Scranton Wochenblatt. (Scranton, Pa.) 1865-1918, October 06, 1887, Page 3, Image 3

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    Aus de« Zieselhsfe.
(2. Fortsetzung.)
Da aerade suhr Herr Meyer über
laut lachend herum und sah da« klein«
Manöver.
„Haha," lachte er aus „Sie klei
ner ertappt! Da ich mir
Dattelkerne und Mandelschalen.
ich Ihre Hand bat er
„Ihre Hand, Viclholde!" bat »»
Er hatte den versteckten Hieb nicht g«-
He?r «iffen lasse ich
sten Küchensopran, ich dachte,
Hause« Gebälk stürze krachend über un»
ein. Er suchte offenbar; jetzt winkt« «r
vertraulich. Ich fuhr zusammen, al«
~Wa« ist'«?" fragte sie ruhig.
„Eine recht unangenehme Geschichte,"
sagte er und neigte sich zu ihr; sie trat
einen Zurücks „Ihr liegt
„O." rief sie erschreckt, „Iva« soll ich
/ thun?"
„Darf ich Ihnen meinen Wirthschaf,
ter mitgeben, n»nn Sie fahren wollen
riach ihrer Hand, die den Fächer
muthig hielt. Si« li«ß ihn Ivi« zufällig
sinken. Peinliche Verlegenheit malt«
sich auf Geficht, und mir war, al«
ließ. U^s^>es,eS
selbst —"
„Ich danke Ihnen!" sagte si« kühl
hartem Blick streifend. Da siel ihr
lm selben Augenblick
Fremden, aber Sie wohnen auf halbem
Wege und sind zu Pferde; geben Sie mir
Ich glaubte Herrn Meyer leise fluchen
5» hören, als » ai^den^Kredenztisch
übcrgi'sscne» Himmel. Mi? wär, als
sähe ich ihn offen.
Still war di« Nacht, bläulich«« Licht,
dunkle Schlagschatten. Der milde Re
gen de« Nachmittag« hatte die tausend
Dustgeister gcweckt, die jetzt um un«
schwebten. Sie Edith saß auf dem
Wagen, zurückgelehnt, und sah zu mir
aus. Da« Pserdchen kannt« d«n W«g
und lief vor losem Zügel. Der Glanz
in ihren groß«n,
sagte sie sah hinaus
lichte Höhe. Blitzte etwa« wie «in«
Thräne in ihrem Aug«?
„Sie dürfen nicht übel von mir den
ken," fuhr sie leise, wie im Selbstge
sprach sort; „ich konnte nicht ander«
handeln."
gemacht."
„Ich glaube Ihnen; wenn ich kein
Vertraiien zu hätte, würde ich
„Darf ich Ihnen für di« Blume dan
trocknen?^
mehr?" H H
„Dann trägt sie Frucht; da« ist auch
„Haben Sie welchc?"
ist, al« ob schwere« Unglück
O, hätte ich Dich in die Arme fasten
können, Edith süße«, junge«, wonni
ge« Weib!
men? Haben Sie Keinen, der schützend
in aller Noth den Mantel um Si«
> schlägt?"
( „Ja, Einen!" sagte fi« l«if«. Dann
trieb sie da« Ps«rd an, und schwieg.
, Wer war der Eine? Meinte sie den
! Herrgott da oben Ster
chen über un« hin silberleuch-
Der Wald lichtete sich. Vor un«
lag «in Gewese im ein-
osen stieg dachte«
leuchtet.
„Da bin ich zu Hause!" sagte Edith
zeigt« mit d«r Peitsch« vor sich.
KI« hielt den Pony an.
„Nun sage ich Ihnen allen Herzens
„Wenigstens, daß wir Beide gleich
„Adieu —nein, Gott besohlen!" rief
ich.
da«" Pferd trabte in den Wald
meinem ihr
redeten. „Edith, weißt Du, waSG?ück
m der sind."
