Hrafentochter. (lv. Fortsetzung »nd Schluß.) „Es ist sehr gütig von Ihnen, Frau führen?" „Gern." Therese sah ihn erstaunt an. „Das ist Sie^" und die nichts sind als Geld, Geld, d^S i>, Sie sehen, Gräfin, auch der Stolz Mann!" Die Worte waren in wildem, unauf- Melitta sühtte sich'lie's niühsai» hervor, „wer Chatte nicht mit „Wie sollte ich ihnen Lehrer und Füh sich über sich selbst," versuchte Melitta Er schüttelte das Haupt. „Ich gehe Pflicht—Pflicht sür die Meine», aber „O, doch, doch," Melitta, „ich Melitta!" Steinitz!" icue des Manne«, der Ihr Gatte ist. Dieser Melitta sich IoS und floh den, User zu. WaS hatte er gethan? Uni GotteS ,,Melitta! Gräsin ! Ich war wahn „lnlH r Haus?" Sie hatte einen nicht allein, es ist Gesahr!" „Mit Ihnen ist die Gesahr größer als „Gräsin! Melitta!" Er schrie eS Melitta hatte sich in den letzten Au hatte. diese und^iedan- ihre much«, so sehr sie sich ei wohl dir Menschenpflicht; viellei^t er' 'n "en stellt. Der Alte ruderte scharf zu, d dem Augenblick, als er sich selbst, Ehre rächt? Gott!" eS." folgte. „Gehen luicderholte Melitta.^^ Am nächsten Tage trat Melitta die »en. gen woM«^^'"' V / „Ulrich!" leise: „Mrich !" Er guckte die Achseln. „Weshalb über thörichten Gedanken?" „Er ist nicht thöricht, Ulrich, die kleine „Schild, Söhuld! Schuld hast - hasfen?" „Die letzte Schuld hat er mit dem Le ben gesühnt," erwiderte Melitta. „Und das ES ist so lange her, Ulrich, er, zwischen Groll »nd Nüh „Nun, ist es denn nicht des Glück lichen würdig. Dem, der sehr unglücklich blieb?"'"' „lch nicht die Pflicht, die Schul« Ulrich!""'^'^" wir Melitta lächelnd: „Daa> „Onkel Edwin!" j-iuchzt Adele. litta sieht Alles, glstcklich, und (Ende.) «cgen «»gilt» gest««. B. W.Williams ist ei» Angestellter SliderS Mills sahrc», als er Tod.'" ihlt» I» derselben Weise hat jetzt derselbe Uhr letzte ReichStagSrcde des Fürsten Bos aus der Welt! 1«S8," sehr stark; nachhaltig Hunde, ?till. bd> sch , o m I^o. e b^r ua siattsand, gelockt hat. Der Angeklagte? mitgetheilt: Julius H., ein talentvoller Maler im Alter von LS Jahren, lebt seit dürste. Deshalb. A.: Warum hast abgesagt? B.: 'Weil ich als guter Ka tholik an dem Tag so wie so schon faste. v>tn«m «»»»««« «»« »« O«» S»uhei». Hinein In» frische Leben! Fass' sesten F»f>! Ja, diesen Grus, Will ich Dir heute geben. Geht Mutter mit Will bei dem Geh », Allelnesteh », Die „letzte Ruhe". Dic^allererste Leb ha st an Geiger- dem Maischbottichs des t or„lnfanterist Mayer, gester,? gezeigt." „Welche Klasse haben Sie?" - ,^ie p b Pillman» darsst Tu Dir ein Beispiel Mann!" Frau Galler: »Ja, er ist ihrem Schatz): ~O Hans, Du glaubst gar nicht, wie gern ich Dich hab'! Alle anDich!" Soldat: ~Und Ich denk' Auf dem .Verzeihen
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