Der Onkel ans Indien. SB, Fortsetzung ) Vine folgenschwere Ent deckung. AI» JaequeS Fadejah vor sich gesehen Hatte, wie s>« so entsetzlich bleich und entstellt die heilige innere Erregung nie. derzukämpfen sich bemühte, da war plötz lich ein fürchterlicher Verdacht in seinem Geiste aufgestiegen > „Diese Frau ist nur da« willenlos« Werkzeug seiner Hände i st« ha» -ch in sein Haut gelockt, damit er in.» die Schlinge über den Hals ziehen, damit er mich ermorden konnte!" Daher seine eilige Flucht aus dem un heilvollen Hause. Er hielt sich jetzt in der Nähe hinter einer Baumgruppe verborgen und horchte auf jedes leiseste Geräusch, das von der Straße ihm zu Ohren klang. Er war fest entschlossen, Mimpson « Ankunft ab zuwarten. Sein Auge war fest nach der Straße gerichtet, da er glaubte, Klimp son werde von ein trockenes Hüsteln und eilig näher Raun, blieb ihm Zeit, sich zu verber gen, a!S er von derzeit« von Züge zu unterscheiden ; erst als die lLe ftalt ungefähr noch fünfzig Schritte vom Hause entfernt war, gedrückte Erscheinung, die Hände und Füße mit Schmutz bedeckt. Er zitterte. JaequeS surchttte schon, entdeckt zu wer „sür einen Punschen, der Gesellschaft kommt." feck S Uhr! Vorwärts, ich er die fahler dZluvergne IK." Du?" rief er ihm ent gegen. „Kleide Dich so rasch wie möglich a> „Wo^in?" sieben Morgens?""' „Beeile Dich nur, ich will Dir nach te br ch „Sprichst Du im Ernst?" „Wenn wir noch heute Abend den Paul zuckte die Achseln, Er glaubt«, daß Jacque« doch zu viel Phantasie i» An der Barriere sahen sie zufällig den Zollwächler Millette, welcher soeben zu seinem Dienste lvm:> zu verdanken habe) dir Richter diesen braven Millete absolut zu der Äcicherung veranlassen wollte, er hab« mich zu gle>> leite energisch in Abrede stillte." Paul lächelte; bald bog d«r Wagen in die Allee de» Prinzenpark« ein, und Paris begeben. Run werde ich bleiben. Ich danke Ihnen henl-ch für Ihre doch gehen Sie lieber...." Ihrer Rähe sein." d kb zu den^Freunden zurück. ~Si« wollen bleiben?" sagten sie, als sie alle Welt des Garlen«. fort: „Ringt, Uhren! War S>shab.n ziemlich lange mit dem Unglücklichenverkehrt solltenJhnen di«s« Gegenstände niemal« zu Gesicht ge zuu.b, Uli; noch der karten von 5.0U1« Fara sine fest. „Ich wage e» nicht, ihnen zu folgen," flüsterte sie ängstlich. hatt« seit der Erklärung Jacque« Hause» plötzlich ein „Halt. „wollt Jbr nicht sprechen. schlagen. chen?" h b troge n f-lseiif.st überzeugt bin. Da» haben „Raub, Diebstahl,....." ch i habt." b sich fid dd k Man begab sich in den Salon. Jo „Nicht» ist zu befürchten", meldete sie ; gesunden hat, so ist er offenbar bestoh Fall, daß Cur« Spater wirklich den Mord Gutachten der S«rzt«, gegen Uhr Nacht« «rfvlgt s«i», sie hatten daher ' vollkommen Zeit. di«s« Gegenstände zu «ntfernen. F«rner «rhi«lt di« Brief > tasch«, wie ich mich üb«rzeugt«, »ur ganz gelt." „Wcr?" „Der oder die Mörder." Paul machte ein« ungeduldige Bewe gung- „Warum spiegelst Da den Mädchen noch Zeit, das nöthige Geld Reis« „Ich will di« Mutier wecken," rief ?ag?e? „War die« Alles im vrnst gespro schuld der Brüder Farades?" „Mehr als jemals." dien?" „lind F^dejah?