Endlich war's Mittwoch. Wie ein
sollte zu dem Hause, welchem si«
waltete.
e« behutsam zurücklenken konnte, wo
da« Unerwartete, Räthselhafte sich be-
einer dürren Eiche
Ich ritt weiter. Nun lag jene Lich
tung vor mir. Bei Tage sah die An-
aus. alte^Zei-
Thicrgehege gewesen sein.
„In so dürre« Erdreich hat man
Dich, Du holde Blum?, verpflanzt?"
schallte tiese« Hundegebell vom Hose
her. Da« war Pluto « Stimme. Ich
gab d«n Pferde die Sporen und trabte
trat der Mann dicht an mich hin und
sah mir, ohne ein Wort de« Gruße«,
starr in'« Gesicht—hatte ich da« Gesicht
nicht schon gesehen ? Ich sah in
ein Angesicht mit blassen, unangeneh
men
ruck Sie! Kennen Tie da«? Sie Kot
ten doch recht, die Welt ist klein! Die«
Stück wenigsten« hier ist zu klein für
un« Beide!"
Er h»b den rechten Arm, der Aermel
hing lose herab—mir schwindelte e« im
wollen unter mein Dach gehen?" brach
er au« in tobende Wuth z ich soll Ih -
ich" Hand reichen, mit der
„Wollte Gott, e« wär« so!" knirschte
Ediths Gestalt war au« den^Fenster
dann gesenkten Haupte«, I« Schritt vom
Hostel
ES g»bt böse Z^ä^t^im^^
und Vogelsaiig? Die lag kalt, ?ust<
jesien, Eigenthümliches Ges-^ck! Ich
Sinn. „Das^ist^tzt^
„Edith!" rief ich —und di« Freud«
ander« Seit« des Tisches. Ich reichte
ihr in stummem Glück beide Hände hin'
!"
habe ich kla^
Sie blieb still so stehen. Da hob ich
lichte sie:^„E?it^!"
„Was soll das?" fragte mit tie
„Edith, Edith!" rief ich und schlang
beide Arme »in sie, „was da« sol^?
hat!"
flüsterte' sie.' «""»al
„Edith, Du wirst mein Weib gieb
hat?" S ch
Wa« sollte ich darauf sagen? Und sie
den Wald, Arm führte sie, stützt«
sie. Sie lehnte sich, ein glückselig Mäd-
sagte nutz^
chenhaste UebermiUh au« ihren Augen,
„Aber Bruder —" warf ich
«In.
„Weißt Du," faßte sie und stutzt« sich
Äch/'r
' „Sei mir nicht böse," bat sie, al» ich
sie aus dem Arm« ließ, „daß ich Dir
die Wege zu mir so leicht mache. Aber
sieh', Han«, wenn ich Dir nicht« Anderes
vringe, dann will ich Dir wenigsten«rück
will ich Dich reich machen, da« kann ich.
Kein Gerede der Welt geht mich etwas
an, wenn ich nur bei Dir bin und Du an
und lieber hast. —Ein Gerede nur könnte
ich nicht ertragen: Wenn Dein« S««l«
einmal in Dir zu dem furchtbaren Bc
kenntniß käme, Du habest Dich getäuscht
und Deine Hirzensarbeit sei umsonst ge
wesen!"
