren verschiedener Art zum Betrage von IZOO. Ein über dem Store woh nender Mann halt« gesehen, daß die mif dem Bahngeleise die Richtung telephonirte der Polizei daselbst. Diese sahen die Gesellschaft nahe dem Bridge Straße Bahnhofe und es gelang, Einen zu fassen i die Anderen entkamen, trotz eifriger Verfolgung. Der Gefangene nenn! sich James Dowling, ist etwa 18 Jahre alt und man fand mehrere der gestohlenen Artikel an seiner Person. Er sitzt im Gefängnisse. Carliondale.—Der Pole I. Schulz wurde am Freitag nahe Plane No, 2 furchtbar verletzt. Er versuchte auf ei nen rasch fahrenden Kohlenzug zu sprin gen, glitt aus und fiel unter die Räder. Ein Bein wurde dem Armen gänzlich vom Leibe getrennt und Kopf und Kör per sonst schwer geschädigt. Nach ärzt. licher Behandlung im Polizeiquartier brachte man den Verwundeten nach sei ner Wohnung. Es ist kaum möglich, daß er mit dem Leben davon kömmt.— Der jährliche Finanzbericht des Control leurs Nealon zeigt, daß unsere Stadt mit 12,000 bis 15,000 Einwohnern und einem Steuerduplikat von nur etwa i 12,000 erfolgreich ein Jahr verwaltet werden kann und noch einen Ueberschuß von <1031.74 übrig läßt. Dem Eor respondent des „Repdlican" gefällt dies allerdings nicht und er würde e« Schulden stecken würde und er sagt, es sei keine einzige ordentliche Straße zu sehen.—Die Erfahrung, welche man in Scranton gemacht, wird dem Tramp unfug hier wahrscheinlich den Garaus machen—so sagt wenigstens die Polizei. Werden wir noch einen Krieg ergeben? dienst war, machten lich mehrere dumme Jungen da« Vergnügen, die Thüre der Kirche zu öffnen und hinein zu schreien, ja sogar zu fluchen. Natürlich dachten sie. das sei sehr schön. Sollten die Bengel die« wohl zu Haufe gelernt ha» Scranton, Pa., Donnerstag, den 31. Jan. >88!^ ben? Es sollten Ellern ihre Kinde Abends zu Hause beHallen und sie etwa< Bessere« lernen, denn da» Straßenlau, fen bei der Nacht fahrt zu nicht« Gutem Dz fällt mir auch ein! Die junger „Shanty Boys" («zchuppenbube») ha ben sich «inen Schuppen gebaut zm Abendunterhaltung für sich selbst. Da. bei trinken dieselben auch Schnapp« uns B>V und lesen Fiinscent Novellen übe, zMIV James und sonstige berüchtigt« Räuber und Spitzbuben und deren Hel denthaten. Ihr junges Gemüth ist leichi empsänalich für Abenteuer ; aber e« ist verderblich, weil Jungen von lv-1« Jahren nicht vom Guteii und Böscn unterscheiden können. Die Eltern soll. !en doch bedenken, daß sie vor Gott und dem Besetz, für ihre Kinder verantwort lich sind. Wenn manche von diesen Jungen später unglücklich werden, dann wollen die Eltern nicht wissen, warum die Kinder so entartet wurden. Jetzt ist es noch Zeit, ihr Eltern i detilt an da« Schicksal de» jungen Kavier, den Viele hier gekannt haben. Ich will leine Moralpredigt halten, dazu bin ich zu dumm; aber klein fängt man an U. f. w. Der alte Richter ist auch wieder krank, ebenso Frau Hossommer. Herr Steindell verkaufte sein Ei genthum an Richlerstraße für tl4oo und zog nach Tahlorville. Bernhard Mohr liegt als noch schwer krank darnieder! Der alte Jakob Bambach, den wir letzte Woche auf der Besserung meldeten, hatte einen plötzlichen Rückfall und ver schied letzten Freitag Abend 10 Uhr und wurde am Montag Nachmittag begra. ben. Hert Psr. Weistops hielt die Lei chenrede; Herr Psr. Zizelmann war auch gegenwärtig. Lambach