Die Schatten. (s. Fortsetzung.) Zitternd trug ihr das entsetzte MSd gcfo^gt^... keiii der Klage Er komme, nur imt heißen Vahtt der Mutter, hatte' sich jäher Schluchzen zu lösen begonnen, aber als Er nicht des Näheren wissen, daran, kommen de», Georg, so lang' ei» Athen, in mir genug wäre, uns zu scheide» ? Mein Va ter —" so^ lichkei» vorläufig ein Alleinsein mit^dem Das klang Alles freilich nicht allzu herzUch, aber—tröstete sie sich eS ent hielt ja auch nicht«, was gegen sei» Ver- zu deute» war. Und darum „Mein Vater n»ird sein Wort halte», —"'Äch könnte er auch ge> ouf. .Leb' wohl!' sazte er. „Ich werde Dich nun an die drei Wochen entbehren «lüsM. zur Testaments - Er bt« Berwaltnng ihres Vermögens sast allein a,führt Hit «ist ein Wust von G«schisttn ,u ordnen, mein Anwalt drlnzt zur Eile.' mit !' sie. „Ich aber doch ist's mir, als sollte ich so ras» zu Deinen Pachten zurückführt U»s Wiedersehen in Benkendors!" »Aus Wiedersehen!" sagte er und ihre n mit seinen Lippen. ich will wieder tapfer werden tapfer der Schreibtisch d?e Bibliothek, die Bil- w^ie ich selbst reich," schloß er, „so sehr zu oerstimnien fchirn. Er »erlangt, die Briest zu sehen - sie gehorchte un gern, doch glaubt« fte ihm dies nicht ver weigern zn dürfen. Kopfschüttelnd gab er sie zurück; der sonst so kindlich „Welche Gerüchte, P«pa?" ist nichts, Kind, die^ Welt spricht w.rde Mille December in fichr trat. stei?«!" Sie fühlte ihr Herz stille stehen. , Das ist ja möglich! Welches Die Wahrheit ich will die Wahrheit e S „ES ist mir ein Trost s>'?r die Zukunft, waö ist eS?" rief ste ungestüm. Vater aber Du, Georg, solltest der Vater. „Leben Sie wohl, Baron, Mailand. Er sträubte sich und berief sich <mf den Er starrte sie erschreckt an; das Mäd chen war sähig, die Drohung wahr zu „Geld!" schriebe aus und griff stch „Geld ich arm Aber Mderstreit der die Mutter opsi-rt " " t seine« über sendet. Hier ist sie." Er reichte ihr da« Blatt hin. .Da« Achtes Kapitel. so üb-rschw-ngl und hkute?! in der allen Zeit? Willst D» anhören, was ich Dir sagen darf? Du »hust mir Unrecht —" folltest. sei barmh-r- Nein! Antworte, Georg, war's nicht Geld, elendes, erbärmliches Geld, um was es sich da handelte Ja odei Nein,!- „Ja aber ich —" opfert Hast? Du schweigst? Nun, weiß ich Alle« und Du kannst ge „Du weiht es nicht!' rief er. „Dein Vater hat Dir die Dinge dargestellt, wie sie ihm paßten. Die ganze Wahrheit ich Dir Kur die und gefürchtet!" Der A"!' ""ch »e» Schlüssel sül diese Worte fand Als Bankhaus, ihr unter Adresse ihres Vaters dies ohne Weiteres ?" fragte sie.—„Ge- erklärte er, St, Moriz Jeder, dem sie früher daß sie endlich faßte, den V^ ihr Gemüth wollte nicht mehr zur dunkle Ahnung. nächste Winter und a?« Stunde um in höchster Angst zur Stadt eilen wollte, um »ach ihm zu forschen, erhielt sie au» Nizza feine Depesche, ihm sofort tz-hin zu folgen. (Forls.-tzung folgt.) Heuere«. Weibliche Diplo» <belehre»d> »Laß «hn, laß ihn, T«rrort»muS durch Natt«». Kürzlich ging eine Notiz durch die Dachstuben hinaus und bekundcn eine eolosiale Frechheit. Wie viele Natten e« eigentlich hier gibt, davon hat der gc- wird. Aber was hat das Alles geholfen? Kritgsgerichtlichcr Unfug. liche Freiheit de« Betreffenden gestattet, Worte spricht Oberst Guido N. Lieber, Gcsetzcsbüchcrn stehen läßt. Und Herr Lieber so soo.ooo Frc». oersichcrt. ine kS st Nch e pis o d c thig „Ah, es i« eh Endlich brmgt eine köstliche (spi — Nobel. Millionär: WaS fehlt Preise (2 f ' ä R " liebt. zu seh,, a» dem viel auszu Erste, da» tßerlincr Tagblatt.) blick! mit der Aufschrift: »Schädel des Galante Justiz. Richter: Lall besuchn"^— Fräulein: „Im Jahre IBUS!"—Richter: „Wie alt waren Sie ?aro?" „Sieben „Ach, dann Sie kennt sich. Ella: Du M ütt erl era t h, Mutte^
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