Sie blieb siehen und legte mir die
Hände aus die Schultern. „Hans,"
sprachest« mit weicher, melodischer Stim
gcl" genannt, und ich freue mich darüber
und bitte Dich, thu' es auch nicht. Ich
nie von Dir als etwas Anderes
bild; als ein liebend Weib
und Blut will ich Deine Erdenlast Dir
tragen helfen, Deine Erdenfreudc theilen
und mehren. Du, HanS, hast mich heut«
Morgen zur Leidenschaft, zum Leben, zum
Licbcn und Dich un^glich
Mir ward, als träte ich hinaus in den
Morgenwind, wie ich in dieser Mädchen
seele las. Wunderhold, mit vor Glück
leuchtenden Augen, stand si« da vor
„O. wie thut'S mir Wohl," sprach sie
in ihrer leisen Art weiter, „si> mich
vertrauen zu dürfen, meine Seele zu
öffnen. Ich habe bisher Niemand ge
habt, keine Mutter, keine Schwester,
leine Freundin und erst recht keinen
Freund. Nur mein kleine« Tagewerk,
meine paar Bücher, mein Borkenhau«
und meine Einsamkeit. Fritz waria im
Ganzen gut zu mir—«in bös«r Mensch
ist «r nicht—ab«r verstanden hat er mich
nie, von Erbitterung und Nahrung«»
sorgen verhärtet un» unzugänglich ge,
macht. Hier die Nachbarn na, T>u
hast sie ja kennen gelernt; besonder«
dieser schreckliche Herr Meyer, der mir
in ost beängstigender Weise den Hof
macht o Hans," drückte sie sich wie
zusammenschauernd an mich, „wenn ich
war, darum auch konntest Di/ so schnell
mein durstig, sehnend Herz stürmen in
Deiner guten ritterlichen Art, Du mein
stattlicher Panzerreiter —; und doch
auch ein so ungepanzerte« Herz," flüsterte
sie- -7 .
Ich hatte oft von guten Freunden
gehört, es sei mit dem Verloben solch'
eigen Ding. Eigentlich sei die nächste
«ine Art von—wenn
von un«rwartet«r Beruhigung d«r hoch
gehenden Wogen der ersten, feurigen
Liebe. Bei un« war's ander«. Ich
beSfrühling!
Bank gab uns Beide» Raum; ein klei
ner Tisch, über dem ein« rothe Papier
ainpel hing—da« war Alle«. Da saßen
wir, wenn da« Käuzlein schrie, wenn
rauschte und waren all«n mit den gu
ten Geistern, die zur Thür hineinschau
ten. Oder wir saßen unter dem ural-
dickstämmigeii Haselnußbaum am
zählten einander die a?te Geschichte im
ihrer Liebe und süßen, leidenschaftlichen
Hingab« immer vornehm, immer den
inwendigen Menschen des Herzens offen
barend; daß mir, wenn ich heimritt, ,n
letzten Kuß noch aus meinem Munde
heit kam' „Mit Dir hat's Gott dn^Herr
Gestört wurden wir hier nie und wur
den allmählich sicher. Edith's Bruder
„Edith, lös« Dein Haar, weißt Du, so
wie Du am ersten Morgen vor mir tra
test, al« Dein erstaunte« „Nanu!" mich
au« meinem Arbeiten aufrief!" bat ich
l"- »
.Löse e« selbst, wenn Du so willst,
mein gestrenger Gebieter," sprach sie.
Jch zog den silbernen dem
„Sieb, Edith—machtlo« mein!"
haft lind schüttelte langsam den
„Warum Du solch' süße«, so
eine Haarschleife aus, aus der
Erde lag.
Schuld daran trug, sie mit reizen-
Mich überlief es mit einem Mal«
schreckhaft. Ich hatte nichts gesehen.
Tiinft auszucktc, blitzte mir der Gedanke
Meyer her!"— Aber welche? Ich wußte
Edith'S Platz. Ich sah es mit stiller
!ast!" 4 sch )
Ich eilte in'« Hau«. Mir war «ine
Pause über den
„H«rr wird si« doch wohl nicht
zar «ing«steckt haben?" fragte si« besorgt.
~Es ist mir ein schrecklicher Gedanke, et
keine Macht außerhalb dcs
„Ich li«b« Dich, w«il ich Dich lieben
muß,
Ich liebe Dich, weil ich nicht ander«
Ich lieb« Dich durch einen Himmel«-
schlich,
Ich liebe Dich durch einen Zaubcr
sprach ich leise für mich da nahten
Schritte; Freude bebte durch mein
Herz „Edith!" rief ich und trat in
die Thür: und vor mir stand—ihr
weit gegangen ist in der bi« dahin gut
gespielten Rolle! Können Sie sich viel
leicht daß die« unsere Rache
da« Sie un« getrieben?"