^ „Und Dein Geschästsvertrag mit Klimpson?" „Ist wie eine Seifenblase zerplatzt. Geldes auf dn BaÄ." me e« „Wie viel willst Du mitnehme» ?" „Etwa fünfzig Tausend Franc». Und Du?" »Im Haus« d«« jüngerrn Bruder«, Loult Farad«», hat sich nicht» vorgefun hat." .Herr Jacque« welcher mit dem Ermordeten langjährig h<tt förd»», Gegenständ«, welche sall» al« Eigenthum von Jean Farade« Die Madchen zerrissen das Blatt und „Die Mutter darf von Allem nichts erfahren. Sie hat schon zu viel gelit «iiiem Male das Bild verändert." stellt?"" l h V seinem Domizil, er mit seinem Freund Paul Merfeins plötzlich die Stadt verlassen habe.' Liste der betreyenden Siaatipapiere." „Da« k cht eh ." te si la« Mitschuld dieser El«nd«n hin." Manne«." ?ich!" „Und Paul." klagte Valentin«. „Was sollen »vir thun? Was soll aus ten!" Der lag vor dem „Holel de l'Europ«", dessen Besitzer Mr. Hutband „Hai Mister Huiba»d vielleicht noch „Nein. Ter ist ang«kom> „Was wird Mister Hutband zu Abend speisen?" Dieser überlegte ein« Weile, dann sagte er: „Ich wünsche h«ut« Abend französisch« mir von dem Schloß Samt-Marlin zu sendet " „Mster Hutband dag er die all W>^r Paul: „Da ivären wir als» i» Ealcu>>a an gelangt." entgegnete Jacques, »nd „Ist er geschwätzig^ diescs rückgelegt. dem Tischt zu rollen/ sagt« er: kehle." Bier'."'" " " ' "Es bwht, Sie werden zu sett." „Was ? dem Kamin steht eine Flasche. Bringen Sie uns diese. Es ist vom Alten." sagt« Al»ba!d «rglänzt«» di« Augen d«» Gastwirt h«. Während man den versprochenen Co^< Bläser Bier. - Noch ein Gläschen ?" z«l«ert war. Nachdem tai dritte Blas tttz Prahlte. Zeiten?" (Fortsetzung folgt.) Eindruck vollständiger Wilden. Ma, cheimal ist der Nachba/ nicht Wil- Kürzlich gerieih ein Reifender in eine Hülte in den Bergen West-Birginien», Nach der !>>b mit girte. ,,T zimmer, da» ich s/it langer hatte." F b fragt« der Reisende. „Well," lautete die Antwort, „vor ein paar Wochen bin ich der Lizzie tiber ter den Nachbarn nachweinen andern Frau um. Bill Nevin» schon Lilll ist nn sehr sauler und hatte auch. macht mir sehr viel Li" s d 'd K d ?" Ziehung gehe sie den Krebsgang. „Was ist au« dem lustigen Paris ge worden?" so klagt da« Blau, „Früher gab «« in der ganzen Welt leine Stadt, Der „Figaro" ist flau, wie abgestande nes Wasser, das „Journal des Debalö" und die „Temps" sind frostig und einsäl geant" zeichnet sich lange nicht mehr durch den früheren Witz und di« frühere deuZ Auch in Be>ug auf die Belletristik Moch« «in neuer Roman von Octave Feuill«t> Edmond About, Gustav« Droz noch immer in dem Selbstbewußtsein, daß ihre Stadt d«r „Mittelpunkt der Welt" und das irdisch« Paradies ist, nii^t Ansicht ausg«b«n werden." V ««gl« ich. „Das Alter gleicht einem Pararluie. Weißt Du warum?" „Run !"—„Beide schütz«» vor Thor h«it nicht!" Verschiedene?. Au» der römischen Vi»" W heit sofort ermitteln zu können über die im All- Kassenschraiik im Gewicht von vollen Kasse, die Lire enthielt, zu Die Raubzüge der Gesellschaft erstreckten KI,WO M. in Gold, Silber und Werth- " aus Brüssel folgende E>» - die mimste !