Gin Mar Strümpfe „Ein Paar Strümpfe! Mehr nicht!" werden kann. M n/, !ger ablösen. Dann sind Beider d?ch Durst des Wissens zu stillen. Die Vä „Lieber Vater," schrieb er, „ich weiß wohl, daß zu Eurer Hei« die herrliche hinaus seine Bedürfnisse und Ausgaben wirthschasten. Lieber Vater, tief Mit dem glücklichen Bewußtsein, der Volkswirthschasts-Wilsenschast im Voigt- Valer."' ' fljch/t „Esel, Bernhard, Esel, da« ist Tusch, schasten össneu. siudeft Du ?lber Dir lnhalt dieser Brief« ende des nächsten Bettes. Bernhard treue Mutter"" lhr hier, Ihr L—jun- Eben als diese Wölk» sich zertheilte, Oskar der Gestalt des Katers an- SelbstoerstSndlich hatte die Nichtan- Iveseicheit des Sohnes und Bernhards Aber ÖskarS Vater kanntc sie wohl Denn mit beinahe Bahnhof, kam. „Ich kenne Deinen OnM ja aar Nicht." " miß?" Daß die Ursache des plötzlichen An beiderseitige» Und «n .14, IS. I«, 18," zählte er. voll. »'ich aus Eure der LandS^- „Meinst Du ?" lachte der Pathe und er die schreckliche Ang/t betresss der Kol sühlte. .Gut," sagte Bernhard fröhlich. e>>^ der besten Jahren, die Beide Herr» Ad le». »Ist Herr stuä. jur. Meier oben?" den Fenstern, osfenbar um Nachfrage zu jus Meier ist nicht hier!" ,/Wohl zur Kirche?" fragte Bernhard hard unbefangen. „Da könne» wir Oskars Hefte nicht sehe». Aber Freund Meier wird bald zurückkehren. Nehmen des Freundes und doch fast gerührt dnrch dessen Worte, die vor Allen! für Oskars Entlastung sorgte». De»» es war stadl kuiidig, daß dir biedere» Eheleute, welche soeben Bescheid gegeben hatten, zn den herzhaftesten StudcMcuivuchercru gehör ten— und der Bater konnte das bald er fahren. Dann mußte Bernhards ruch loser Schwindel mit dem vorgeblichen Studiosus Meier an den Tag kommen. Diese Wahrscheinlichkeit lag freilich immerhin erst im Bereiche fernerer oder Bernhard'S Mante? der Lieb» bedeckt, che« cin^häßl^- fenbar nnSnehmend. Er folgte Bernhard »uf den Hacken, als dieser von der Klo stergasse zur Burgstraße überging und mit der Sicherheit des gnten Gewissens einem stattlichen malten Hause zustrebte, in dessen Erdgeschoß ein Fleischer nnd ein R^a^ „Müller, lieber Herr Pathe, sogar Waldemar Müller, vier und eine halbe diesen Herrn Waldemar Müller," ver setzte herb der Herr Pathe, der einst an einem ooigtländischen Taufbecken das schwere Gelübde der christlichen Vervoll- übrigen« für Schritt!" lachte Bernhard »ach. „Und lagten Jüngling, nnd spornstreichs rannte schast, daß Herr Waldemar der Üege. „Nach Anerbach's Keller?" rief der Pathe erstaunt. (Fortsetzung s°>g> ) tuckyj, und einer der gesährlichsten in de > Ler. Staaten übeihaupt, Richard ? Wa^son,^i^^i »o^ daran, der einsältig dreinschauende stellte Watsou alle mögliche» Geldstücke vom S-EenlSstück bis zum Nähe der Hütle salscheS Geld dem 22. und 32. Grad östlicher Länge; »SU2 De r Be ri cht der Fabrik- Ein Unglücksfall hat am «8. August den Festlichkeiten eines Brüs seler Stadtviertels, des Ouartiec Notre Daine au Nouae, ei» jäheS Ende bereitet. Im 14. Jahrhundert wüthete in Brüssel das Scharlachfieber in erschrecklicher Rouge durch Gebete angcblich bewogen wurde, der Seuche Einhalt zu thuu. Seitdem feiert alljährlich diese« Stadt vieitel achttägige große Feste. Vier neten Tage ein historischer Festzug die Orten von den Täufern vo^i Gewächsen geschmückt, aus schwindelnder Höhe thronte die „liebe Frau", ein jun ges 17jährige« Mädchen, uud im Wa ge» selbst standen terrassenförmig 42 weißgekleidete Mädchen aller Alters stufe». AIS diese. Rieseuwagen an der Place Lebeau ii, die Straß^ Alle Kreise AntwcrpenS Kranes? Beschluß de« Stadtraths reichte, daß ein Todter aus der Bühne Münchenerßlättcr er- eine Geschichte. 2a. Sa« «Ha« st«««ung und Im Alter nimmt die LebenSthätig- Greise ei» hohes Alter. Die Wohlgernche Arabiens werden Art des Briesverkehrs. Sie fütterte täg — Ein seltsame« Gescheit^ Da s t Mi t l. Eiii Ein triftiger Grun^An- Arzt: Aber, Herr Müller, Iva« sällt brütet! per AUkS Beine stechen? D e usel... Herr: Schämt Ihr Ench zu bet- Würste. OfsicicrZ-
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