Lug und Hrug. Vorspiel. Die Seiltänzerin l^oh^^sch^l an^ke lt l^ett- umhüllte, der Züge, der Künstlerin stand. Welche « zehrendcr Gluth und Sinnlichkeit hervor leuchtet. „Gehen Sie, »erlassen Sie mich," ent- sie Hast'S, »ich will und darf Sie Als ei aber seine Hand ausstreckte, um die ihrige zu ergreise», da kehrt der Aus druck der Empörung in ihre bricht er sie in verändertem Tmi'e und tritt > zurück. „Ich respektire die Kesseln, die Sie Sie anders Über Mich Gesicht. !> ! 112 Mal ties Athem und wahnsinniger Leidenschaft liebe, Alina, wisse» Sie! Daß ich wohlhabend und bin, habe ich Ihnen befreien von dem elenden, unstäle» Gauk lerlebe», das Sie jetzt führen. Sie sol len meine Gattin werden, in mein schö ne«, freundliches Hau« einziehen und darin als Gattin schalten und walten. e,»"" Sie niemal» mit der junge i'ndem er ftiD, bittend ausstreckte. . »Ihre Worte tAAiaen mich", sagte Stimme. .Sie sprechen Wissen Sie nicht, daß ich Gattin und Mutter bin?" „Ja ein unglückliche« Geschick Hai Ger Mensch!" tödtllche' Gesicht. Pflichtgefühl, hoheitsiioller ihr?' Blicke, das ihres Husens, „Hier gibt e« keine flüsterte che» Menschen abkürzte? an sein?"— s S deckt. ! zu sehen.' Mt einem Ausdruck, ! in welchem sich die wilden Gefühle seine« > Innern deutlich malten, hafteten feine mächtige» Gewalt gebannt—aus der klei inen Thür, welche sich soeben geöffnet folgten die Blicke de« jungen, in dem Ausdruck des Raubthier«, da« gierig seine Beute beobachtet, um sich im nächsten Augenblick aus dieselbe zu stürzen. fort.... die Vorstellung dieses Abends im I. Kapitel. „Mein liebes Väterchen," flüstcrlc die einer Geberde des Stolzes in den 'Nacken hatte sich der Au^ »nd feine vorherige, rnhig -^majestätische In schlichten, herzlichen Worten dankte Teputation für die ihm erwiesen^ Tisch. Wetter! Was bin ich für ein Pfeife zur Hand, setzte sie wieder in Streichhölzer in höchste Wuth brachte», Als der Alte dicht vor Letzterem ange ten. „Eure fire Idee!" „Tarau glaubt Ihr ja seihst^nicht!^ gcn?" j» selb dein Alte» stehen. über!... .Die« Verhältniß muß endlich Bernhard'«!" Da« Gefixt Wcißkirchner'S hatte sich s d -I Beide kein Glück! Und somit gehabt Euch lassen, j l^unu „Der Amtmann ist ei» erbärmlicher Kerl!— Meine Ahnung trügt mich nicht I Ich lasse meinen Kops dafür, dasi er steht!^ — werde ÄUcui S. Kapitel. In dem vom Mondlicht und den an den Sträuchern befestigten bunten inter nen erleiichtetcn Garten drängten sich die briande» sich in vergnügter Laune, denn der edle Gastgeber geizte nicht mit dem Biere. Eine ausgelassene, freudige Stimmung beherrschte die Geladenen sie durcheilten mit de» gefüllte» Gläser» die viele» Wege des Garten«, um mit einandcr anzustoßen und ihre begeisterten Lobsprüche über de» .verehrten Herrn Nur ganz an, Ende des weiten Gar tens, an der Hinteren Seite desselben, die lichen Gestalt und dem holten Antlitz der ficht fa^ öffneten sich und sie rief mit ihrer hellen, „Herr Bernhard!— Wirklich, Sie sind e« !—Wie merkwürdig das ist! Ich habe l „?ln mich, Fräulein Else?" er ' vor Freude. Nun ja, das ist begreiflich. tZorlsetzung folgt.) «»glüikllche Siebe. —lnd er Par i s e Bie r- Marseillaise spielte. Die Menge fiel sofort mit dem Rufe: ,E«ist ein Prus hätte. doch Hirsch! Klotz: Thut Nicht« —e« Verschiedene«. E in 112 » i ch t b a rer M ord an« Mola, der Netter feiner Ehre, stellte sich liebe befindet. Last de« Heltes befreie. Pors ch l a » r Gute. Tou- Wahrspruch sür Spieler und Wer nicht spielt Tarock, Whist oder Scat, Bleibt uiigeleimt und behält, wo« er hat. traf; Schlaf. Földänyl. Sie?"— „Ich suche de» Herrn Be- — „Ist nicht »Die höllisch ch zur Anzeige gebracht Waidmaiin« schräg, ~Herr Ma?er, soll ich das Wort ~^« mit es mehr auffällt, eigenhändig thun!" Unbegreiflich. Feldwebel: «Kerl», Eure Knöpfe find ja gar nicht geputzt I. Wie kann Euch d» die Menage ickmecken?"
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