Ich hielt mich fest am Thürpfosten.
War ich wahnsinnig?
„Mensch, Sie lügen!" rief ich und
vielleicht von heute da^
Al« Verlobte empfehlen sich:
Ed ich Z öller
Leute. Ich machte den Todesritt
Wand zufahren. Da?^scho^ctwas.
Hat sie »iick Schuld gehabt s Aber ich
lasse jede« Mal das Angesicht wieder in
die Hände sinken ja! Denn sie ist
Meyer'« Weib geworden; und keine
Zeile, kein Ton ist zu mir gekommen von
ihr, und vier Jahre ist'« nun her. Im
Traitm der Nacht wohl
Ob sic nieincr zuweilen gedenkt in ihrem
Reichthum, wenn sic sich zur Ruhe legt
unter dem Dach, da« ich gebaut? Ob sich
ihr Herz nicht doch in Mitleid zusammen?
krampst, wenn sie die Hundehütte ihres
Pluto sieht und jene« Maientages sich
Oder gär im Ekel sichab^>en-
Hans Kugler vom Lager auf und trat
an's Fenster. Er blickte hinauf in das
purpur-violettc Morgenroth; e« war
kein kräftig Glühen, wie daheim. Ein
ersten Frühschein auf da« Haussen zu.
„Der Postreiter," sagte er theilnahm
lo«; „an mich schreibt kein Mensch, ich
der Reiter vor'm Hause. „Nun?" dachte
Kugler. Der Mann erblickte ihn und
in die : „An Ew.
senkten Haupte« in'« Hau«. Gleich
darauf reichte er den Zettel au« dein
Fenster. Ein große« Silberstück rollte
dem Boten au« der schwarzen Hand,
die er nicht rechtzeitig geschlossen hatte.
Breit lachend stieg cr ab und sammelt«
e« auf. „Mög« e« die heilige Jungfrau
Ew. Gnaden tausendmal vergelten!" rief
Der lag auf dem Tisch. Kug
ler stand davor, die gefalteten Hände
aufgestützt. Er schaute wie im Gebet
gilt'« er. Er holte
Arbeit gelten. Er legte die Theere
neben den Brief. Zwei Mal streckte et
Hand au«, zog er sie zu-
Schleife fiel heraus. „Herr Gott!" rang
l« sich au« seiner Brust lo«.
Niin la« er. Zuerst e« nicht,
cntz?ffern:
„Hans ich »enne Dich wieder bei
Namen. Ich darf es. Da« Grab hat
Bruder« (Zr hiel^
schluckte.
trug, lag auf dem Platz, aus dem ich
Doch das ist Ihre vieBeicht!"
betonte er hätte ihm an dieGur
(Fortsetzung folgt.)
Boshaft. Arzt sder seinen
und Bein gebrochen
denn?"— Patient: »Weil ich Ihre Ber
hab'l"^
5»I. «alter «nd sewr Kttduftier.
Im Laufe de« nächsten Monat« wollen
sich die noch überlebenden Theilnehmer
zur Unterhaltung wird e« ihnen nicht
sehlcn. Denn die Geschichte Walkers
und seiner Abenteurer liest sich wie ein
Im I «54 befand sich die Republik
hielten sich in befestigten Stellungen.
Der Walker,
scheu Armee crnannte. Walker lohnte
Die Erfolge Walk«« blieben In den
sich Werbc-Bürcaus, um für Walker
Walker befand sich aus dem Gipfel
punkte seiiier Macht. Die benachbarte
Republik Costa ihm den
Händler in den Großstädten de« Ostens
«erschte»e»e«.
der Vossischen Zeitung au« Spezia vom
11 Sept. berichtet. DerEohn de« Admi
nim C^vallerie-Rc-
Faust einen heftigen Schlag die
Brüstung feiner Loge und verließ sofort
mit feiner da« Theater. Der
Für kommt
stellt sich in der Dorfstraße auf und
Alles harrt nun aus de« LandeSsürsten
Ankunft. Endlich Nachmittag g Uhr
kommt ein mit einem Hirsch be^
—den H?rsch erstaun« an? Endlich fragt
i»a» und nun löst sich das Räthsel. Die
mente steht eine nahezu ebenso große
über. E« nämlich von l«80—I««s
Spelialvertrag abgeschlossen werden, der
den Berkaus alkoholartiger in
der Nordsee »erbietet.
