Die Hotdsucher. (9. Fortsetzung.) qualvolle, fürchterliche Bloche! Das Gewehr war verschwunden, vergeben« hatte Jswolstij es überall gesucht; es ko.nnte nicht gefunden werden. Sie mußten ohne Waffe durch die Taiga wandern. Mit dem Frisch des haltsam Keine Lichtung, überall Waldesdickicht, überall da?jelde Das Thier aber scheute den Menschen und der Mensch wich dem Thiere eben- l b frost erzittern, und Niemand konnte ihr ' „Fürchterlich!" rief Ludow plötzlich au?, „sollen wir wirtlich hier unnoin „Meinen Siek" fragte Ludow iro nisch. was Sie bei den hat. „Aber Alexander Dmitriewitsch, was W'ß nrl 'S - s l b die Menschen an, und mit Gefahr des Lebens schleichen sie sich mit ihrem kost baren Naß durch die Taiga . . . Di« „Seien Sie gegrüßt. Alerand«r Dmi» Gott? Tchlcichcn sich Wohl mit Spl Das Boot stieß an'S Uferund Chwosto „Woher des fragte Lhwosto, „Welchen ZLeg nahmt ihr? Durch hdt ? s „Bersteht sich ... Wir haben die Leute lein daß es Ludow und Js „hatten sie Gewehre?" Bist du ein Mensch! »Jetzig Mcxandcr Dmitriewitsch, „Ade! Chalin!a hüt' die Waare," Mutter! leit wie Majestät unwilllürlich das Auge des Wanderers sesselle. Blutige Fährte. antwortete Jener, sich zur Orientirung Wilder wilder wur^d^^a^ einige Zeugsetzen hervorragten. ' ' „Was bedeutet das?" fragte Skura- tow starren AugeS sich an Ehwosto hen, aber er ivollte es Sluratow nicht Plötzlich berührte Ehwosto's Hand Rettungsversuche, i Der Uebersall der Moschki war ein > harter Schlag sür die Flüchtlinge und Er wußte zwar, daß Fluß, ausdet seinen^fi eb eibr enne>! deu^l us, e> > Jswols „lch verstehe Alleö ... längst I»wolskij sah ihn voll Mitleid an. ! Ein schweres Gefühl be- „Lebt wohl! Ich kehre jedenfalls zu hinzog. „Fische! . Abendessen/' , „Wohin ergießt sich dieser Fluß? , Am Ende in den Tschekoje? Vielleicht ° hl di Vif h te , dringenden Feuchtigkett Morgenne Wald erwarte; der Nebe?ballte sich und e in dichten Mafien empor, über den ! dahin. ' i - ! ! Aussehen der Oertlichkeit änd«rt der krausen die goldig j I Tschekoj« I Der Tschekoje!" jn- j belle Jswolskij, zum Flusse lausend. l bildete. » tensten LeckeSbissenS, Mensch^ fährlichste Feind des Menschen i er lechzt ten. Nachdem au^c^ gierig das kühle Naß. Wasier er gab. ,t i b L e^tt „Äqs thut jetzt Eugen?« Nikolajewna? zu Asche. „Man müßte das Feuer zur Nacht > Mag geschehen, was geschehen soll!" 112 flüsterte er. In der Taiga herrscht« Todtenstille. e verzaubert lag Ludow in einer Art - Halbschlaf da. Jetzt trat zwischen den - Zweigen derNeuinond hert'orund strahlte sche Ruh« Ein sis/Ber Traum umfing Ludow. Er sieht al« Ter über Alles Trö> Kehle seines Opfers. Ich spritzte ihm Gesicht ...... senkte...... (Fortsetzung folgt.) schast lkuNe NicholasS. Mord befinden sich ver- treten soll. Plötzlich etwa« a>> dem Toilettenstück eine brr! abscheuliche zräßlich^grculich! Ratte war. Das scheußliche «sl«bgtfchi»tcn. Lieutenant von Dode?ow: Hobe» Herr Obers! schon qrlwi i, daß der Lieute- Oberst G.i Ei, ei! fatal für Juli diese« die Engländer eii» Was sollen den» die Prü- Major K. (lachend): War den» das LasheS. Schede Haben s gesagt, „Du bist meine Well ! " Kindlich. Die kleine Elsa,u sied» pikante Epigramms^ Allmacht de« Skat«. Unsere Kinder. Karl <7 Sic."—Ann» 15 Jahre): „Aber Karl! Liebe." —Anna : .Glauben Sie? Ich Gekränktes Ehrgefühl. Taschendieb .lch? Bitte
Significant historical Pennsylvania newspapers