Lug und Irilg. (». Fortsetzung.) li. Capitel. Während Else, in hoffnungsvolle Ge- lich Düsteres und Drohendes, u»? dies i s st-D in derselben stand, hob Else tief ausseuf- sie Tante. „Erschrocken? — nein!" sagte Elfe, Die scharfen Augen Beatens richteten los der Tant/ins Gesicht. „Du hast eine Gewißheit erhalten, die liebU« »'"^'^^^^"b-rgoß^daS und —" „Tante Woher wisien Sie?"^ftot- welche Gefühle sich hmter diesem „Noch mehr, Tante?" Ei ist Herr Bernhard Hertel, der junge Deines Vaters!" Beate langsam, „antwort m>r rückhaltS „Ja, Tante, Sit haben Recht," kam Else S,^„ und jungeZNädchei^ legte. 'uÜd"wann?" ''' ' " „Nein." „Und glaubt, daß der Bater ein- Rel^t! —Der Vater kennt ja plötzlich, al« folgte sie einem „Wollen Sie uns beistehen, Tante?" t Si si d, T i 112 ö 112 ' H Regungslos duldete Beate diese Lieb- Tone: „Du bist sehr erregt, liebe Kleine, und bedarfst der Ruhe. Geh' auf hatte. „Nikolaus, hast Du Zeit für mich?' „Verschließe die Thüre, Nikolaus," erfüllte ihr und als er sich ~Sagte ich es Dir nicht?—-Wo wür zur Seite zu stehen! Was wolltest T-u v°rtrcssl>ch, mem nichtswürdig schlecht! —Aber den^Bur- unerträglich macht, der eine dämonisch« Gewalt über mich besitzt l" Mittel übrig, als—die List." ,^a— die List! —" „Da das Richtige^get»ffen/ Dosis Erfindungsgabe besitzen und Taö sie hielt WorN Noch ehe die'siacht SI übe^ solcher Weise versuchte Bernhard „Pst, tönte es d/plötzlich, als »heteS Gesicht' Ein fast herzliches Lächetn breitete sich „Ah, Gott, Herr Bernhard !—^ zelnd ins he?" die Hand des Fräulein Else!" Der seines Gesichtes wechselte loses Unglück!" des brave» Mädchens, lhre Jugend, leideiischastlichen p^i»^3'^' °6 solange Alle diese» Elend oerdient!" Er bedeckte sein Gesicht mit den Hän den, seufzte einige Male lies und schwer gebrochen und stöhnend Dai Gesicht des alhemloS lauschenden Bernhard hatte eine sohl« Blässe überzo gen und er rief: Namens und suchte ihr LooS so glücklich als möglich zu gestalten. Aber " steuerte des Amtmanns Erre durchhallte den stillen Raum. Die Hände vor da» Gesicht schlagend, brach vor Amtma^ „Daß meine Liebe anfänglich Ihrer Schwester fast ausschließlich gehörte, »schei^ Stunde zu schildern Thatsache." Wie eine schien es übet nicht Ihre Tochter ist," ries Bernhard Alles vergeben«, daß dies Alles gesche hn beruhigende^ zu wäre minder sie ! dete? sind fest und treu. Aber chen daß LooS sich auf d»se Weise Bereite Sie ist ja Stund'/,"'" „Nein, Bernhard, dieses Opfer—^ weiß es I --- deSVergesfenS." ' werden? — Bernhard, beziehen Sie die einstmals den Verlust der Gelieb ßen in die Welt? — Glauben Sie, daß Seite stände? O nein, Bernhard, lhre Mutter geliebt, ich liebe je^t ten'- H die Platte als sürchteer um (Fortsetzung folgt.) Hofstil. „Durchlaucht habe^ von «n,l»«d n«ch Indien. dem Parlament der canadischen mit großem Nachdruck betont, daß die Bahn für England sich von großem Vor theile erweisen würde, wenn es sich da- Jndien aus die möglich schnellste und sicherste Weise zu befördern. Die Bah» setzen pflegte, sind zerstäubt, wie Sand vor dem Winde. Erst kürzlich bat Ma jor Mayne, ein Offizier, über fik E^ig^n^ Entfernung von PortSmouth nach Halisar in Neu Schottland, welche »,BSO Meilen beträgt, und die Ueberlandreise von Hali far nach Port Moody mit 1.758 Meilen, PortSmouth über Halisar und Hong «o» und über die nialaifchen Inseln 704 Meilen beträgt. Die Reise um das Vorgebirge der guten Hoffnung ist dem um 1,751 bis VI» Meilen kürzer, son biS m> die Küste des stillen Oceans Rück weitere ZMO bis 3.758 Meilen verlän stallele müßte, als dies S chl Plankton in Dakota z. B. sind von 1700 nächsten Lesung der Bill die^Verbefse ruar 18»? passirten Bundesgesetz er nicht. Sie geben sich nicht die Mühe, Dichter, der sein erstes «tück den Tra- S^ck" «in Trauerspiel! - Berschtedeae». seiner vollgesüllten Geldtasche nahm »nt W^ile Nizza. Bald gefiel es ihm dort nicht Francs, die er der Gesellschaft entfübrt, Werthobjecte ihres Als letzte blick nicht. Darum. Lehrer: Laffe mich für den Wein^ — eS scheint nach der Eti- Berwechselung. Der bieder« Landmann Süffle au» Hornhaufen hat aus Freude über den Umstand, daß ferne Alte durch Rheumatismus zur Theilnah me an der Hochzeit in Tiefenborn ver hindert war, einen kräftigen Affen auf gehockt. Spät Abends ist er Mötzlich fer^im ll'strhlijlit melt: „Na, Alte, nu läßt De mich aber ie lieber bei uns behalten, doch es fürSie natürlich so besser. Nur Eint gefällt „O", meinte der Priester, ist nicht Ei kom i 112 e r Btr 112 a Wasserleitung offen gelasicn, so daß die Münzen. Gelegenheit, mir Münzsammlung für ZOO Mark zu er- Antwort : Lieber Sohn! Die ZMZ Mar^^ Vater/"'"'"' S ° fs —Ei n P rofef d«r Ae st^ e stetS, wenn ihr Vater Kolleg la». Der aufgefallen «k». studire unterdeffen Aesthetik nach Ih rem ältesten Werke." „Aber Sie stören das Pastor!" Besuch): „Aha! Diesmal hast Du „Ach ja Es sind so Sachen in der Ra — Gegen sah. gefüllt."-- „Bitte mein Die langen Advokat: , nicht^leich BummlerSWunfch. Bu^W mii der Für die Männer heil. ,Glück und Gla «, wie bald bricht das!" Wenn so leicht In der Schule. Lehrer: Gustav Adolph fiel in der Schlacht bei Lützen! Schüler: Und wann stand er Wahrheit. Sie mir die Bühne kommt?"—„Weil die Wahr — Anstrengender Berus.— „Angeklagter, was sind Sie?" .Ich verkaufe bei Sonnenfinsternissen schwatze HSchsteSittsamkeit. Fräu lein Helene ist so sittsam, daß sie an ei nem ausgezogenen Tische nicht zu fitze« „Mein Fräulein, ich liebe -
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