Aeracrlich. ~Mit fünf Ta
gen studireich
habe ich bi«°>etzt darunter gefunden."
BerlinerG«richt«sceae.
I.lck schmeichele mir nich blos e«ne«
. cwallige« Appetit«, sondern ooch eene«
merk» Nischt. De» macht, ick habe een
jute« Jewiffen." So rühmte sich in
Klotz, der sich vor dem Echön-ii.ierirt»
«orten hatte. —Präs.. Si« sollen in der
Nacht zum 2S. Juli gegen Ilj Uhr in
der Ruheplatzstraßt dadurch groben Un
tigeii Anlage auf einer Bank sitzend, meh
rere Stücke auf JhremLeierkasten spielten. .
—Angekl.: Ich wer' ja alle Oogcnblick
an « Mcsfcr jcbracht un ick bezahle ja
ooch, denn ick habe t ja dazu, oder wenn
bitten I Präs.: Sie behaupten, daß
haben?—Angekl.: Herr
Det Menschenkind i« jinz
ich ohne Rech««widrigkeit.—Pris.: E«
kommt un« nur daraus an, ob Sie
laß mcr lieber en Paar Backzähne au«-
reißen, als deß ick so wat zujebe. Ick
i« mein Jeschäft jan; uff de Höhe der
Zeit Präs.: Schwatzen Sie nicht 112«
Sie 2Z. Jul?/ Z)e^
I, Du kannst ooch ra^ch
HZ^re,"
hoch schienen: für wahr
In Gera ist dieser Tage
ein „Bankier" Goldt«rg durchgebrannt,
nunmehr steckbrieflich versolgt wird.
Da« Verschwinden de« Betrüger« hat in
Gerasolgende Scherzfrage zu Tage
Wa« ist der höchste Bcrz?
Berge".
—AeußersteOrdnung«liebe.
tßei einer ,>ei>er«brunst,) Mann: „Aber,
Frau, was kramst Du denn nun noch i
imn, damit es nicht so unordentlich aü«-
sieht, wenn die Fcucrivchr in unser Aim- M
mer kommt!"
Um Blutungen zu stillen,
nehme man Watte, tauche sie in heiße«
Wasser und lcac si« dann aus die Wunde.
Der Srsolg ist übcrraichcnd, selbst bei M
Verletzungen der Pul«adern. Blaß Wat- W
taucht, 101 l nicht diese überraschende W»G A
Junger Geck (dem ein Hünd
chen die Hand leckt) .Reizende« Hünd
chen haben Sie da, meine Gnädige. Wir
heißt e« denn k"—Dame: .Kultur". —
Geck: .Sonderbarer Name! Wie sind
Sie aus den versallen?" Dame: .Ich
nannte ihn Kultur, weil er alle Welt be
leckt.»
B 0 « hast. EinSchrift-
Schriftsteller: „Werden denn Orden
GedichtnißftSrkt."
Dem alten Wrangel wird
folgende schöne Definition de« Parade
niarscke« zugeschrieben: „Der Parade
marsch besteht nicht nur au« der Sitzsam
keit der Holen» der Weißheit de« Leder
zeuge« undderAusrichtigkeit der Gewehre,
ondern vor Allem im Hinblick aus mir."
Einfach. Herr: Wie ich hier
au« Ihrer Weinkarte ersehe, haben Si«
B-rdeaur zu zwei Mark und Bordeaux
zu süns Mark, wa« ist da für ein Unter
schied ? Kellner: Belieben der Herr nur
abzuziehen!