Ä7 Zlrbeiler ertön?e es m Krameries : „Ein schlagen des Weiter in der Grube Agrappe." Die die brennenden Werke; auf dem Roh lenwerle selbst hatte Alles den Kopf ver loren, ein- tolle Panik herrschte. Von Rettung der Arbeüer. Mi^ „Woschvd" e?n« Erwiderung erschienen, in welcher eo u. A. b«ißt: „Di« That> Ara»li«,«klag». Schon regt sich'« ring» in Wald und Hain Die Schwalbe k«hrt« wieder Und Fink und Ams«l u« Vi« W«tt Schon singen ihr« Lieder. Vom blaue» Acther falle» mild Und wärm«»d Sonnenstrahl«». Und Alle» athmet fr«i«r auf. Mit zart«m Grün b«mal«n Sich Wie«'und Fl»«. Da» Gram und Leid betroffen, Der lieb« Mai mit sanstem Ich still am Felsgestein Wa» nützt mich Lenz und Sonnenschein Und wa» der Böglein Li«der? Wenn auch mein Her) nicht Uebel««« (Da steckt nicht viel dahinter) Doch ach! in meinem Porteinonnai« Blieb'S leider kalt, blieb'» Winter! Gtdank«nsplitt«r. Di« Eigenheit«» berühmter Männ«r »id w>« « «ohren m gut«n^Büch«rn. Vom Lohn« d«r W«lt! Jnd«m «s «rh«llt? Di«H°ff'ung st*n»ein«* din, w«nn wir ausstehen, ab«r «in« schlicht« Tröst«rin, wenn wir zu B«tt S-Hin. . D«r v«rzweifilt«Wirt^. tier. thut mir l«id, mit einem sagte d«r Besitz««, denn das Ha»« ist i ein Lag«« d«n ausmacht«, berichtigt R«is« fortgesetzt. Einer der »nd«rn Gäste hatt« aber den Kais«r «rkannt und «h«tlt« d«in Wirthe seine Entdeckung mit. Dies«« schlug sich Abenteuer." „L> nein, das ist e« nicht," wehklagte der Wirth, „das är gert mich nicht! Alle Haar« möchte ich zier : „LlUo nun lch ! lolcher Tod daher Allgemeinen wlln fcheniwerth. Die drilte Todesart hin gegen ist verwerflich sollte schrist ein: „Zolltatenvriev. Eichen« Aiuslidir bei di« Ulaner«? wel che an haben. B««- lin.^^^^^W^r^sollte^ak^ Selbst» «rt h« i di- ein« 8 «rlitt und überdies den Verlust der Zäh ne zu beklagen hat; Si« dar «r hätt' z' Haus bleib«» sollen, wann er k«i»' Spaß versteht!" Ein Selbstmord«« in Idaho T«r ritorium hatte, bevor «r sich dt« ttdtlich« geschrieben, in «r ausdrücklich erllärie: „Daß sein« Frau für ih» zu gut sei." Die Coroner« Jur^brcmcht« —Re i » ge^a l n.^Alsred^So^ Frau sag«>. Du wärest nicht anwesrnd. Da« letzt« Mal hab' ich Dich ab«r ganz deutlich stehen Heinrich: So Mäd ch für a ». Mid Mädch«n dc« Baronin Z. Frau: Ah, da» ist di« Dame mit dem dunkel» T«>nt und d«n kohlschwarzen Haaren V—Mädchen : Ja. Krau: Und weshalb wurden Si« «n»laff«n?-MSdch«n (v«rl«gen) : W«il w«if«l.) H«rr . ~Wi«, m«in b^ti sie hübsch Schön zu s«i» da« ist d«r höchste Wunsch d«r Frauin : dn jungn, auch d«r klugen. Der kluge Johann. Ba ron (nach Hause zurückk-brend): I»- b-liin —wo ist mein Sohn? Johann: Nach Sp«! Baron: Kenne ich nicht —wo liegt da»? Johann: D«r jung« Herr hinterliehen, er führ« zum H«rrn Schwiegersohn in Sp«. D > e Murrer der siebenjährig«« Elsi« hat so vi«l Kl«id«rst»ff gekaust, daß si« aus^
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