kam schon Anno 1845 noch Amerika und war eine Zeitlang in New Park, woselbst er sich v-theirathete. In I»S4 kam er nach Scranton, ließ sich IBS6 in Petersburg nieder rmd baute das in dem er Alter war kv' Monate 26 Tage. Möge er im Jenseits den Frieden finden, der ihm auf dieser Erde versagt war. Er hinterläßt eine trau ernde Gattin und drei verheirathete Söhne. F LouisFrics mit war die größte und zugleich gemtilhlich. sie, die je hier gefeiert wurde und e« waren an hunderte Gäste gegenwärtig. Die Geschenke waren zahlreich und manche kostbar.—Alles ein Zeichen, daß das jung- Paar beliebt ist. Mögen sie ein langes, glückliches Leben genießen und ihre Nachkommen sich vermehren, wie d»r Sand am Meere. Frau Nesthauser wird am Dien stag, den IS. Februar, in Wahlers' Halle einen Maskendall abhalten. ivoo dex Südseite. d machen darauf aufmerksam, Chas. Wolff, Bestellungen aus das auch das Abonnementsgeld einkassirt. Das am Montag Abend gefeierte vierte Stiftungsfest des Arbeiter Fortb. Verein« vereinigte in der Halle eine zwar nicht übergroße, aber doch äußerst gemüthliche Gesellschaft, die sich mit Tanz und anderer Unterhaltung köstlich Die Scranton Stahlwerk« haben nicht vorletzten, sondern erst am letzten Montag die Arbeit nach fechswöchentli» chem Stillstände wieder ausgenommen. Am Donnerstag fanden auf dieser Seite zwei Trauungen statt. Das erste Paar, das Nachmittags in der Presbyt. Kirche getraut wurde, war Herr August Neidenbach, von der Fiat, mit Frl. Lena Hartmann, Tochter des Hrn. Peter opulentes Hochzeilsmahl folgte.—Die zweite Trauung war Abends im Haufe de« Herrn Abraham Weiche! und es wurde dessen Tochter Frl. Minnie mit Hrn. Cha«. Schank getraut. Auch hier solgte ein Hochzeitsfest. In beiden obigen Fällen war Herr Pfr. Wunder lich der funktionirende Geistliche. Am nächsten Montag sindet in Natter's Halle der jährliche Maskenball der Scranton Sängerrunde statt. Wir glauben den Besuch dieser Festlichkeit Allen empfehlen zu können, die einige müthlich gewesen und Wirdes auch dies mal sein. Mehrere Maskenscherze und lustige Vorträge sind eingeübt und für gule Bewirthung ist besten« gesorgt. Der Kirchenchor der deutschen Pres byterianer Gemeinde hat zwei Abendun terhaltungen vorbereitet, deren erste diesen Donnerstag in der Liederkranz Halle stattfindet; die zweite nächsten Montag in der Germania Halle. Auf da« dabei zur Aufführung kommende Schauspiel: „Die kleine Laulenspiel. erin" wünschen wir besonders aufmerk sam zu machen. Es ist die« nicht etwa ein kurzes Stück, sondern eine« der größeren der deutschen Bühnenliteratur. Die Rollen sind gut besetzt und das Stück ist unter der Leitung de« Herrn John Lente« wacker einstudirt worden ; auch für ausgezeichnete Musik ist gesorgt. Der Reinertrag der beiden Festlichkeiten ist zur Anschaffung einer neuen Orgel für den Kirchenchor bestimmt. (Eingesandt.)