Line Hrafentochter. (7. Fortsetzung) IS. Hause. Als er die Thür seines Zimmers öss nete, erhob sich eine männliche Gestalt stimmnng, er dachte nur: Jetzt »aht'dcin Schicksal. i „Du hast es nicht für nöthig gehalten, Deiner Vergangenheit uiid Znkunst lösen." > mit nervöser Hestigkeit dainit aus' die Platte desselben. / brüchiger, " versetzte „Therefe „Auch Ihr Herz?" fragte Hastner ernst. »Welche Frage!" suhr Joachim auf. „WeShalb sonst hätte Ich sie mit mir ge» „Und Gräsin Melitta Dagot?" „Biel; Sie sind täglich in ihrer Ge „Weshalb? ES entscheidet Alles Recht und Genuß, Blässe kommen Sie!" 10. . Mali' Gefällt es Ihnen!ei mir?" trank!'" mehr derselbe, Ihre Fröhlichkeit t"ig!" ' „Ich bosic, daß ich Ihnen helfen siecht auf Besitz, ans Glück, aus Genuß ; Alles," sagte sie, „es sind die edelste» sich selbst »crgesie» ihn; als Besitzer eines Gutes, als Ver „Melitta, UNI Gottes Willen, schwei doch?" „ , j j „Haben Sie Dank, Gräfin, sür alle« / kel der Nacht verhüllte, wußte Nie- 17. trat Schw^c^k^ einen Stuhl an seine' Seite. „WillstDu Dich nicht sehen?" Tag des Jahres sich bringt. lautet: Ich bin entschlossen, Ulrich'S will." „Melitta, geliebte« Kind!" ries de^ d t " d sein." Leben Dir Vesser»« bringt." gleich." Eine später wurde die lichen Gesellschisten Möbel verhüllt, die Thüren geschlossen, len." ch ! 1 „Ich danke." Haftner. stand." Aehnlich lautete der Brief feines Pa wisi/'> stalt sein Höchstes und Bestes Mittel zu ihrer Abhilse behandelte. Un habe, Therese das auch sicher Alles besser lösen?! (Fortsetzung folgt.) ! «eott, »er »»re«tSdter. wog/' Wi i t di e Ab P' schon längst ausgespielt. sedern daß jetzt gänzlich legten Thülen und sind nicht gebildet. Die Stadt Malaga ist e liabcn U>,vol) pin berichtct das „N. Wiener Tagbl.": An »' «ol»a«a, »' Soldat«. D' Soldata, 'd Soldata An dene hent d' Mädla Ihr' Lust und ihr Freud'! Das! jeder sei' Z^iädla Haut aber koi' Geld; — Für wa« wäret d' Mädla Au' so'st aus der Welt! D' Soldata, d' Soldata Bei' Wei' und bei' Biar Sind lustig, und d' Mädla Mir ist die Bell 'cm Paradies Und liäli die Eine nicht Treue, Poll richten, öerständnlß Preßt in klares Wasser lich. Alb. Roderich. - D Boshast. „Guten Tag, Fräu- "lch^ie Masse hübscher Mädchen skätcii sehen, Rostbraten?" Kellnerin: „Ja, wissen Familie!" „Ei, das Ä schilt »iid schlägt, als wärst Du cin'S t"eu Flüsse — Mcier?tcin: „Die Wolga, die Achse.... Lehrer : Tanz srei hätte?!" -- T r o st. —Er: „. Geh'mir mit mentlich Moselblümchen!" Ge g den Res p e k^t. Bom Katheder. Profes sor der Chemie: „ Wenn wir nun inen, so weiß ich, ei» Jeder von Ihnen hat Salpetersäure auf der Zunge!" Sie denn mit Ihrer Braut immer aus den Bahnhos?" »Gan, einfach, da kann man sich ungestört die ter: „Haben Sie zu Ihrer Vertheidigung beizufügen?" Ange klagter: .I' bei der StrasauSmes-
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