— Daß der Germania Kranken-UnterstützungS-Verein mit sehr gutem Erfolg, arbeitet, geht am Besten daraus hervor, daß er nach kaum vier Monaten schon ein Baarvermögen von über kZOO auszuweisen hat. Seine Mitglieder,ahl beläuft sich auf 7S gut gehende Auch wird der schen und wir wünschen, daß der Verein die gleichen. Fortschritte in den nächsten Monaten mache. Die Leitung de« Verein« für den nächsten halbjährigen Termin den Händen folgender Jordan, William Ewach, Vizepräsident; August Klein, Prot. Sekretär; Joseph Wagner, Finanzsek retär; Albert Kühn, Schatzmeister. Taufe am Sonntag nicht statt- Dir Politiker der 12. Ward sind im, John ff! Kelley. um ö Uhr in der Harvey Seidenfabrik, Süd Washington Avenue, der für 40 Pferdekraft berechnete Dampfkessel; nahe der Unglücksstätte war die Erschüt terung die Leute beinahe Kesselhaus und dem anstoßenden Raume. Nemlich Alfred Harvey, Eigenthümer der Fabrik, der Aufseher August Ulbert, Nicholas Schill unt> Hv^ inzwischO, herbei geeilte Menschenmenge sofort an da« Rettungswerk. Bald stieb man auk Anderson, den fallende« unverletzt. An der Fabrik und in deren nächster Nachbarschaft sind alle Fenster demolirt. Das Haus von Michael Viertel Tonne, den Dachfirst; ein etwa IS Fuß langes Stück Kesseleisen, das wahrscheinlich hoch in die Lust geflogen den Fluß bis an das Geleise der New Jersey Central Bahn geschleudert. Die Ursache der Explosion war jedenfalls, daß Schistel kaltes Wasser in den erhitz ten Kessel laufen ließ. Was ein Glück, daß die Explosion nicht während der Ar beitszeit erfolgte, zu einer Z'it, wo etwa !iSV Personen (meistens Mädchen) in der Fabrik beschäftigt waren.—Die fort zur Reparatur geschritten. Die Cedar Avenue Brücke geht rasch dem Verfalle entgegen und das Holz werk verfault im buchstäblichen Sinne des Wortes. Daß die Fußpfade zu eng sind, ließe sich noch entschuldigen, da giebt's noch Leute, ein Wort des Lobes für unsern Stadtrath haben, der AlleS verpfuscht, waS er anrührt. berühmtes oder Dutzend Flaschen bei 'Miller, 434 und 436 Cedar Avenue; desgleichen die besten Kutschen und Pserde zu verleihen. Alle Bestellun ungen bei Post oder Telephon pünktlich ausgeführt. Im Schuhstore der Gebr. Fisch - und Stadt. S Gottlieb A. Krämer, dentfcherMetzger, VittSto» Avenue. Gottlted F. ArSmer. Zlohn Armbrust'«, Schlächterei und WurstgeschSst, lIS E e dar S tra ß e. g>°ßire-Quai>l?latr«'W«A «ird Odig-s «eschäft »trd »ach deutschn Michael Krämer, Herren. Garderobe, 423 Cedar Avenue, Südseite. Wm. Gutheinz, deutscher Metzger, Ro. »2» Ttone Avenue, deutscherMetzger, ii Kedar Avenne, einem'verehrten PuMkum »est«. Zieilch i-dei «et lieft» ich ,um dillia! stinPriis, uiid in dksirr Qualität, u»d m«ch, Eine Pyramide von Bargains! Größtes Haus i« der Stadt. 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Ziemlich jung nach Amerika kam dann nach Scranton und betrieb das gleiche Geschäft. Dann war er IS Jahre lang Wirth. Bor etwa S Jah ren eröffnete er ein Groceriegefchäft und später eine Schuhhandlung und beiden Geschäften fehlte es nicht an Kundschaft. Schön hinterläßt eine Wittwe, Sohn einer in Deutschland. Das B.gräbniß von Schön fand am Freitag Nachmittag statt und da« zahl reiche Gefolge gab Kunde von der Acht ung, in welcher der Verstorbene stand. Herr Psr. C. S. Zettner hielt eine tief zu Herzen gehende Grabrede. Es be> «heiligten sich am Begräbnisse die Resi denz Loge und das Armin Lager der sche »».Annoncirt im „Wochenblatt". t.^ eS das Mittel «. RoyeS^lÄ'Pml.^«'^oche'fter!'«.^. EmpfehlenSwcrth. C. Lorenz's Blutrcinigungs-Mittel ist das beste Mittel gegen HautauS de« Blutes überhaupt. S g .C. Lorenz's ist das beste Mittel zur Vertreibung der Hühneraugen. herrühren. C. Lorenz's Zahntropfen stillen alle C. 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